Sex auf hoher See [2]

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein herrlicher Morgen. „ Das war gestern ein schöner Tag und eine herrliche Nacht! Du , ich meine, Du bist ein Superlover! Aber …hmmm ich meine, was ..was denkst Du…“ die verstummt, wird doch tatsächlich rot. Was ist los mit dem flotten, kessen. lebenslustigen Mädchen.

„Was hat denn meine klein Hexe, Bibi Blocksberg, hey Carmen..ist jetzt was falsch?“„Nein, eh nicht..aber ich habe Angst..ich will nicht dass..“„Na, komm her Kätzchen!“ Er führt sie um den Tisch,zieht sie zu sich und seitlich auf seinen Schoß, dann umfassen sie Seine Arme. „ Das klingt wie.., das klingt so ängstlich!“„ Ich , vielleicht hätte ich das nicht dürfen!“„ Gewissensbisse ? Wofür denn?“„Wahrscheinlich darf eine Frau das nicht, ich mag nicht wenn du schlecht über mich denkst, ich will kein Flittchen sein!“„ Na , jetzt reicht`s mir aber! Du wirst meine kleine süße Carmen nicht beleidigen! Das darfst nicht einmal Du! Also ganz klar und eindeutig! Gleiches Recht für alle.

Frauen und Männer! Frauen haben dasselbe recht auf Sex und Lust wie Männer. Und wenn Du es genießen willst, geht das nur Dich etwas an, darf dem mit dem Du es genießt aber ruhig Freude bereiten. Geteilte Freude ist vielfache Freude.

Und was Dir gut tut, geht wiederum niemanden etwas an, außer natürlich denjenigen der Dir Gutes tut, denn beim Sex ist es eindeutig besser es nicht alleine zu tun. Und außerdem, wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass ich schlecht über dich denken könnte!“Er gerät etwas in Rage. Sie blickt ihn überrascht an, dann wird sie wieder sicherer.

„Danke, du bist lieb. Es ist auch wirklich schön mit Dir.

Alles, nicht nur Sex. “Und weiter:„Du bist so anders, fast..na,ja zu vornehm. “ „????“„ Ja, du hast noch kein einziges mal ficken gesagt!“„ Ach so, das meinst Du. Ich glaube das dirty talk auf Kosten der Frau geht.

Es ist so abwertend, so erniedrigend und das mag ich genauso wenig wie Schmerzen. Den Ausdruck Schwanz mag ich doppelt nicht. Er ist auch noch anatomisch falsch. Ein Schwanz ist die Fortsetzung der Wirbelsäule und kein Geschlechtsorgan.

“„Bist Du nicht ein wenig kleinlich?“„Nein, finde ich nicht! Aber ich mache schon mit wenn Du es magst.

Für eine Frau mache ich es schon!“„So ein bissi deftig darfst ruhig sein! Von Titten und Hintern und so, kannst ruhig sprechen, wenn`s Hoch her geht. “ Sie lachen beide. „Darf ich Dich noch was fragen..“„ Magst Du mich in meinen A.. ich meine magst Du anal?“„Ja, mag ich schon, hab ich aber erst einmal probiert.

Aber unvollendet abgebrochen. Die Frau hat gesagt mach`s mir aber dann Stop, geschrien. “„Deine Zunge und dein Finger gestern war sehr g .. sehr geil“„Hm , wenn du magst können wir es gerne weiter probieren.

“„Echt, machst Du`s mir? Bitte, bitte!“„hey , Du geile Maus, Du“„hihihi, kriegst einen Steifen davon?“„Duuuuu, !!!!“Er legt sie blitzschnell übers Knie, sie kreischt und zappelt.

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Er schiebt ihr Langshirt höher als es eh schon gerutscht ist. Sie zerrt an seiner Hose, da er drauf sitzt kann sie nicht viel ausrichten, Er fixiert mit einem Arm ihre Oberkörper und ihre Arme und klatscht ihr die andere Hand auf den Po, dann beginnt er die wunderschönen Bäckchen zu streicheln und als sie ruhiger wird zu küssen. Sie greift zurück in seine Shorts und nach seinem Glied. Er streichelt durch die ganze Furche, tastet nach ihrer Feuchtigkeit, verstärkt die Liebkosungen, merkt dass sie immer nasser wird.

Er taucht seinen Mittelfinger in ihre Nässe und massiert ihre Rosette.

Sie beginnt erregt zu zittern. „Ich glaube das ist zu wenig, komm steh einmal auf, bück Dich nach vor und stütze dich an der Bank ab. “„Schiebst Du mir Deinen Schwanz rein?“„Geduld, Du süße PO-Jungfrau, Geduld! Schritt für Schritt, soll ja ein Genuss sein!“Sie tut wie er sie geheißen hat und reckt ihm das süßeste, was sie hat entgegen. Er setzt seine Zunge an und leckt entlang der Furche auf und ab.

Besonders im Bereich ihre Schnecke, genießt den Anblick und das Aroma, und sorgt für so viel Nässe wie nur möglich. Sie spricht vor Aufregung und Erregung besonders an und bald ist ihre empfindsame Rose, beachtlich schlüpfrig.

Sie hechelt und stöhnt, drückt ihm das Ärschlein entgegen, wackelt damit hin und her. Ihre Erregung und Aufnahmefähigkeit steigt exponentiell. Er setzt die Fingerkuppe an, gleicht aber noch eine Rückwärtsbewegung von ihrem Po aus,.

Er will sie unendlich geil machen und ihren Genuss erhöhen. Jetzt drückt er sanft in die Öffnung und streichelt mit dem Daumen ihren Grotteneingang, dann nimmt er die zweite Hand zu Hilfe und stimuliert ihre Liebesperle. Als er den Mittelfinger ganz in ihren Anus gleiten lässt und sie in beide Öffnungen mit den Fingern zu ficken beginnt, brüllt sie auf in einem mächtigen Höhepunkt. Fast klingt es wie ein Schmerzensschrei.

„ Oh jaaaaa, sooooo geil.

ijjaaaaa, iiijaaaa, fick , fick , fick mich, weiter noooooch tief , iiijaaaa sooo geil, wahnsinn sooo geil, ja nicht aufhören…“ Es beutelt sie richtig durch, dann versagen ihr die Knie und sie sinkt zu Boden, zitternd und schnaufend kauert sie da. Er setzt sich zu ihr, nimmt sie in den Arm. „Oh, Gott was machst Du mit mir! So geil, so unendlich geil. Danke, Danke Dir!“„Ich glaub ich sollte ins Wasser gehen, ich stinke sicher nach Schweiß..!“„Du riechst nach brünstigem Weibchen, wie du siehst, furchtbar erregend und geil für mich!!! Du bist bezaubernd!“„Ah, ja! Und Du, was ist mit Dir, Du kommst zu kurz ich Vernachlässigen Dich!“„Nein sicher nicht, genieße in Ruhe, ich bekomme schon ausreichend, ich melde mich schon, keine Angst.

“„Danke,Danke Du mein Süßer, geiler Hengst! Was ich alles von Dir lerne..Gibt´s überhaupt noch eine Steigerung?“„Na, Wir werden es probieren!“ Er lacht fröhlich.

Vorerst gehen sie aber ins Wasser, aber er achtet drauf, dass sie gemütlich hineinklettert, denn sie macht einen etwas matten Eindruck. Das Bad im Meer tut ihr unheimlich gut. Aber sie baden eher ruhig. Wieder am Schiff erkundigt er sich:„Du kleine Spanierin, Du bist alleine unterwegs, gehst du niemandem ab?“„Jetzt kommt Dein wahres Gesicht zum Vorschein! Du bist also doch ein Mädchenhändler und prüfst wie einfach ich es Dir mache.

“ kichert sie. „ja genau, ich habe die Zeit genutzt um dich hörig zu machen und jetzt übergebe ich dich meinen Kumpels, damit Du brutal gefügig gemacht wirst.

“ „Kätzchen, vielleicht bist Du doch ein wenig unvorsichtig! Bitte sei jetzt ernst. Ich weiß ja praktisch nix von Dir. Und immerhin hast Du gerade einen Freund in die Wüste geschickt.

“„OK, gut ich bin einzige Tochter einer alleinerziehenden Mutter. Habe vor eineinhalb Jahren die Matura gemacht und dann Jura zu studieren begonnen. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Mein Vater muss, weil er sich abgesetzt hat, für meinen Unterhalt sorgen.

Er hat eine Zicke zur Frau und ich habe kaum Kontakt mit ihm. Mit meiner tüchtigen Mutter verstehe ich mich blendend und sie hat mich zur Selbständigkeit erzogen.

Etwas von den Socken war sie wohl, als ich ihr mit zwölf erklärt habe, dass ich keine Jungfrau mehr bin, das es die Sache aber überhaupt nicht wert war und ich nicht verstehe, welches Aufsehen davon gemacht wird. Und bis Gestern war mein Sexleben gleichbleibend enttäuschend. Da hat es sich aber Grundlegend geändert! Wow und wie!!!Mein Ex könnte aber echt meine Mutter kopfscheu machen, drum werde ich jetzt einmal anrufen.

“„Carmen Du bist eine Nummer!“„Könntest Du eigentlich meine Mutter auch therapieren?“„Du spielst mit eine heftigen Tracht Prügel!“„Ja herrlich BDSM kenne ich eh noch nicht! Aber leider bringst Du das niemals übers Herz!“ Sie schüttelt sich vor Lachen.

Dafür beißt er sie in den Po. Dann holt sie das Handy und bekommt auch ein Netz als sie es einschaltet. „ Hi Mama. Alles in Ordnung bei Dir? Mir geht es herrlich! Tim? Den idiotischen Langweiler habe ich in die Wüste geschickt.

Nein, es ist ganz einfach zu einseitig mit ihm. Ich hatte noch nie einen Orgasmus mit ihm. Und dann lässt er sich für seine Leistung beweihräuchern. Dazu hat er sich die ersten eineinhalb Tage auch noch volllaufen lassen.

Dann war überhaupt sense. Er hat sich im Hotelzimmer ausgekotzt und ausgeschlafen und ich habe mich alleine vergnügt.

Ja , das auch, aber auch urlaubsmäßig. Dazu brauche ich den überhaupt nicht. Wo ich jetzt bin? Du würdest mich beneiden.

Jetzt ist alles wunderbar. Du kannst Dir nicht vorstellen wie wunderbar. Ich bin im Paradies. Wo? Auf einer Segelyacht.

No na! Alleine. Natürlich mit einem Mann! Gefährlich? Und wie, er heißt Reiner! Na ja, drei, vier! Natürlich hat er da ein Schiff. Na gut elf Jahre! Ja, in einer einsamen Bucht. Mit ihm allein, aber einmal Gang-bang wär` noch ein Erlebnis.

Kannst ihn ja fragen ob er mich auf den Strich schicken will. Mama , mich hat noch kein Mann so verwöhnt.

Und sooooo glücklich gemacht, wenn Du weißt was ich meine. Erfasst, ich glaube es waren elf Orgasmen. Ja seit gestern.

Genau weiß ich es nicht, denn oft bin ich so weit, dass ich nicht mitzählen kann. Natürlich er auch. Was ein Mann halt kann..mein Gott Mama. Auch das kannst Du ihn fragen.

Ja ich hab schon! Reg Dich nicht auf, er ist ganz locker, hihihi, er denkt ganz einfach sehr an die Frau und ihre Bedürfnisse..aber das ist sehr schlau! Ja, weil er alles doppelt zurück bekommt. Und das aus Dankbarkeit. Du, hast Du schon einmal in den Arsch… So wie bei mir, ich dachte ich explodiere und vergehe.

Nein erst mit dem Finger. Ich hoffe schon.

Soll ich ihn doch mitbringen? Na gut Mama, nimm den hellblauen, glitzernden, durchsichtigen. Klar hört er mit! Ich kann nur eine sehr positive, vielversprechende, steife Reaktion sehen. Splitterfasernackt. Nur keinen Neid.

Du ich muss dem kleinen Großen eine Unterkunft bieten, drum Ende. Er schickt Dir einen geilen Fotzenkuss. Klar das mag er nicht. Wahrscheinlich kriege ich jetzt den Arsch voll.

Wie? Das verrate ich nicht! Bussi! „Er hat amüsiert mitgehört. „Du bist ein verderbtes Wesen! Und noch nicht einmal zwanzig..Deine arme Mutter!!!“Sie beschließen eine Pause zu machen, nein nicht beim Segeln.

Er hat ihr eine besonders schöne Bucht versprochen. Mitten in den Kornaten. Da segeln sie jetzt hin.

Birgt die Landfeste, es ist ja ganz herrlich ans Ufer zu schwimmen und das Tau los zu machen, dann braucht er es nur vom Schiff aus einholen. Der Motor wird gestartet und sie kann die elektrische Ankerwinsch betätigen. Sie ist sehr geschickt und begreift schnell worauf es ankommt. Dann darf sie das Ruder übernehmen.

„Wenn Du die wichtigen Manöver kannst, tauschen wir! Das nächste mal ankerst Du. Ich finde es idiotisch, dass immer die Männer am Ruder stehen und die Frauen die Kraftarbeit verrichten.

Genau verkehrt!“ Sie steuert aus der Bucht hinaus und er sagt ihr an wie sie das Schiff in den Wind stellen muss. Dann setzt er das Großsegel. Zu ihrem Einstand ist ganz wenig Wind, was die Übung erleichtert.

Dann zeigt er ihr mit welchem Winkel sie das Boot am Wind steuern kann und setzt die Genua. Stolz steht sie am Ruder, seine Nymphe. Bald briest der Wind auf und sie braucht etwas zum anziehen. Er übernimmt während sie unter Deck etwas holt.

Danach macht er dasselbe. Mittlerweile laufen sie schon mit fünf Knoten und man sieht kleine, weiße Schaum-kämme auf den dunkelblauen Wellen.

Ein Motiv wie auf einer Postkarte. Sie tut ihr Möglichstes so sorgfältig wie möglich zu steuern. Aber immer wieder korrigiert er.

„Ich steuere eh ganz grade!!!“ Sie klingt etwas unwillig. „Schau einmal zurück!“Lacht er. Das Kielwasser zeichnet eine Schlangenlinie durch die Wellen hinter dem Heck„Wir nennen das Lamplschwaf“ (Lämmerschweif) „Aber in fünfundzwanzig Jahren kannst Du das so wie ich!“Er ist froh, dass sie keine Hand frei hat! Aber er tritt zu ihr und küsst sie zärtlich auf den Mund. Ihr Ehrgeiz ist geweckt und sie bekommt recht rasch ein Gefühl für die mehrfachen Bewegungen die der Schiffsrumpf auf den Wellen vollführt.

Immer wieder ist eine Kursänderung nötig, die Verwendung des Autopiloten lehnt sie ab, und nach drei Stunden, nähern sie sich dem Ziel, behauptet er.

Sie erkennt nur dass sie auf eine kleine Insel, zwischen vielen anderen und zwei größeren zu laufen. Das kann ihre Ansicht nach nicht funktionieren. Er startet die Maschine und birgt die Segel. Aber immer wieder, wenn sie näher kommen tut sich eine Passage auf, durch die es weiter geht.

Dann ist es nur mehr ein Kanal, durch den er sie lotst. Über je zwei Marken an jedem Ufer peilt er durchs Fahrwasser. Dann öffnet sich der Kanal trichterförmig und das Schiff gleitet ins Paradies.

Die Telascica ist eine fast völlig geschlossene Bucht zwischen Kornat und Dugi Otok. Ein große vollkommen geschützte Bucht mit vielen kleinen Unterbuchten.

Es ist wunderschön, aber sie ist doch etwas enttäuscht, denn sie sieht einige Segelschiffe. Er lächelt nur geheimnisvoll, leitet sie um ein paar Landzungen und dann sind sie alleine. Dort darf sie ihr erstes Ankermanöver fahren, während er den Anker setzt. Wieder an der geschütztesten Stelle der Bucht.

An das Ufer mit den dunklen Steinplatten, schließt ein Wäldchen von jungen Pinien, darüber ein schöner Hügel, von Gras bewachsen unterbrochen durch weißen Kalkstein. „Oh, ist es hier schön!“„Eva im Paradies, ja, genau, und der herrlich verführerische Apfel!“„Sag einmal, tut man das? Kleinen Mädchen auf den Arsch schauen???!!!“Er versucht sie zu fassen, aber sie weicht aus und ist schon mit einem eleganten Hechtsprung im Wasser.

Er springt nach, sie kichert und lacht und sprintet rechtzeitig los, so dass er noch ihren Po streift, sie aber nicht fassen kann. Sie schwimmt Richtung Ufer, steigt auf einer der herrlichen Steinplatten, die ganz flach und schräg aus dem Wasser auftauchen, aus dem Meer und drapiert sich aufreizend mit den Füßen im Wasser um auf ihn zu warten. Sie ist die personifizierte Verführung, die Sirene, die Meerjungfrau! So findet er sie vor, verhofft vor Bewunderung und legt sich dann zu ihr und überschüttet sie mit Küssen.

Sie ergreift seinen Liebesstab, zärtlich und genussvoll, hält ihn fürs erste nur einmal fest.

Sie schmusen und drücken sich liebevoll aneinander. Die sanfte Brandung rollt wie eine nasse Zunge zwischen ihre Beine und küsst jedes mal ihre rosigen Lippen. Eine Mischung von Streicheln und Abkühlen. Wechselbad der Gefühle.

Sie erschauert vor Erregung. Sachte steigt es in ihr auf. Unwiderstehlich und intensiv. Obwohl es ihr schwer fällt muss sie ihn freilassen.

„Komm. Bitte komm!!!“Er überblickt die Situation, lässt sich Zeit, betrachtet das stimulierende Spiel, sieht wie sich ihr Schoß den schaumigen Rändern der kleinen Wellen entgegen windet. Er kippt seinen Körper in ihre Richtung , kniet ich zwischen ihre Beine und setzt seine Eichel an ihrer nassen Öffnung an.

„jaaaa, kooomm, kooom doch“Lockt sie. Er dringt langsam und genüsslich ein, sieht unter sich wie die Eichel die Flügelchen auseinanderdrängt und stößt sie im Rhythmus der Wellen.

Immer wenn die Miniwoge an ihr nasses Schneckchen schlägt, ist er vollkommen in ihr und wenn sich die Welle zurückzieht ist auch er fast heraußen. Liegt ein Teil seiner Eichel zwischen den Rosenblättern. Oh, wie sich das anfühlt. Unsagbar geil für beide.

Und so steigt es sachte bei ihr an, überschreitet nur langsam die Schwelle und sie kommt, kommt , kommt, soooo lange, während er gleichmäßig und ruhig sein Liebeswerkzeug aus und ein bewegt.

Dann setzt auch sein Höhepunkt ein, stimmt in ihren Orgasmus ein und durch den spritzenden Strom seines Spermas, wird ihre Lustwelle noch einmal angestoßen und rollt weiter um dann ebenso zu verklingen wie seine. Sie rutschen die schräge Steinplatte hinunter, etwas tiefer ins Wasser. Er gleitet aus ihr heraus und zieht, wie der Kolben einer Spritze, einen Schwall ihrer beider Säfte aus ihrem Schlund heraus. Die Wellen spülen ihre Spalte und verteilen seinen Samen in den Weiten der See.

Sie liegen noch ein Weilchen eng nebeneinander am sonnendurchfluteten Felsen, genießen das Abklingen der Erregung, die totale Entspannung.

Dann schwimmen sie zum Boot zurück. Glücklich und zufrieden entspannen sie sich auf den Cockpitbänken, lassen ihre Körper in der Wärme trocknen und dösen vor sich hin. Nacheinander erfasst sie die wohlige Müdigkeit und die Augen fallen ihnen zu. Erst nach längerer Pause weckt sie der Hunger.

Diesmal klettert sie in die Pantry hinunter und bereitet einen feinen kühlen Imbiss. Schinken und Melone bietet sich an, frisch bereitete Weckerl, dalmatinischer Käse, gemischtes Obst und der gute Wein der Gegend. Kühles Wasser gegen den Durst. Danach genießen sie wieder die Ruhe, planschen im Wasser, ruhen sich weiter aus.

„So habe ich IHN noch gar nicht gesehen!“ Kichert sie und betrachtet seine erschlaffte Männlichkeit.

„So harmlos und süß!“ „Wie ist er Dir lieber?“ Seine Augen blitzen fröhlich. „Hmmm, bis jetzt habe ich ihn schon anders sehr genossen, aber ich liebe ihn so auch. Ach, ich liebe ihn immer. “ „So wie ich dein Tempelchen!“„ Duuu, dein Finger in meinem Ar… äh , ich weiß, ich weiß, PoPo.

Das war schon unheimlich geil, Ja , G E I L. Machst Du es mir noch einmal, oder magst Du mich in den Po ff… :Mann, magst Du Analsex?“„ja, mag ich auch! Aber mir macht es nur so richtig Spaß, wenn du es auch magst.

“„Wie fühlt sich das eigentlich an, mit dem Schwanz da drinnen?“„Sehr eng und intensiv, du Ferkelchen!“„Rosig und klein? Hihih OK, mit dem Penis. “„Aber es wird schwer Dir das Gefühl näher zu bringen“„Warum? Ach so klar, hab ja nix entsprechendes.. darf ich bei Dir mit dem Finger probieren? Damit ich wenigstens das spüre! Oder wäre dir das unangenehm?“Er lächelt wissend.

„Nein, das wär´ mir gar nicht unangenehm. Wenn Du von innen meine Prostata massierst und mich gleichzeitig masturbierst, da gibt es eine ganz besonders heftige Explosion. Das wird auch Zwangsentsamung genannt. “„Darf ich das machen, bitte bitte!“„Ja, du Süße..ja“„Und kann man das auch machen wenn Du mich ..hmmm in mir bist?“„Im Prinzip schon, aber Du wirst da etwas anderes zu tun haben“ Lacht er.

„Da hast Du recht, das muss dann meine Mutter machen oder dein Freund.

“„Na das sind Alternativen…“ „Magst Du Männer?“ Sie grinst frech und schmutzig. „Hattest du den Eindruck? Ich mag das so gerne, dass ich mir sogar eine Urologin gesucht habe!“„Steckt die Dir den Finger hinten hinein?“ Sie hat große Augen. „Ja natürlich, rektale Palpitation der Prostata“„Spritzt Du da? Geil, ich werde Urologin..“„Carmen, natürlich nicht! Du hast eine schmutzige Phantasie!!!“Sie lacht, dass ihre Brüste hüpfen. Er steht auf um hinunter zu steigen.

„Wohin denn? Es ist gerade so interessant!“„Ich muß mal“„Im Salon?“„hhhaah , Mädel, nein am WC. “„Feigling, heroben ludeln! Überhaupt das möchte ich einmal übernehmen..“„Das geht nicht! Außerdem ist es nicht nett mich zu verarschen“„nein, echt, ich will Dich gar nicht verarschen, ist mir auch etwas peinlich.

Aber ich kann ja alles mit Dir besprechen,,,oder doch nicht?“„Natürlich, kannst Du!“„Ich möchte. na ja, jetzt trau ich mich doch nicht..“„hey , Kleine. “„ich möchte einmal damit Pippi herum spritzen, den Strahl steuern.

Wenigstens so sehen wie das ist. “„Mein Mäuschen! Keckmaus, aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht funktioniert!“„Wieso????“„Ist das jetzt Ernst?“„jaaa, vollkommen!!!!“„Du kennst die Funktion der Prostata nicht? ..die ist wie ein Zweiwegventil! Nur Sperma soll in die Scheide gelangen, kein Urin. Also schließt die Prostata den Weg für das PI PI und öffnet für das Sperma, wenn das Glied erigiert! Und wenn so eine süße, ja , wenn Du ihn berührst, ist das so aufregend, dass er steif werden könnte.

“„Hey, das ist aber geil, da werde ich aber auch feucht im Schritt!“„Na komm Du heißes Kätzchen. “Sie stellt sich hinter ihn, nimmt sein Glied und er lässt rinnen.

Er ist aber schon ein wenig aufgerichtet, so hat sie zwar mehr in der Hand, aber er muss schon nachdrücken und zweimal ansetzten. Dann plätschert er los und sie quietscht vor Begeisterung und Fröhlichkeit. Dann hält sie aber den Zeigefinger in den Strahl und verliert zwischenzeitlich die Kontrolle. Ihre Hände und seine Beine sind nass.

Dann bekommt sie einen roten Kopf, riecht an ihrer Hand und steckt sich vorsichtig einen Finger in den Mund.

Sie wird noch röter und:„Ich kann nichts machen, aber das macht mich so heiß und geil, fühl mal mein Muschi!“Sie spreizt ihre Spalte und er fühlt mit dem Finger, dass sie so nass ist wie noch nie. „Das wäre recht günstig, denn ich habe kein Gleitmittel dabei“„Wozu, ich bin ja eh so glitschig!“ „Dachte Du wolltest…“„Ahh, bei Dir???jaaaa bittte bitte…“Es kommt ganz leise fast gehaucht. Er bückt sich über die Bank stützt die Ellenbogen ab und streckt ihr den Hintern entgegen. Sie greift ihm von hinten zwischen die Beine und drückt und massiert die Hoden und dann den Schaft.

Sie zittert ein wenig und ihm ist das auch nicht ganz gleichgültig.

Aber so hart und steif wie er jetzt ist. Es gibt kein Zurück mehr. In einer zärtlichen Anwandlung zieht sie ihm die Zunge vom Skrotum bis zur Rosette hinauf durch die Pofurche. Er stöhnt heftig auf.

Jetzt wird sie mutig, dreht und zieht ihren rechten Zeigefinger durch ihre triefend nasse Muschel und stößt heftig in ihre heiße Höhle. Dann setzt sie an seiner Analöffnung an und schiebt den Finger so tief sie kann hinein. Ein kleiner Schrei entkommt seinen Lippen. Sie sucht in seinem Enddarm und er stöhnt ihr zu;„ja , da, spürst du es ja, da draufdrücken und massieren, ohh jaaa, bitte noch…ein bissi fester..nein zu viel..jaaaa genau“Mit der anderen Hand bearbeitet sie immer heftiger das Glied, ahmt ihre eigene Scheide nach und verlegt sich dann auf den Bereich unter der Eichel, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildet.

Dann spürt sie außen und vor allem innen sein Zucken und er spritzt so heftig wie sie es noch nie gesehen hat.

Der Strahl will fast nicht versiegen und er stöhnt laut und heftig auf, dass sie sich kurz umsieht, ob wirklich niemand in der Nähe ist. Als tatsächlich nichts mehr herauskommt, streicht sie noch über seine Eichel, was ihn zum Zusammenzucken bringt. Dann leckt sie genüsslich ihre Sperma-verschmierte Hand ab. „Wow, ist das köstlich.

Und so geil. Hab noch nie so etwas gigantisches erlebt“Er sinkt auf die Bank und sie birgt sein gequälten Stab in ihrem Mund und nuckelt sanft daran.

Er erschlafft in seinem heißen Versteck und sie gibt ihn wieder frei. Beide sind über und über von Schweißperlen bedeckt. Aber frischer Schweiß ist ja bekanntlich nicht unappetitlich.

Noch minutenlang hält sie ihn in ihren Armen, bis er wieder zu Atem gekommen ist, dann klettern sie vorsichtig ins Wasser, lassen sich treiben und von den Wellen schaukeln. Herrlich entspannend nach dem heftigen Liebesspiel. Wieder an Deck legen sie sich gemütlich ins Cockpit und lassen die letzten Stunden und Tage an sich vorüberziehen. „Oh, nein,oh nein, verdammt“ Sie springt auf, verschwindet unter Deck, kramt in ihren Sachen, flucht weiter und kommt dann zögernd wieder.

Als sie sich zu hinsetzten dreht, sieht er das hellblaue Fädchen aus ihr heraushängen.

Ein Lächeln umspielt seine Lippen. „Vorbei, nein, gerade jetzt. Ich habe doch..im Urlaub!“„Schsch sch, Carmen, beruhige dich, keine Aufregung!“„Mann, Du hast ja keine Ahnung..!!!“„Doch, du bekommst die Regel und regst dich darüber auf!“„Wenn Du es eh weißt. “„Dann kann ich mich endlich erholen…“Sie übersieht sein Schmunzeln, ein unsicherer Blick mit großen, fragenden Augen, dann schießen ihr die Tränen in die Augen.

„War ich rücksichtslos? Mein Gott, es war halt so schön..das wollt ich nicht, du hast ja nix gesagt! Aber ich dachte..Nein, das wollt ich nicht!!!!“„Geh, mein Häschen! Du hast es doch gemerkt und gewusst, dass da absolut nichts einseitig war! Komm her.. Du gehörst also zu diesem Teil der Frauen.

Glaubst nicht dass uns noch was Süßes einfällt?“Ein erleichterter aber erstaunter Blick. „Du meinst??? Welcher Teil der Frauen?“„Es gibt Frauen die sich während der Tage verkriechen, nicht berührt werden wollen und jene die je näher die Periode kommt umso kuscheliger, liebe voller und“„Geiler!!!“„werden Und wir haben doch noch einiges vor, oder?“„Du meinst für meinen Arsch ist das egal?“„Für deinen POPO ist das egal, ja!“„Wow, du bist ein Mann!!“„ist schon gut, was willst Du trinken?“„hihi, jetzt willst mich betrunken machen, damit Du total freie Fahrt hast. Wo ist das Fläschchen mit den KO-Tropfen? Aber wenn Du schon fragst ein großes Glas Wasser, vor allem!“„Werd mich hüten, dir den Genuss zu nehmen und mir den Anblick einer enthemmten, ekstatischen Frau.

“„Boaaah, du missbrauchst mich aber auch rücksichtslos!!“„Ja, genau, so schaust du aus!!!!Sie wirft sich auf ihn und drückt und herzt und küsst ihn, als gäbe kein Morgen.

Von so viel erotischem Überschwang kehrt leben in seinen Kleinen Diener zurück. „Hihihi, du brauchst eine Ruhepause, hihihi, seh ich eh !!!“ Sie beugt sich hinunter, küsst ihn auf die Eichel, saugt sie in den Mund, rollt sie mit den Lippen und liebkost das süße Bändchen mit der Zungenspitze. Ja, er dankt es ihr und reckt sich wieder ihrem liebevollen Blick entgegen. „Du herrlicher Freudenspender!“Er hebt sie von seinem Körper herunter, steht auf und steigt unter Deck um die Getränke zu holen.

Dann hält er ihr das Weinglas hin und tippt ihr mit dem sehr kalten Wasserglas auf eines ihrer kecken Nippelchen.

Sie quietscht vor Schreck auf und ihr Lachen kullert über die Wasseroberfläche. „Duuu, magst du doch ein wenig Ruhepause?“„ na ja, ein wenig Sperma nach produzieren wär nicht schlecht. “„Lange???“„Pfui, du bist nymphoman!!“ Er lacht herzhaft. „Meinst Du wirklich???“„Häschen, lass dich nicht unsicher machen…natürlich nicht!“„Ich weiß ja nicht so richtig und so erfahren bin ich auch nicht..“„Bleib ganz einfach in dem Bereich, der dir Spass macht, dann bist du am richtigen Weg.

“ Wieder kuscheln sie sich aneinander, er bedeckt ihre Schulter mit sanften Küssen, nur ein Hauch von Berührung, sie streicht mit der Fingerkuppe über die Naht seines Säckchens, den Penisschaft hinauf, ertastet die Öffnung, kehrt um , auf und ab, freut sich über die Auferstehung, streichelt am Unterrand der Eichel, besonders das Bändchen zwischen Schaft und Eichel, wo die kleine Furche beginnt.

Beide genießen die süße Zärtlichkeit fühlen aber keine Verpflichtung, daraus etwas zu machen. Sie faulenzen bis in den Abend, bereiten gemeinsam ein feines Abendessen und machen es sich wieder im Cockpit gemütlich. Langsam verstreicht die Zeit mit zärtlichem, sanftem Schmusen und beide sind sich einig, für heute ist es genug. Sie ziehen sich in ihre Koje zurück, heute ist es besonders ruhig und windstill, kein Wölkchen trübt den gigantischen Sternenhimmel.

Sie verbringen eine wunderbare, ruhige Nacht, bei geöffneten Luken, in der angenehm temperierten Kajüte. Einmal tuckert ein Fischerboot vorbei, sonst gibt es keine Störung. Erquickt wachen sie mit der Morgensonne auf, lassen den Morgen draußen auf sich wirken und springen dann ins herrliche ruhige Wasser.

Wieder ist es glasklar bis zum Grund. Ein richtiger Urlaubstraum.

„Morgen muss ich die nächste Gruppe in Murter abholen. Wollen wir heute einfach hier bleiben oder soll ich dir noch eine Bucht zeigen?“„Noch schöner als hier?“„Das wird schwer!!!“„Ach bitte bleiben wir hier..“Also bleiben sie. Sie klettern an Bord und er beeilt sich beim Hinaufklettern eine Kuss auf ihr kesses Hinterteil zu schmatzen und ihr über ihr Muschi zu streicheln. Sie dreht sich sofort um, legt ihm die Arme um den Nacken, die Hände um den Hinterkopf, setzt zu einem maximalen Zungenkuss an und sucht maximalen Kontakt zwischen ihren Körpern.

Sie kippt ihr Becken nach vor, mach sich so groß wie möglich um seinen Schaft zwischen ihren Muschilippen einzufangen.

Sie reibt sich in immer heftigeren Auf und Abbewegungen an seinem Glied, bevorzugt ihre liebebedürftige Klitoris. „Komm, hinunter, dort ist es bequemer! Und wir brauchen noch etwas!“ Er lässt sie kurz alleine, kommt dann zurück und hält etwas in seiner Hand verborgen, das er ihr nicht zeigt. Dann hebt er sie hoch und setzt sie auf den Kartentisch. „Oh einen Moment noch.

“Er hebt sie noch einmal hoch und schiebt ihr ein gefaltetes Badetuch unter ihre Sitzfläche, Dann kniet er sich vor sie hin hebt ihre Beine über seine Schultern und genießt einmal die bezaubernde, erregende Aussicht.

Fast schießt ihr der Saft in ihr aufnahmebereites Geschlecht und sie wippt ihm vor Sehnsucht entgegen. Trotzdem fragt sie:„Willst du wirklich..ich hab ja die Regel!“Aber deutlicher kann gar nicht werden was sie tatsächlich will. Er nickt nur und küsst sich abwechselnd an beiden Oberschenkeln ins Ziel. Die Innenseiten der wohlgeformten Schenkel sind von besonders zarter, feine Haut überzogen, die bis zur Furche immer sensibler wird.

Trotz ihrer sehnsuchtsvollen Bewegungen wird er eher langsamer und zarter. Wie mit Schmetterlingsflügeln streichelt seine Zunge sanft über die Außenseite ihrer Schamlippen. „Oh ja, leck mich, mach`s mir mit der Zunge, schleck mich aus, bring mich zum explodieren, ich bin s geil, sooo geil.

“Aber er lässt sich Zeit, spannt sie auf die Folter der Lust. Seine Zunge liebkost in winzigen Leckbewegungen jeden Millimeter ihres Geheimnisses.

Auch die Schenkel-beuge lässt er nicht aus, um sich allmählich dem süßen Schlitz zu widmen. Er setzt die Zungenspitze oberhalb der Perle an und folgt mit vibrierender Zunge dem Spalt bis ganz nach unten, wo sie ihm ihre Rose entgegen wölbt. Dort verweilt er länger, malt die gesamte Rosette sorgfältig nach, um dann die Zungenspitze in den winzigen Krater zu treiben. Sie stöhnt auf vor Geilheit und noch einmal als er die Zungenspitze wieder aus ihr löst dann wandert die Zunge den Weg wieder zurück nach vor.

Das Anschwellen ihrer Liebeslippen lässt die Spalte jetzt schon aufklaffen, aber er achtet darauf noch nicht zu tief zu geraten.

Sie ist am verzweifeln, ist sich nicht im klaren darüber, ob sie vor Lust oder wonnigem Schmerz vergeht. Sie krallt ihre Finger in sein Haar, versucht sein Gesicht in ihren Schoß zu drücken und sich mit seiner Nase Erleichterung zu verschaffen. Es ist ihr alles egal, nur ein Vorsprung muss es sein. Ein weiteres mal leckt er Genussvoll zurück und wieder vor.

Jetzt gleitet auch sein Mund durch den heißen rosigen Schlitz. Inzwischen bahnt sich schon ein kleines Rinnsal ihres Saftes über ihre geile Rosette und tropft von ihrer Backe.

Er saugt sich an ihrem rot geschwollenen Kitzler fest und schlägt Trommelwirbel mit der Zunge darüber. Sie ist nahe daran einen Monsterorgasmus zu bekommen. Ihre gesamte Aufmerksamkeit ist auf den elektrischen, vibrierenden, zuckenden Reiz an ihrer Erbse konzentriert, deshalb trifft es sie wie ein Schlag, als eine kalte Masse auf ihr Löchlein klatscht und er in einem schnellen, heftigen Zug seinen Zeigefinger in ihren Anus stößt.

Ein schriller Schrei entweicht ihren Lippen. Und während er sie mit dem Finger in ihren Hintereingang fickt, explodiert sie das erste mal. Ein zweiter Finger kommt dazu und der Dehnungsschmerz überwältigt sie.

Sie kommt gar nicht zu Atem, als er sie herunterhebt und umdreht, ihren Kopf nach unten drückt und ihr gerade noch Gelegenheit gibt sich am Tisch abzustützen. Sie harrt der Dinge die da kommen.

Schwankt zwischen unheimlicher Geilheit, Spannung , Angst und dem Vertrauen, welches sie in ihn setzt. Aber sie kommt gar nicht zum Nachdenken, denn er drückt seine Eichel gegen ihren leicht geöffneten Anus und drückt sie allmählich auf. Er hat mit weiterer Salbe vorgesorgt, so dass der Widerstand gut zu überwinden ist und sein Jadestab gleitet langsam in ihren heißen PO. Sie ist überwältigt vom Wechselbad ihrer Gefühle, glaubt wohl auseinander gesprengt zu werden, zu platzen, aber im Überblick ist es gewaltig erregend.

Da fühlt sie noch seine Finger in ihrem Vötzchen, der Daumen dringt in ihre Grotte der Mittelfinger massiert die Klit und so stößt er sie vorne und Hinten.

Sie erzittert in einem gewaltigen, erschöpfenden Orgasmus, sie schreit ihre Lust hinaus, ein Beben erschüttert sie und sie sinkt erschöpft zusammen Die Tränen laufen ihr herunter und sie zittert am ganzen Körper. Als er sie aufhebt, sprudelt ein kleiner kecker Strahl aus ihrer Muschel, spritzt auf seinen Bauch und Brustkorb. Sie hat keine Macht mehr über ihre Blase. Er drückt sie fest an sich, gibt ihr das vollkommene Gefühl von Geborgenheit.

Dann nimmt er das Badetuch, hüllt ihren nassgeschwitzten Körper hinein und bettet sie auf eine der Liegen im Salon.

Er legt sich neben sie und presst sie wieder an sich. Bewacht sie, während sie in die Welt zurückkehrt. „Wuuuuuuummm. War das geil! Ich spotte nie mehr, dass du eine Pause brauchst!!!!!! Mit tut alles weh, besonders mein Arsch und meine Möse Aber schlag mich jetzt ja nicht!!!“Es blitzt schon wieder in ihren Augen und sie lächelt.

Dann verlagern sie ihre Aktivitäten wieder an Deck. Der restliche Tag vergeht mit Schwimmen, Faulenzen. Zubereitung eines Imbisses als Lunch und eines extra feinen Abendessens.

Sie sind sich sehr, sehr nahe nach den Erlebnissen der letzten Tage. Wenn sie jetzt Körperkontakt haben, ist es nach stiller Übereinkunft, ganz sanft und unspektakulär.

Sie küsst und schmust schon das eine oder andere mal sein Glied, auch mal bis es sich streckt und reckt, saugt es auch tief in ihren Mund, umgekehrt streicht er mit Zunge durch ihre Furche, versetzt sie durchaus in Erregung, nippt an ihrem Nektar , beide freuen sich an der Lust und dem Genuss des anderen. Süße sanfte, zärtliche Erotik schwebt wie ein hauchzarter Schleier zwischen ihnen. Aber da ist etwas im Hintergrund, das sie lange nicht näher lassen.

Von dem sie keine Notiz nehmen wollen. Am frühen Abend hält sie es nicht mehr aus, nimmt sich ein Herz.

„Schickst Du mich morgen fort? Brauchst Du mich nicht mehr?“Ich dachte Du genießt deine neue Freiheit und hast gar kein Interesse von mir aufgehalten zu werden. Ich hätte mich nicht getraut zu hoffen. “Sie seufzt tief. „Es ist so schön mit Dir, ich würde es gerne noch genießen, wenn ich darf!!! Was Du alles mit mir angestellt hast, was ich alles gelernt habe.

“„Hm, die Kabinen sind vergeben, bis auf die Heckkoje, die mir als Skipper vorbehalten ist. Schaut schlecht aus mit dem Platz.

“„Und da bin ich dir zu dick um sie mit dir zu teilen. “Sie beginnt zu hoffen. „Ha hör mal, ich kann dir doch nicht zumuten mit einem fremden Mann in einem Bett zu schlafen.

“„ Ah, ja! Was willst du jetzt heraus verhandeln? Am besten zwei Mädchen in Deinem Bett?“ Sie lacht keck und fröhlich, wird aber gleich sanft und lieb. „Dann darf ich noch bleiben und in deinem Bett noch dazu?“„jaaaa, bitte, bitte!!! Bleib bei mir. “„Hurrraaa, ist das herrlich!!!“Na , ja! Der Sturm der Freude und Begeisterung, in der sie sich auf ihn wirft und an ihn klammert endet wie er enden mußte.

Er rutscht in ihren Schoß, flutscht nur so in ihre Grotte, sie zuckt aber doch zurück. „Schau ein wenig weg!“Er spürt dass sie an ihre Scheide greift, dann fliegt etwas über Bord.

Und sie nimmt ihn wieder geschickt auf. Ein besonders süßer, heißer, inniger Akt folgt und ein wunderbarer, intensiver, ruhiger Orgasmus bei beiden in sehr kurzen Abständen. „Ekelt es dich?“ Fragt sie ihn, als er seinen erschlaffenden Naturtampon, leicht blutig herauszieht. „Aber nein, du meine süße, heiße Hexe“„Mein geiler, strammer, hemmungsloser Hengst“Sie springen überglücklich und zufrieden noch einmal ins Wasser und schlafen dann einträchtig dem neuen Morgen entgegen.

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Kommentare

Kay 5. November 2021 um 21:06

Sehr geile und emotionale Geschichte. Klasse

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