Silvies heißes Weekend

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Das Wochenende bei den Gürtlers wurde von Sylvie heiß herbeigesehnt, und nun war es endlich soweit. Sie war mit Richard, ihrem Mann, unterwegs zu dem entlegenen Landhaus, in dem sie die nächsten Tage verbringen wollten. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Freundin Uschi nach so langer Zeit wiederzusehen.

Das Ziel ihrer Reise tauchte unvermittelt vor ihnen auf: das Haus, der gepflegte Garten mit dem Swimmingpool. Alles hatte seinen Reiz, dem sich keiner der beiden entziehen konnte.
Uschi und Peter begrüßten ihre Freunde herzlich.

Wegen des warmen Wetters wurde der Vorschlag, nach einer kleinen Erfrischung den neuen Swimmingpool einzuweihen, sofort angenommen.

Sylvie und Uschi entledigten sich rasch ihrer Garderobe. Dabei konnten die verräterischen Spuren auf Sylvies Arsch und Oberschenkeln niemandem verborgen bleiben. Die beiden Frauen sprangen ins Wasser und ließen ihre jungen Körper nackt im Wasser gleiten. Sylvie genoss die Abkühlung, die auch die Hitze ihres Pos beruhigte und stieß sich vom Beckenrand ab.

Peter und Richard beobachteten ihre jungen Weibchen im Wasser, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich ebenfalls ihrer Kleider entledigten und sich dazu gesellten.

Peter hatte die Gegenstromanlage eingeschaltet. Die beiden jungen Frauen genossen das Gefühl, dass das strömende Wasser auf ihrer nackten Haut auslöste, die Berührung des Strahls, als er zwischen ihre geil geöffneten Schenkel traf. Wohlige Schauer durchdrangen ihre Körper.

Uschi, die durch das Plätschern im Wasser ihre Geilheit bald nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, leckte sich mit ihrer rosigen Zunge über die blutvollen Lippen und lockte so ihren Mann, zu ihr zu kommen. Peter verstand sofort.

Sie begab sich unter stetigen Schwimmbewegungen in Rückenlage, sodass die Freunde ihren nackten, in der Sonne glänzenden Leib bewundern konnten.

Die dunkelroten Knospen ihrer vollen Brüste stachen in geiler Erregung aus dem Wasser. Ihre runden Oberschenkel legten bei jeder Bewegung den Blick in die von einem spärlichen Vlies bedeckte Möse frei.

Peter stieß, nachdem er den Anblich eine Weile mit wachsender Erregung genossen hatte, seine Finger in Uschis Spalte, die selbst unter Wasser vor Geilheit triefte. Er packte ihre Schenkel und begann mit Zunge und Zähnen ihre Möse zu bearbeiten.

Richard beschäftigte sich unterdessen mit Sylvies nacktem Fleisch. Er streichelte ihre prallen Titten und ließseine Hand fordernd durch ihre Schenkel gleiten.

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Die Körper eng aneinander gepresst, ließ er sich langsam zu der am Beckenrand befindlichen Leiter treiben. Sylvie spürte seinen Ständer deutlich zwischen ihren Beinen. Erste Wellen der Lust durchfuhren ihren Körper.

Richard gab ihr, bei der Leiter angelangt, den Befehl, aus dem Wasser zu steigen, ihre Hände an die oberste Sprosse der Leiter zu legen und ihren runden, gezeichneten Arsch aus dem Wasser zu heben. Er selbst stützte sich an der untersten Sprosse ab.

Mit einem einzigen Ruck rammte er seinen heißen Schwanz in die geile Fotze seiner Frau. Sylvie konnte einen Schrei der Überraschung und der Lust nicht unterdrücken.

Sie umklammerte die Sprosse der Leiter, während Richard seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre aufnahmebereite Lustgrotte jagte.

Währenddessen hatten sich Peter und Uschi in den seichten Teil des Beckens begeben, wo das Wasser gerade noch bis zu Peters Taille reichte, wenn er sich wie jetzt im Wasser aufrichtete. Uschi musste sich auf den Bauch drehen, und Peter drückte ihren Kopf unter Wasser, damit sie seinen Schwanz aussaugen konnte.

Wenn Uschi zu sehr strampelte, da ihr die Luft wegblieb, ließ er sie kurz Luft holen, um sie dann gleich wieder unterzutauchen, damit sie seinen steifen Riemen nicht zu lange unbearbeitet ließ. Bald schon ließ Uschis Kraft sichtbar nach, und Peter wurde zornig.

“So habe ich dich das nicht gelehrt!“ rief er erbost. Er zog Uschi an ihren Haaren aus dem Wasser und hievte sie aus dem Becken. “Du weißt, dass du dafür bestraft werden musst!“Sylvie und Richard gerieten in Extase, während Peter mit der strauchelnden Uschi, die er fest am Oberarm hielt, im Haus verschwand. Sylvie und Richard rührte die Szene, die sich in ihren Augenwinkeln abgespielt hatte, wenig.

Zu sehr waren sie mit ihrer eigenen Lust beschäftigt. Und doch ließ der Orgasmus die durch das beigewohnte Schauspiel nur noch mehr erhitzten Körper nicht lange auf sich warten: Mit dem Schrei eines Tieres ergoss Richard einen nicht enden wollenden Strom auf Sylvies glänzenden Po.
Nachdem Sylvie wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war, begab sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin, die ja anscheinend Hilfe dringend nötig hatte. Bereits an der Veranda konnte sie ein eigenartiges Geräusch wahrnehmen, das wohl aus dem Keller kommen musste.

Langsam geht sie die Treppe hinunter, stolpert, fängt sich am Geländer wieder und tastet sich vorsichtig an die Türe heran, aus der sie nun gedämpfte Schreie vernehmen kann. Die Türe ist nur angelehnt, und was Sylvie nun sieht, lässt ihr kalte Schauer über den Rücken jagen.

Trotzdem übt dieser Anblick eine starke Faszination auf sie aus.

Uschis triefend nasser Körper baumelt von der Decke des Kellers herab. Ihre Hände sind mit einem dicken Strick zusammengebunden. Der ganze Leib ist zum äußersten gestreckt, und doch kann Uschi den Boden unter ihren Füßen gerade nur mit den Zehenspitzen berühren. Uschis Rücken ist der Türe zugewandt, und so kann Sylvie die zarte Rötung der Hinterbacken ihrer Freundin sehen.

Sie kennt diese Spuren, die ja auchihren Hintern zieren, nur zu gut. Sie selbst ist Richards Ehesklavin, doch dass Uschi und Peter ein ähnliches Verhältnis bindet, war ihr bislang neu.

“Siehst Du wohl ein, dass Du die Strafe verdient hast?“ Peter scheint nun nicht mehr zornig zu sein. Es ist eher geile Erregung, die seine Stimme vibrieren lässt. “Bitte, Peter.

Ich sehe ja ein, dass es sein muss. Aber bitte nicht jetzt. Nicht solange Sylvie und Richard im Haus sind. Was sollen die beiden von uns denken?“, gibt Uschi kleinlaut zur Antwort.

In Wahrheit aber macht sie der Gedanke, ihre Freundin und deren Mann könnten von ihren devoten Neigungen erfahren, nur noch geiler.

“Nichts da!“ wehrt Peter entschieden ab. “Die beiden wissen schon, wo‘s langgeht. Hast Du nicht die frischen Spuren auf Sylvies Arsch gesehen?“ Unwillkürlich zuckt Sylvie zusammen. Sie wusste zwar, dass man die Züchtigung würde sehen können.

Dennoch hatte sie Richard gebeten, doch ein wenig das dünne Stöckchen, das stets griffbereit unter dem Beifahrersitz liegt, zu gebrauchen, als sie für eine kurze Fickpause auf einen einsamen Parkplatz gefahren waren. Nun ist sie also durchschaut.

Aus einem Wochenende fröhlichen Wiedersehens wird ein Wochenende geiler Unterwerfung werden. C’est la vie! “Außerdem“, Peters Stimme durchbricht Sylvies Gedanken, “was heißt denn hier ‘Peter’? Du weißt doch, wie Du mich zu nennen hast, wenn Du unter Strafe stehst!“ “Ja, Herr. Verzeihung!“Sylvie kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: Peter führt ja ein strengeres Regime, als ihr geliebter Richard.

Aber Uschi, der geilen Lustfotze, scheint Gefallenan diesem Spiel zu haben. “Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du aus deinem Fehler etwas gelernt hast.“ Peter ist ganz der strenge Gebieter, der zwei so devoten Weibern wie Uschi und Sylvie den richtigen Takt ansagt.

Er nimmt den Gürtel seines Bademantels, den er sich vorher übergestreift hat, fest in seine Rechte und baut sich breitbeinig hinter seiner Ehesklavin auf. Die reibt ihre Schenkel unruhig aneinander, um das aufkeimende Feuer in ihrer feuchten Lustgrotte zu lindern. “Ruhig, mein Täubchen“, Peters Stimme ist von gespielter Freundlichkeit, “sonst bleibst Du den ganzen Tag hier hängen, und ich überlasse Dich so unseren Gästen!“Sylvies Hand, die schon vorher unwillkürlich mit ihrer nassen Fotze gespielt hat, gleitet bei diesen Worten immer heftiger die kahlrasierte Spalte entlang.

Auch Uschi kann ihre Geilheit nicht mehr unterdrücken und zappelt vor Peters Augen wie ein Fisch an der Angel.

“Nun mach schon! Schlag doch endlich zu!“, schreit sie ihre Geilheit hinaus, als ob der nackte, runde Arsch nicht schon Aufforderung genug wäre. Das lässt Peter sich nicht zweimal sagen. Schließlich ist er doch der Herr im Haus. Er schickt den Gürtel mit einer raschen Bewegung seines Armes über die nackten Globen seiner Ehesklavin.

Uschis Lustschrei ist Musik in seinen Ohren.
“Was bist Du?!“ Peter ist nun ganz Herr der Lage. “Eine Lustsau! Eine geile Ehefotze! Eine gierige Lutschsklavin!“ Uschi kann sich nun nicht mehr halten. Sie strampelt unter Peters geschickt geführten Schlägen dem langersehnten Orgasmus entgegen.

“Was bist Du?“ Überrascht wirft Peter seinen Körper herum, während Uschi in ihrer gefesselten Lage nur ahnen kann, was hinter ihr vorgeht: Im Türrahmen steht Richard, ein breites Grinsen im Gesicht, und schiebt die nackte Sylvie vor sich her in den Raum. Seine Linke hat er auf ihren Mund gepresst und seine rechte Hand steckt tief zwischen ihren Schenkeln.

Peter bleibt vor Schreck der Mund offen. “Kann ich helfen?“ fragt Richard lachend und auch Peters Miene wandelt sich zu einem geilen Grinsen.

“Ich hab schon immer gewusst, dass Deine Frau ein geiles Weibstück ist, aber das übertrifft doch meine Erwartungen!“ “Nicht doch! Das ist ja nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was sie sonst immer bekommt, wenn sie ungehorsam war.“ gibt sich Peter nun wieder ganz souverän.

“War sie denn ungehorsam?“ will Richard scheinheilig wissen, während er Sylvie loslässt und in die Knie drückt. Mit schamrotem Gesicht gleitet seine Ehesklavin zu seinen Füßen nieder.
Die vielen geilen Worte haben Sylvie unendlich heiß gemacht, und ohne auf die Blicke der beiden Herren zu achten, steckt sie sich zwei Finger ihrer rechten Hand in die triefende Möse, während die Linke hart an ihrem geschwollenen Kitzler reibt. Die Worte der beiden Männer dringen kaum an ihr Ohr.

Zu sehr ist sie mit sich selbst, mit ihrer quälenden Lust beschäftigt.

Wie durch einen Schleier sieht sie Uschi nun ruhig und ergeben in ihren Fesseln hängen. Peter und Richard betasten ihren runden Körper. Dann fasst Richard Uschi um die Taille und Peter löst die Fesseln anihren Händen. Als Richard sie zu Boden gleiten lässt, bleibt sie vor ihren Herren knien.

Richard hebt ihren Kopf mit einem Griff an ihr Kinn und lässt seine rechte Hand über ihre zarten Wangen streichen. Das Gesicht der Sklavin glüht vor Erregung. Schweiß steht in ihren Poren. Sie hatte ihren Orgasmus, gerade als Richard die Szene betrat.

Und jetzt, im Bewusstsein ihrer unterwürfigen Haltung, baut sich die Lust bereits wieder langsam in ihr auf.

Sie möchte sich selbst streicheln. Hier vor ihrer Freundin und den gierigen Blicken der beiden Herren ihre geile Spalte zur Schau stellen. Sie will ihrem Mann zeigen, was für eine hündische Ehesklavin er hat, die nur danach winselt, einen steifen Schwanz in eines ihrer Löcher gebohrt zu bekommen. Ihre Gedanken werden von den obszönen Worten der Herren begleitet, die sich über die Vollendung ihres Körpers unterhalten.

Richard meint, dass man ihre Möse völlig enthaaren müsste, wie er es bei Sylvie macht.

Er liebt es, ihre prallen Schamlippen zu sehen, wenn sie sich vor Geilheit windet. Während er mit der rechten noch immer über Uschis Gesicht streicht, lässt er den Daumen seiner linken Hand über ihre geöffneten Lippen gleiten. Gierig umspielt die geile Sklavin den Daumen mit ihrer geschickten Zunge, dass sich sein Schwanz, der noch immer unbedeckt ist, aufzurichten beginnt.

Langsam fährt der Daumen in ihren willigen Mund. Sie beginnt unter den ermunternden Worten ihres Mannes gierig daran zu saugen, als wollte sie ihrem Herrn beweisen, welch gute Ehesklavin sie doch ist.

Peter quittiert ihre Bemühungen mit einem zufriedenen Lächeln.

“Wie ich dir gesagt habe; sie ist ein geiles Flittchen, aber sie lernt schnell aus ihren Fehlern. – Und jetzt zeige Richard einmal, dass du eine willige Lecksklavin bist. Gib ihm Dein Lutschmaul!“Einer läufigen Sklavin wie Uschi ist der Wunsch des Meisters Befehl: Sofort öffnet sie ihren Mund noch weiter und nimmt Richards mächtigen Schwanz in ihren Rachen auf.

Dabei stülpt sie ihre Lippen geschickt über die Zähne, um die empfindliche Haut des Herrn nicht zu verletzen.

Uschi weiß, was sie ihrem Herrn schuldig ist. Draußen am Swimmingpool hat sie einen Fehler begangen. Vielleicht sogar absichtlich? Sie hat ihre Strafe erhalten, und es ist nur recht so, dass ihr Mann und Meister die Früchte seiner Bemühungen sehen will.

Richards Schwanz fährt immer schneller in Uschis willigem Mund auf und ab, während sie mit ihrer feuchten Zunge seinen Schaft und die pralle Eichel umkreist. So hat sie es gelernt, und so liebt sie es.

Sie wird gebraucht als das Gefäß der Lust ihrer beiden Gebieter. Sie ist stolz, Peters Ehesklavin zu sein, und als Richard sich in ihren Mund ergießt, hat auch sie den schönsten Orgasmus.

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Kommentare

sexistgut68 21. September 2016 um 20:13

Sehr geile Geschichte, ,hoffe auf Fortsetzung

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