Devote Liebe

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Maria ist den ganzen Tag schon sehr unruhig, sie ahnt, dass etwas sein wird. Dieses unbestimmte Gefühl, das Kribbeln im Bauch, die Nervosität, die sich auf den ganzen Körper erstreckt. Mit diesem Gefühl kommt sie nach Hause, dort wird sie schon erwartet. Er wartet auf sie im Wohnzimmer, mit einem Glas Wein in der Hand betrachtet er sie schweigend, wie sie ihren Mantel auf die Garderobe hängt, die Schuhe auszieht und in ihre Hausschuhe schlüpft, nur leise hört sie im Hintergrund eine sanfte Musik.

Seine Ruhe verunsichert sie, sie will auf ihn zugehen und ihn küssen, wie jeden Abend, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt.

Er bittet sie vor ihm stehen zu bleiben.
“Maria, bleib stehen, ich will dich ansehen. Dreh dich!“ Seine Worte klingen sehr bestimmt, langsam dreht sie sich einmal und bleibt stehen, sie will ihn fragen, warum er schon zu Hause ist. Seine Frage, liebst du mich, beantwortet sie mit einem Nicken.

“Das weißt du doch.“, erwidert Maria, “ich liebe dich über alles“. “Ich liebe dich auch, willst du dich heute mir anvertrauen, meine Bitten erfüllen?“, fragte er weiter.

Sie nickt, dann geh ins Bad, dusche und dann schminkst du dich. Danach gehst du ins Schlafzimmer ziehst dich an, die Kleidungsstücke habe ich schon vorbereitet.“ Nach dieser Aufforderung setzt er sich auf seinen Lehnsessel nimmt sich die Zeitung und beginnt zu lesen.

Völlig verwirrt macht sich Maria auf den Weg ins Bad, nach einer ausgiebigen Dusche schminkt sie sich sorgfältig, ein dezentes Make-up, schwarzen Lidstrich und Goldpuder auf den Augenlidern. Nur mit einem Handtuchbekleidet geht sie ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen schwarze halterlose Strümpfe, eine enge hochgeschlossene Bluse ebenfalls in schwarz sowie ein langer geschlitzter Rock, neben dem Bett stehen hohe Schuhe.

Es sind keine Schuhe von ihr, sie sind neu, Plateauschuhe, sicherlich 18 cm hoch aus schwarzem Lack. Sie lässt ihr Handtuch zu Boden fallen und betrachtet die ausgebreiteten Kleidungsstücke, sie vermisst die Unterwäsche, sicherlich hat er vergessen diese rauszulegen.

Sie nimmt einen schwarzen BH und ein Höschen aus dem Schrank und zieht es an. Danach, sorgfältig achtend keine Fäden aufziehen, streift sie die Strümpfe über. Ihre Beine wirken schlank, völlig fasziniert von ihrem eigenen Anblick schlüpft sie in die Schuhe.

Sie passen wie angegossen. Die Beine kommen durch die hohen Schuhe noch mehr zur Geltung. Nachdem sie sich völlig angekleidet hat, verlässt sie das Zimmer und geht zu ihm. Als sie den Raum betritt, legt er die Zeitung weg und bittet sie wiederum vor ihm stehenzubleiben und sich zu drehen.

“Du bist schön“, sind seine Worte, “komm, wir gehen.“Er nimmt Maria bei der Hand und führt sie zum Auto.

Auf ihre Frage, wohin die Fahrt geht, schweigt er. “Wir gehen essen. Du vertraust mir doch, stell also bitte keine weiteren Fragen mehr, lass dich überraschen“, ist seine Antwort. Nach einiger Zeit erreichen sie ein Haus, von außen sieht es wie eine alte Villa aus.

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Kein Schild, welches auf ein Restaurant hindeutet. Er parkt ein, öffnet ihre Türe und reicht ihr die Hand zum Aussteigen. Galant führt er sie die Treppe hinauf bis zum Eingang, dort steht ein Mann, gekleidet wie ein Butler, der die Eingangstür öffnet.
“Es ist alles bereit, Sir“.

Mit den Worten: “Danke, sie können jetzt gehen“, entlässt er den Butler. Er führt sie in ein Esszimmer, wo die Kerzen in den Leuchtern schon entzündet sind, der Tisch ist wunderschön gedeckt, Wein steht bereit.

Er führt sie zu einem Sessel und rückt ihn für Maria zurecht, die sich verunsichert darauf niederlässt. Auf dem Tisch sind verschiedene zugedeckte Platten hergerichtet, es duftet verführerisch. Er bittet sie sich zu bedienen, “möchtest du Wein zum Trinken?“. Gerne bejaht sie diese Frage.

Langsam und genüsslich bedienen sich beide an den verschiedenen Köstlichkeiten.

Nach dem Essen führt er Maria in ein Nebenzimmer. Auch dieses wird von einer Kerze erhellt, im Schein dieser einen Kerze kann sie nicht erkennen, was sich alles in diesem Raum befindet. Sie erkennt einen Diwan, einen Fußhocker, der davorsteht und einen schweren Vorhang, der den Raum teilt. Es ist für sie nicht erkennbar, was sich dahinter verbirgt.

Sanft dreht er Maria zu sich her und küsst sie leicht auf den Mund, es ist der erste Kuss seit sie nach Hause gekommen ist. Fiebrig will sie ihn erwidern, doch er weicht zurück und dreht sie so, dass sie mit dem Rücken an seine Brust anlehnt.

Leicht streicheln seine Hände über ihre Hüften. Sie gleiten über ihren Bauch wieder nach oben, die Brüste aussparend, den Hals streichelnd. “Bleib so.“ Maria bewegt sich nicht, die Augen geschlossen, steht sie und wartet.

Sie fühlt, wie sich ein Tuch um ihre Augen legt und wie sie bei der Hand genommen und geführt wird, nicht weit nur ein kleines Stück. Seine Hände nehmen die ihren. Sie nimmt den Geruch von Leder wahr.
Die erste Berührung mit diesem Material, das sich um ihre Handgelenke legt, löst einen Schauer in ihr aus. Bestimmt nimmt er eine Hand, hebt sie über ihren Kopf und befestigt die Manschetten, sie kann nicht sehen wo, auch die zweite Hand wird auf dieselbe Art festgemacht.

Eine Hand streichelt sanft ihr Gesicht, gleitet über den Hals bis zum Rand des Blusenkragens, dort verweilt sie um den obersten Knopf zu öffnen.

Mit spielerischen Fingern öffnet er auch die restlichen Knöpfe der Bluse. “Du hast dich nicht korrekt gekleidet!“, diese Worte des Tadels sind seit Minuten, die ersten, die gesprochen werden. “Du solltest meine Wünsche genauer erfüllen!“. Maria weiß im ersten Moment nicht, wovon er spricht, als er jedoch kurz an ihrem BH zerrt, wird ihr klar, dass sie dieses Kleidungsstück hätte weglassen sollen.

Sie hört wie er weggeht, allein mit ihren Gedanken, steht sie und kann nichts anderes tun als warten. Ihr kommt es vor als wären Ewigkeiten vergangen, da beginnt sie ihn zu rufen.
Nach einiger Zeit hört sie die Tür, jemand betritt den Raum. Kaltes Metall schiebt sich zwischen ihre Brüste, ein kurzer Ruck und der BH hängt nur mehr an den Schultern. Er hat ihn heruntergeschnitten, mit zwei schnellen Schnitten sind auch die Träger entfernt.
Verunsichert möchte sie ihn fragen, warum er sie so lange allein gelassen hat, doch bevor sie die Worte aussprechen kann, hat er ihr einen Knebel in den Mund gedrückt, er befestigt ihn hinter ihrem Kopf.

“Ich sollte dich für dein Ungehorsam bestrafen!“, seine Worte hallen durch den Raum. Verängstigt schüttelt Maria den Kopf. Ihr ganzer Körper scheint zu rufen: “Nein,bitte nicht!“.

Ihre Reaktion scheint ihn zu besänftigen, denn er beginnt ihren Körper zu streicheln.

Sein Mund berührt ihren Hals, ein sanfter Kuss in die an ihrem Schlüsselbein, die Zunge, die sich nach vor schiebt, langsam nach unten gleitet. Leicht umkreist sie die Rundung, die ihre Brust bildet. Seine Berührungen erregen sie.
Ein Kuss auf ihre Brustwarze, lässt diese sich aufrichten, sie wird hart und fest. Seine Zunge wird drängender, sie spielt mit ihr.

Seine Hände tasten nach dem Rock und schieben ihn nach oben. Mit leicht gegrätschten Beinen, betont durch die High-heels und die Strümpfe steht sie vor ihm. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, als sie die Schamgegend erreicht, stockt die Hand und zieht sich zurück. Auch die Zunge spielt nicht mehr.

“Du hast wirklich nicht aufgepasst, was ich gesagt habe!“, dieser Vorwurf aus seinem Mund, ohne Maria die Möglichkeit zu geben zu antworten, zu erklären, trifft sie sehr hart.

Mit fester Hand nimmt er ihre Brust, drückt sie fest und nimmt eine Brustwarze. Er zieht an ihr, dreht sie. Entschieden befestigt er an jeder Brustwarze eine Klammer, die er mit einer Kette verbindet. Maria würde schreien, wenn sie könnte, der Knebel hindert sie an jedem artikulierten Laut.

Es dringt nur ein undeutliches Stöhnen und Keuchen hervor. Sie fühlt den Schmerz, er durchströmt ihre Brust und breitet sich über den ganzen Körper aus.

Sie spürt kaltes Metall zwischen ihren Beinen, die Kühle, die sich zwischen ihre Schenkel schiebt, über die Lenden nach außen gleitet. Ein kurzer Ruck unddas Höschen wird nur mehr von dem Band auf der anderen Hüfte gehalten, er reißt daran, zerrt es herunter. Maria kann sein Keuchen hören, er scheint sehr erregt.

“So ist es besser, so gefällst du mir! Ich werde es nicht noch einmal sagen, wenn ich dich bitte die her-gerichtete Kleidung zu tragen, meine ich dies so, und kein Stück Stoff mehr, hast du mich verstanden? Sie kann nur stumm nicken. “Ich werde dir jetzt Zeit geben darüber nachzudenken“, mit diesen Worten lässt er sie allein. Sie hört seine Schritte, die sich entfernen und eine Tür. Allein mit ihren Gedanken, ihrem Schmerz und doch auch mit ihrer Lust steht sie halb entblößt und wartet.

Wie lange wird sie so stehen wird liegt nicht in ihrer Macht zu entscheiden.

Er hat den Raum nicht verlassen, sie sollte nur annehmen, er hätte es getan. Ruhig steht er an die Wand gelehnt und betrachtet ihren Körper. An der Wand die Ringe für die Manschetten, die Arme, die hochgezogen sind, die Wölbung ihrer Brüste wird durch die Dehnung noch mehr betont, die Rundungen ihrer Hüften, ihr Gesicht. 10 Minuten später öffnet er die Tür, als ob er wiedergekommen wäre und geht zu ihr hin.

Seine Hände gleiten über ihre Brüste, streicheln diese, kneten sie und spielen mit den Brustwarzen und den Klammern. Ein Stöhnen entfährt ihr, sie kann ihre Gefühle nicht mehr kontrollieren, einerseits die Unsicherheit, was passiert als nächstes, andererseits diese Hände, sie spielen mit ihr, sie erregen sie. Die Hände ziehen sich zurück um gleich darauf mit gesteigerter Intensität ihren Körper weiter zu erregen. Für Maria gibt es nur mehr die Lust, unbändige Lust.

Er löst ihre Arme von den Befestigung an der Wand und hackt sie aneinander.

Ihre Bewegung ist sehr eingeschränkt. Sie kann die Arme heben nicht mehr, ihr Verlangen ihn zu berühren wird immer stärker. Starke Arme heben sie hoch, sie spürt seinen Körper, seine Erregung, die Kraft in ihm. Er spreizt ihre Beine und mit einem Stoß dringt er in sie ein.

Wäre der Knebel in ihrem Mund nicht, würde sie jetzt schreien, ihre Lust herausschreien. Immer heftiger stößt er zu, ihr Rücken stößt gegen die Wand, immer stärker werden die Empfindungen.

Das bekannte Kribbeln des nahenden Höhepunktes breitet sich über ihren Körper aus, sie gibt sich ganz ihrer Lust hin, sein Tempo steigert sich, er liebt sie mit einer Kraft, die sie noch nie bei ihm erlebt hat. Gleichzeitig erreichen sie den Höhepunkt, es ist ein Orgasmus, wie ihn Maria noch nie erfahren hat.

Das Pochen in seinem Glied lässt sie die Wellen des Höhepunktes noch stärker fühlen. Sie könnte weinen, so stark sind die Gefühle. Er nimmt ihr das Tuch vom Mund und küsst sie mit Leidenschaft. “Ich liebe Dich“, diese Worte von ihm gesprochen, erfüllen sie mit Glück und Freude.

Ohne sie abzustellen, öffnet er ihre Fesseln und trägt sie dann zu dem Diwan, wo er sie sanft niederlegt und wieder küsst. “Du wirst deine Lust und die Liebe neu entdecken, Maria!“

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