Sex auf hoher See [1]

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Die Sonne strahlt auf das Deck der 37 Fuß Yacht, vertäut an der Hafenmauer des kleinen kroatischen Örtchens. Seine letzten Segelgäste sind am Vormittag abgefahren, haben ihm noch geholfen Ordnung auf das Schiff zu bringen, klar Schiff zu machen. Herrlich blauer Himmel, kein Wölkchen trübt die Stimmung. Er hat das Sonnensegel über den Großbaum gezogen und verspannt, das Bimini -Top bildet ein Schatten spendendes Dach über dem Cockpit.

Er hat noch etwas Proviant und Wasser gekauft, vor allem frisches Brot und eine Flasche guten Plavac, die rote Traube aus kroatischem Anbau. Er hat es nicht eilig, es dauert noch ein paar Tage bis seine Freunde nachkommen und er ist sich nicht sicher ob er heute Nacht hier bleiben will oder die nächste einsame Bucht aufsuchen wird.

Der Wind säuselt sanft über den Hafen, genug Spielraum um die Hitze aus dem Boot zu pusten. Er hat alle Luken geöffnet zu einer natürlichen Klimaanlage. Er geht unter Deck um sich ein Glas Wein einzuschenken und es sich dann im Schatten des Bimini-Tops gemütlich zu machen.

Als er den Niedergang hinaufklettert und ins Cockpit tritt, erblickt er sie. Sie sitzt just auf dem Poller um den er die Achter-spring in einer großen Schlinge mit präzisem Pahlstek geworfen hat. Er achtet immer drauf, dass nach deutschem Vorbild das freie Ende außen liegt. Da ist er sehr pingelig.

Neugierig sieht sie ihm zu wie er ins Cockpit geklettert kommt, auf den Wein achtet, um ja keinen Tropfen zu verschütten.

Er kann den Blick nicht mehr von ihr wenden, denn was er da sieht, wow, das wirft ihn fast um. Lange brünette, dichte Locken, keine Krause, eher noch Wellen. Eine Locke fällt leicht in die Stirn, der Rest rahmt ihr schmales, ovales Gesicht, die katzengrünen, leicht schräg gestellten Augen und schmalen, elegant, geschwungenen Augenbrauen. Dazwischen setzt die schmale, wohlgeformte Nase an, vollkommen gerade mit einem ganz zart geschwungenen Rücken.

Darunter der sinnliche, aufregende Mund, zwei rosige Lippen. Sie benetzt die Oberlippe ganz leicht mit der Zunge, so dass der dezente Lippenstift feucht schimmert. Dann das edle, zarte Kinn welches das Gesicht vollendet.

Der schön geschwungene Hals geht in ihre nackten Schultern über, ihre schlanken, zarten Arme mit schmalen Händen und langen Fingern. Die Nägel im selben zarten Rosa wie der Mund.

Ein schmales modisches Armband schmückt ihr fragiles Handgelenk, dasselbe Design wie ihre Halskette. Ein rosa Top mit Spaghettiträgern hüllt ihren Oberkörper, lässt aber einen ausgiebigen Teil frei. Zwei Männerhände voll Brust formen das Top an wichtiger Stelle. Die kecken Nippelchen bilden zwei zauberhafte, spitze Erhebungen als Draufgabe.

Das Top formt ihren Körper nach wie eine zweite Haut. Ihre Hüften stecken in winzigen, sandfarbenen Shorts, so schmal wie sie nur sein können, der absolute Ausdruck für mädchenhaft.

Die Beinöffnungen sind zu Stulpen gefaltet und gefährlich weit. Nur das Dunkel darunter schützt das süße Geheimnis, lässt die Frage offen, Slip oder kein Slip. Sein Blick folgt besser den wunderbaren Oberschenkeln, ja den formvollendeten Beinen zu den kleinen Füßchen, in den ledernen Flip-Flops.

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Die Zehennägel selbstverständlich im selben Rosa wie Lippen und Fingernägel. Ihre Blicke treffen sich, sie hält ihm stand, ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Ist es nur die Sonne oder überzieht ganz zarte Röte ihre Wangen. Bei diesem leicht gebräunten Teint schwer zu entscheiden.

„Schiff ahoi“ lacht sie. „Dober dan“ lacht er zurück. Sie lässt sich nicht irritieren.

„Nettes Boot ! Ganz allein für Dich?“ Er schätzt sie auf neunzehn oder zwanzig. Sie wird sich kaum für einen einunddreißigjährigen interessieren.

Oder Doch? Es ist das Risiko wert. „Durst auf ein Glas Rotwein?“ „Immer“ Sie strahlt. Sein Herz macht einen Sprung. „Darf ich an Bord kommen oder muss ich es an Land trinken?“Seine Gefühle spielen Wirbelsturm.

„Wenn Du das Schiff nicht zum kentern bringst, darfst Du an Deck“Sie quittiert sein zufriedenes Grinsen mit einer Kaskade von klingendem Lachen. Es zerbirst in Töne, wie der Strahl eines Springbrunnens in perlende Tropfen. Sie nimmt ihren Sportbag, der bisher neben ihr gestanden hat, am Riemen über die Schulter und setzt an über den schmalen Spalt zwischen Boot und Kaimauer zu klettern.

Hoppla, die Flops sind aber doch nicht ideal und rutschen auf dem glatten, abgeschliffenen Marmor der Kaimauer. Er rettet sie mit starken Armen davor einen Fehltritt zu machen und in den Spalt zu treten.

Wäre auch nicht ungefährlich und kaum ohne Verletzung abgegangen. Sie hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen und so kann er sie sicher über die Reling heben und an Bord wieder absetzen. Ein kurzer tiefer Blick ihrer Augen, die Situation ist ihr nicht unangenehm, denkt er. Er nimmt ihr die Tasche ab , stellt sie auf die gegenüberliegende Seite.

„Willkommen an Bord! Nimm Platz. Der Wein kommt sofort!“Er verschwindet in der Kajüte, kurzes Klappern und er taucht sofort mit einem Glas Wein wieder auf.

Für alle Fälle reicht er es ihr herauf. Man weiß nie. Dann setzt er sich ihr gegenüber hin um den Anblick zu genießen.

„ Sivjeli“ prostet er„Zum Wohl“ sie nippt am Glas„Aber, ich will – ja – eigentlich nicht unverschämt sein, aber ich bin sehr durstig, hättest Du ein Glas Wasser für mich?“ Sie strahlt ihn an. Schon ist er wieder unten, holt die gekühlte Wasserflasche und zwei Gläser, stellt alles auf das Cockpit-Tischchen. Wasser rasch eingeschenkt und sie trinkt genüsslich. Ein Tropfen fällt vom Wasserglas auf den Ansatz ihrer rechten Brust.

Er muss ihm nachschauen!!!„jetzt aber“ holt sie ihn zurück „ ich bin Carmen und du?“ „ich heiße Reiner, Du bist alleine hier in der bösen großen Welt“„Nichts für kleine Mädchen, stimmt`s?“ ein ironische Lächeln macht sich bei ihr breit „Und du möchtest es sicher genau wissen!“ Sie schaut ihn herausfordernd an.

„Damit Du nicht vor Neugierde umkommst oder auch rechtzeitig Bescheid weißt, mein Freund hat sich danebenbenommen, der Idiot und jetzt ist er weg vom Fenster. Aber ich werde meinen Urlaub jetzt erst richtig genießen. “Das Wort rechtzeitig hat sie ganz besonders und wissend betont „Und Du ?“ „Derzeit Single, ein wenig Skippern und zwischen den letzten Freunden und den nächsten ist ein paar Tage Spielraum“Bei diesem Satz beschleunigt sich sein Herzschlag unwillkürlich. „Und da lockst Du kleine Mädchen aufs Schiff um sie zu entführen und viel Lösegeld zu verlangen.

Oder kann ich Dir doch vertrauen?“„Es gibt eine Skipper-ehre!!“ „Das muss ja nix bedeuten! Wahrscheinlich machst Du Kerben ins Lenkrad..“„Erstens heißt es Steuerrad und zweitens mache ich mit schönen Frauen nur das, was sie selber auch wollen.

Aber ich will nicht wegen Verführung Minderjähriger ins Kriminal geraten“ „Für wie alt hältst Du mich?“ kam die provozierend, betonte Frage. „neunzehn“„Danke sehr, darfst noch vier Jahre drauf geben! Aber einen Nachweis der Unberührtheit verlangst Du nicht?“„Bei Dir würde ich eine Ausnahme machen“„Und worauf warten wir noch?“Ein fragender Blick seinerseits, der dann in ein glückliches Strahlen überging. Sie hat sowieso alles mit was sie brauchen könnte. Überhaupt stellt sie sich als ziemlich unkompliziert heraus.

Sie stimmt auch sofort zu, den Hafen zu verlassen, als er ihr von der nächsten Bucht erzählt. Je nach Wind würde es nicht viel mehr als eine Stunde dauern bis sie dort ankämen.

Das Sonnensegel ist rasch versorgt. Er lässt den Motor an, wirft die Leinen los, bis auf eine, die braucht er noch, zur Sicherheit. Mit etwas Gas, setzt er das Schiff in Bewegung, mit Ruder und der auf Slip geschorenen Leine, wendet er den Bug vom Kai und fährt in einem leichten Bogen auf die Hafenausfahrt zu.

Fünf Minuten später sind sie am offenen Wasser und er wendet nach Süden, in die Richtung die er sich vorgenommen hat. Die Häuser der kleinen, romantischen Ortschaft sind schon recht klein und ihm wird bewusst, jetzt bin ich alleine mit dieser Traumfrau.

Er kennt die Gegend wie seine Westentasche, so oft war er schon hier, trotzdem veranlasst sein Pflichtgefühl alles noch einmal zu kontrollieren. Eine Bewegung seines zauberhaften, so überraschenden Gastes zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Sie erfasst ihr Top am Unterrand und schwuppdiwupp zieht sie es sich elegant über den Kopf, schüttelt dann ihre wunderbare Mähne wieder aus.

Ihre kleinen Brüste hüpfen lustig und aufreizend. Sie blickt ihm in die Augen, erfasst den Rand ihrer Shorts und auch die nimmt ihren Weg entlang ihrer Beine nach unten, dann steigt sie mit einem eleganten Schritt heraus. Richtig, sie hatte nichts drunter.

Vor ihm steht Carmen pur. Dezent gebräunte Haut, kein weißer Bikini , nahtlos die einheitliche Bronze.

Ja, wie geahnt, wunderbar geformt ihre Brüste, und ja, fast nahtlos, nur ein kleiner dunkler, schmaler Pelzstreifen, drei Millimeter oberhalb der süßen Spalte, dort wo die beiden Falten beginnen um dann zwischen den Beinen zu verschwinden. Er wagt es fast nicht zu atmen, ein ziehen beginnt in seinem Unterleib. Heiß strömt das Blut dorthin. „Na und Du?“ Sie tritt an das Steuerrad, hinter dem er stehen muss.

Ein kräftiger, mächtiger Grenzzaun im Paradies. „Ich halte es kurz“„Das geht jetzt nicht!“ Ihm war klar dass ihre Schönheit deren Wirksamkeit entfaltet hatte.

Zumindest ein gemäßigter Aufstand war die Folge. Ging ihr das vielleicht zu schnell?„Klar, Du musst ja steuern!“ Sie lachte. „Nix , da! Vergönne mir auch etwas“ Ein lieber, lächelnder, kecker Blick richtet sich auf die Ausbeulung seiner Hose.

Er gab nach, wollte sowieso nicht zurückstehen und so richtig unangenehm war es ihm ja auch wieder nicht. Ihr:„Danke für das Kompliment“ und ihr anerkennender Blick, waren Balsam für die Seele. Und er wusste, sein gesamter Animo konnte sich durchaus sehen lassen. Kein Grund zum verstecken.

Stattliche einunddreißig Jahre eben. Sie drehte sich um und er konnte ihren knackigen Po das erste Mal so richtig genussvoll betrachten.

So ein Eben-maß!!! Er wünscht sich hinein beißen zu dürfen, in diesen Paradies – Apfel. Eva und der Apfel. Er hat es schon lange geahnt, jetzt ist er sich absolut sicher.

Die Sache mit dem Apfel der Erkenntnis ist eine Fehlinterpretation. Wenn Mann da hinein beißt, verliert man den Verstand. Sie drehte den Kopf zu ihm, lächelte, und setze sich auf die Cockpit-Bank. Er wusste, was sie dachte.

Er setzt das Großsegel, sie unterstützt ihn dabei recht geschickt, obwohl die Tätigkeit neu für sie ist. Wie zufällig streift sie in dabei immer wieder ganz zart. Ihre Hände treffen einander wenn sie an dieselbe Stelle greifen.

Wenn sie sich bückt saugt sich sein Auge an ihrem Po fest, sie genießt immer wieder den männlichen Anblick auf halber Höhe. Ganz beruhigt er sich überhaupt nicht mehr.

Sie registriert es wohlgefällig. Zurück im Cockpit setzt er die Roll-Genua und stoppt die Maschine, die sanfte Brise fasst in die Segel, er korrigiert die Segelstellung, das Boot neigt sich leicht, schwebt sanft über die leichten Wellen, nimmt Fahrt auf. Leichtes glucksen der Bugwelle. Sie sind im Paradies.

Sie steht wieder von ihrem Sitzplatz auf, wo sie sich züchtig auf ein weißes Handtuch gesetzt hat, einen Zipfel über ihr Geschlecht drapiert, um ihm Gelegenheit zu geben sich zu beruhigen.

Aber sie hält es nicht aus. Sie sieht ja die ganze Zeit seine Pracht. Sie tritt vor den Ruderstand genau vor ihn hin, legt die schönen Hände auf den Nirosta-Bügel der oben darüber ragt, beugt sich vor und drückt ihm einen zärtlich intensiven Kuss auf den Mund. Ahhh, wie herrlich, dann macht sich ihre Hand selbstständig und tastet nach dem prachtvollen Stab, der sich sofort wieder aufgerichtet hat.

Ihr Schritt hört auch nicht auf zu glühen und sie spürt ihre eigene Feuchtigkeit. Etwas bedauernd schüttelt er den Kopf, zuckt die Schultern, sein Blick weist auf Ruder und Segel.

Ihre zur Röhre geformte Hand fährt noch einmal in Richtung Eichel und dann darüber und löst sich von seinem Glied. „tschuldigung“ lächelt sie verständnisvoll. Sie setzt sich wieder hin, unterdrückt den Wunsch ihren Finger in ihre heiße Spalte zu legen und deckt ihren Schoß wieder zu.

Der Tag ist ja noch nicht vorbei. Die erotisch aufgeladene Stimmung schwebt über dem Schiff, aber sie genießen die Stunde unter Segeln, das sanfte schaukeln in den leichten Wellen, die Sonne und den zärtlichen Wind. Dann tut sich die kleine Bucht auf und bei beiden steigt die Vorfreude. Er rollt die Genua ein, startet den Motor, stellt das Schiff in den Wind und birgt mit ihrer geschickten Hilfe das Großsegel.

Mühelos fällt das Segel entlang der Lazy Jacks in den Lazy Bag, er muss nur noch die Falten ordnen und de Reißverschluss zuziehen.

Er wendet den Bug in Richtung der Bucht und nimmt Fahrt auf. Sie steht am Vorschiff, die Hand am eingerollten Vorsegel und wendet ihm ihre formvollendete Rückseite zu. Fast nimmt ihm der Anblick die Konzentration, jedoch reißt er sich für die kurze Zeit noch einmal los. Mit klopfendem Herzen nehmen beide gleichzeitig wahr, niemand ist in der Bucht, sie werden vollkommen alleine sein.

Er sucht den geschütztesten Bereich aus, nimmt die Fahrt weg, geht nach vorne zu ihr und setzt den Anker.

Zum betätigen der Ankerwinsch muss er sich bücken und nützt die Gelegenheit, als sein Gesicht sich ihren Bäckchen nähert, auf jedes der beiden einen saftigen Kuss zu schmatzen. Unwillkürlich drückt sie sich gegen seine Lippen. Dann gehen sie beide zurück zum Heck, sie klatscht ihm auf seinen Hintern und lacht hell, er stoppt noch die Maschine, für mehr lässt sie ihm keine Zeit. Sie stößt ihn nach hinten, so dass er auf die Cockpit – Bank plumpst und wie ein Äffchen stürzt sie sich auf ihn und springt ihm auf den Schoß.

Sie schwingt ein Bein über seine Oberschenkel und sitzt vor ihm, wirft ihm die Arme um den Hals, presst sich an ihn, eine kleine geschickte Bewegung ihres Beckens, damit sie ihm seine Pfahl nicht abknickt, der ragt jetzt zwischen ihren Bäuchen empor und sie presst ihre Lippen auf die seinen zu einem nie mehr enden wollenden, heißen Zungenkuss.

Sie frisst ihn fast auf, saugt sich fest stößt ihn mit ihrer Zunge. Imitiert einen wilden Geschlechtsakt. Er antwortet natürlich ebenso heftig, einmal ist seine Zunge in ihrem Mund, dann wieder umgekehrt. Parallel dazu hält sie auch ihr Becken keineswegs still..

In dieser Stellung liegt sein Pfahl genau zwischen ihren Liebesflügelchen, die sich nass und glühend an den Schaft pressen, ihn zur Hälfte liebevoll umfangen. Und ihre Klitoris nimmt eine ebenso strategisch günstige Stelle ein. In heftig rollenden Beckenbewegungen streift sie ihr Himmelreich an seinem Jadestab auf und ab. Wie wunderbar bei beiden die Erregung steigt und nichts kann sie jetzt mehr aufhalten.

Er hört wie sie lauter und lauter stöhnt, der Ton immer heller wird und sie ihren ersten Orgasmus über die Wasserfläche schreit, so dass ihre Lust die gesamte Bucht ausfüllt.

Das ist natürlich zu viel für ihn und auch er explodiert, explodiert mit ihren unbändigen Reibbewegungen und die Fontäne seines Samens spritzt zwischen ihnen empor, bis an ihr Kinn , verteilt sich zwischen ihren Brüsten, ihrem Bauch und seiner Brust und seinem Bauch. In mehreren Stößen ist es eine ausgiebige Menge an herrlicher Sahne die sie so zwischen sich aufteilen. Genussvoll verteilt sie die klebrige weiße Masse mit seitlichen Körperbewegungen auf ihren Leibern.

Sie liebt das Gefühl besonders auf ihren Brüsten und im Gegensatz zu ihm liebt sie auch den Duft des Liebessaftes. Langsam erholen sich die beiden.

Sollen sie ins Wasser springen? Müssen sie noch mehr zu Atem kommen? Aber sie genießt noch sein Glied an ihrer Vulva. Den Druck auf ihrer Klitoris. Und eigentlich ist er noch nicht schlaff. Eine geschickte Drehung ihres Beckens und sie hat ihn mit der Scheide eingefangen.

Jetzt bewegt er sich in ihr, ja und er blickt zwischen ihnen hinunter, sieht die Sperma-tropfen und Schlieren an ihren Brustspitzchen, die Tropfen die sich lösen und der kleine Spermasee am Grunde ihrer Vereinigung.

Ihr Schlitzchen leuchtet rosig herauf und ihre samenverschmierte Klitoris ragt daraus hervor. Mhhh , so ein erregender Anblick. Während er zärtlich zustößt wird er immer härter in ihr und auch sie lächelt glücklich und beginnt wieder zu stöhnen. Aber da stoppt er.

„Was ist ?“„Es geht doch nicht, ähh, ich habe keinen Gummi drauf, wir können doch nicht, nicht hineinspritzen“ „schhh, bitte. bitte weiter, hab vorgesorgt…aber danke“ „ Und… ich meine?“„ Bitte vertrau mir..ich Dir auch“Eine Welle der Zärtlichkeit und Geilheit überschwemmt beide. Langsam machen sie weiter.

Genussvoll, liebevoll. Jetzt zuckt sie hoch, er hält sie an ihren Hüften und Bäckchen fest, presst sie an sich.

Er spürt leise Panik. „Nein, nein, lass mich..ich..ich muss ..hab` nicht drauf geachtet, war so schön..hab´s übersehen. Ich muss PIPI, schnell!“Aber es war schon zu spät, ein kleiner Schwall löst sich.

„Bleib, lass rinnen“ flüstert er ihr ins Ohr „lass es einfach rinnen, das ist soooo gut, sooo geil …bitte, bitte“ Es sprudelt jetzt ungehemmt los, sie hat keine Chance mehr. Ein Wasserfall trifft auf seinen Penisschaft, bildet eine kleine Stromschnelle, kitzelt ihn am Bauch und sie auf der Klitoris, trifft sie wie ein heißer Massagestrahl, plätschert in mehren kleinen Strahlen über die Bank auf den Cockpitboden. Er greift jetzt mit beiden Händen unter sie, an ihren süßen Po, lässt die Fingerspitzen nach innen rutschen, spürt das heiße Rinnsal über seine Finger plätschern und dann von dort den Weg fortsetzen.

Er gleitet durch ihre saftige Spalte, spürt die inneren Lippen, nass um seinen aus und ein gleitenden Phallus geschmiegt, rutscht nach hinten zu ihrer Rosette, pitschnass und glitschig , streichelt mehrmals darüber und schiebt dann mit zartem Druck, den Mittelfinger in die Öffnung. „Nei..jaaaaaahhhh oh geilllllllllllllllll“ stöhnt sie auf und lässt sich auf beide Pfähle sinken, nachdem sie kurz hochgeschreckt ist.

Und da gibt es für beide kein Halten mehr, sie Explodieren tatsächlich beide, so heftig wie bisher keiner von ihnen. Und es fühlt sich auch wie eine Ewigkeit an, eine Ewigkeit irgendwo im Nirwana der höchsten Gefühle.

Heißer unbändiger, geiler Vulkanismus. Mehrere Minuten verharren sie ineinander verschlungen, eins geworden, untrennbar, ein Körper, ein Gefühl. Lange genießen sie und fühlen nach, kehren allmählich in die Wirklichkeit zurück.

Tiefe Entspannung macht sich breit und sie müssen einander stützen als sie aufstehen, besonders das Mäderl braucht seinen halt. „ Mann, was machst Du mit mir…ich hätte mir niemals vorstellen können auf und mit einem Mann zu ..pipi zu machen. Und eigentlich ist mein …Hintereingang absolut tabu!!!“sie holt Atem..„ aber das war der schönste Sex meines Lebens… streichelst Du mich da noch einmal??..aber ob da äh, mehr hineinpasst, hmm, das kann ich mir nicht vorstellen!“ „hast ja gemerkt, dass Du mir nichts an Herrlichkeit schuldig geblieben bist, war vielleicht wegen der Gemeinsamkeit besonders schön! Und es passiert nichts, was du nicht mitmachen kannst, nichts gegen Deinen Willen.

Und ich muss nicht in dein süßes Polöchlein hinein. Hihi höchstens mit dem Finger, aber beim Pippi machen würde ich dir sooo gerne richtig zusehen dürfen“ „Du schlimmer Bub !!“ Sie lächelt „ Ich glaub..na ja..das ist auch für mich recht süß! Eine erregende Vorstellung..Du hast überhaupt so einen zärtlichen Blick..hab ich noch nie so erlebt! Aber eigentlich ist das nicht verwunderlich!“ jetzt errötet sie tatsächlich, nach diesem orgiastischen Spiel!„Warum nicht?“„Hättest Du mich mitgenommen, wenn Du gewusst hättest, dass ich erst neunzehn bin?“Sie blickt ihn mit einer Mischung von Schelm, Unsicherheit, Ängstlichkeit, Keckheit und Fröhlichkeit an.

Wie ein weiblicher Cockerspaniel.

„Natürlich nicht! Was glaubst Du denn! Viel zu gefährlich..ich hätte ja mit einem Herzinfarkt rechnen müssen!“ Beide brechen in herzhaftes Gelächter aus, sie ist sich sowieso im klaren, dass er ihr nichts abgeschlagen hätte. Er reißt sie von hinten an den schmalen Hüften an sich, beißt ihr in die linke Backe, dass sie quietscht, zwei, drei Schritte und er springt vom Heck ins Wasser. Sie sprintet nach und in einem eleganten Kopfsprung landet sie neben ihm, springt ihn an, wie ein Fischotter und küsst ihn hemmungslos. Dann schwimmen sie ruhig und sanft los.

Sie lassen ihre erhitzen Körper abkühlen, das Sperma und Pippi abspülen, den Schweiß und die Erregung..Sie legen sich auf den Rücken, lassen sich treiben und blicken in den leuchtend blauen Himmel.

Der Hunger und Durst, treibt sie aus dem Wasser. Als sie vor ihm die Badeleiter hinaufsteigt, genießt er den süßen, appetitanregenden Blick auf ihren Po und ihr entzückendes Nestchen, das sich vor seinen Augen lieblich auftut. Sie bemerkt es natürlich und wippt aufreizend mit ihrer Kehrseite, ja bleibt in kecker Position stehen. Er lässt seine Zunge durchs Himmelreich gleiten und drückt einen satten Schmatz drauf.

Worauf sie kichernd die Flucht ergreift, nur um ein paar Schritte weiter von ihm eingefangen zu werden und er sie zärtlich, heftig an sich drückt. „Ist eine Jungfrau auf diesem Schiff denn nirgends sicher? Und muss sie dazu auch noch darben und dürsten?!“ Sie blitzt ihn herausfordernd an.

„Nein, sie bekommt gleich ein kräftiges Mahl, damit sie dem Kapitän bestens zu willen sein kann!“Er verschwindet in der Kombüse und bereitet ein feines kleines Abendessen. Sie beugt sich in den Niedergang und lacht:„Gib Acht, dass Dir kein wichtiger Körperteil, den ich nachher noch verwenden möchte, in die Flamme gerät und unbrauchbar wird. “Er wirft ihr eine reife Feige an den Kopf, so dass ihr der süße Nektar über die Wange läuft.

Sie klettert hinunter und reinigt ihr Gesicht an seinem Bauch und seinem Oberkörper. Er leckt ihr das zuckersüße Fruchtfleisch von der Wange, wofür sie sich mit Gleichem revanchiert.

Die Reaktion an seinem „Fleisch“ zeigt, es droht noch ein heißer, aufregender Abend. Wenig später sitzen sie am kleinen Tisch im Cockpit , sie quer zu ihm gedreht, die Beine über sein Oberschenkel gelegt, links neben ihm. So kann er sie herrlich füttern und sie immer wieder sein empfindlichste Stelle an stupsen.

Er achtet darauf, Soße und Saft auf ihre Brüste tropfen zu lassen um sie sorgfältig und umständlich ablecken und ablutschen zu können. Kichernd und neckend geht ihr keckes Liebesspiel unentwegt weiter. Der gute Rotwein tut bei ihr noch ein Übriges und so vergeht der Abend und die Dunkelheit bricht herein.

Ein flackerndes Windlicht ist das einzige Licht an Deck, nur das schützende Ankerlicht im Mast ist noch zu sehen. Zusätzlich verdecken Wolken, die am Abend aufgezogen sind die Sterne.

Heute ist Neumond und er hofft auf ein besonderes Naturschauspiel. Sie haben genug herumgealbert, sie sind satt, vom Wein etwas angesäuselt und beschließen ins Wasser zu gehen. Ungestüm macht sie drei Schnelle Schritte und köpfelt ins Wasser, stört ein wenig die Ruhe, zerreißt die bisher spiegelglatte Wasseroberfläche. Er hat etwas vor, drum gleitet er sehr vorsichtig von der Badeleiter ins Wasser, ja er sieht worauf er gehofft hat.

„Carmen, komm her schau einmal!“ „Was denn?“„halte die Arme unter der Wasseroberfläche und schwimme etwas vorsichtiger, dann schau!“Jetzt sieht sie es, winzige Leuchtpunkte säumen ihren Körper und kleine Wirbel von Funken lösen sich von allen exponierten Stellen.

Aber auch die Arme ziehen einen Schleier von Lichterchen nach. Besonders keck die Funkenkaskaden die sich von ihren Nippelchen ablösen. Aber auch von seiner „exponierten“ Stelle löst sich ein lustiger Wirbel von phosphoreszierendem Plankton. Denn darum handelt es sich.

Sie ist fasziniert und begeistert. Laute der Freude, der Bewunderung glucksen durch die Stille. „Schau, da, oh wie schön,oh wie zauberhaft, oh, hihih, da am Nippel und an deinem Zipfel..oh, wie herrlich..ist das extra für mich..aha du willst mich verzaubern und wehrlos machen..das ist zu viel…ahh wunderbar…“Sie kann kaum an sich halten und genießt in vollen Zügen. Und er mit ihr.

Er teilt mit ihr ein Naturwunder.

Nur die Wassertemperatur bringt sie allmählich dazu das Wasser zu verlassen. Jetzt ist ihr doch ziemlich kalt geworden, aber er kann ihr ja die warme Decks dusche anbieten, lässt den sanften Strahl über sie plätschern, von Kopf bis Fuß , spült Salzwasser und Kälte gleichermaßen weg und er beeilt sich, das Badetuch bereitzustellen, wickelt sie ein, indem er ihren Körper von hinten umfasst, so dass sie mit den Händen das Badetuch nehmen kann. Er rubbelt ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Po. Ihre Oberschenkel, ihren Bauch und dann sanfter ihre Brüste.

Sie dreht sich um sieht ihm zu wie er auch sich abduscht, öffnet das Badetuch und schließt es wieder hinter seinem Rücken.

So kuscheln sie sich aneinander, wärmen einander gegenseitig, spüren jeweils den Körper des anderen. Sie lassen die Stille und Dunkelheit auf sich wirken, beobachten wie sich die Wolken verdichten und am Horizont Blitze sichtbar werden. In der Ferne hört man den ersten Donner und es ist unverkennbar, das Gewitter kommt näher. Er weiß, noch ist Zeit drum setzt er sich hin und zieht sie mit, so dass sie auf seinem Schoß zum sitzen kommt.

Noch einmal müssen sie lachend aufstehen, das Badetuch um drapieren, um es beide nutzen zu können. Er ordnet noch seine Männlichkeit, richtet sie nach ihrem Po-spalt aus, was wieder ihre Heiterkeit und ihre Fürsorge zugleich schürt.

Dann kehrt Ruhe ein und die Natur offenbart weiter ihre Wunder. Noch ist es Windstill, aber das wird sich bald ändern. Drum genießt er noch etwas das süße Mädchen vor sich, legt beide Hände wie Körbchen auf ihre Brüste, streichelt die lieblichen Kuppeln, spürt die widerborstigen Knubbelchen die in seine Handflächen stechen.

Zart aber doch merkbar fest. Sie legt ihren Kopf zurück um ihn küssen zu können und die Nase an seiner Wange zu reiben und das Gesicht dann an seinen Hals drücken zu können. Er löst eine Hand und streicht über ihren Bauch nach unten, krabbelt das süße Pelzstreifchen und legt dann die Hand auf ihre Spalte und lässt sie dort ruhen.

Ein zartes Gefühl der Einigkeit erfüllt sie beide. Jäh erschrickt seine Süße, als ein lauterer Donner das Näherkommen des Gewitters andeutet.

„Ist das nicht gefährlich am Boot? Was machen wir jetzt?“„Keine Angst, es ist nicht das erste Gewitter in meiner Segelkarriere. Aber ich muss noch ein paar Sachen herrichten. Und es wird uns nicht direkt treffen, der Hauptteil zieht vorbei!“Er schubst sie von seinen Knien, überlässt ihr das Badetuch und beginnt die Vorbereitungen. Er Kontrolliert noch einmal den Sitz des Ankers, lässt etwas Kette nach.

Dass genug Legerwall, also Raum zwischen Boot und Land bleibt, dafür hat er schon beim Ankern gesorgt.

Jetzt bringt er mit Hilfe des Beibootes noch eine Landleine aus, um den Bug in der Richtung zu halten aus der der Wind kommen wird. Er ist jederzeit bereit aus der Bucht zu flüchten, falls es die Sicherheit verlangt. Dann steckt er das Schott in die Schienen im Niedergang, schließt das Schiebedach, folgt ihr nach unter Deck, wohin sie sich zurückgezogen hat. Sie empfängt ihn in einem weißen Langshirt das aber doch nur knapp den Ansatz der Oberschenkel erreicht und auf einer Seite die Schulter frei lässt und auf den Arm herabhängt.

Als sie die Arme hochreckt blitzt ihr kecker, bloßer Po auf.

Sie machen noch alle Luken dicht und setzen sich auf die gemütliche Sitzecke im Salon. Ihr ist noch etwas kühl, drum schützt er ihre Ganselhaut durch ein großes Tuch, dass er über sie beide zieht. Sie kuschelt sich an ihn, ihre Hand sinkt hinunter über Brust und Bauch und landet auf seinem Szepter. Zärtlich, wölbt sie ihre Hand drauf, lässt sie aber ruhen.

Vielleicht ist die Stellung mit der Zeit doch zu unbequem, denn sie schiebt ihn sanft seitlich um , so dass er auf der Bank zum liegen kommt. Er zieht sie auf sich, sie strecken die Beine und so liegen sie jetzt übereinander, die Gesichter einander zugewandt.

Er küsst ihren Scheitel und sie seine Brust. „Bin ich Dir zu viel?“ es klingt fast ängstlich. „Du bist ja so zart und leicht, natürlich nicht!“ er lächelt.

„ Aber, aaabeeer, das hab` ich nicht gemeint! Ich meine..“„schhhhh..ich weiß schon. Das auch nicht. Du merkst schon wenn nix mehr kommt…!“ er lächelt. „Danke“ sie rutscht hoch und merkt was sich jetzt unter ihrem Bauch tut.

Sie zieht das Shirt bis über ihren Nabel und rutscht noch etwas weiter. Sie fallen in einen innigen Kuss. Der Wind hat zugenommen und pfeift über das Deck, als Begleitung zum Liebesspiel, Blitze erhellen durch die Luken immer häufiger die Szenerie.

Der Donner hallt schon recht kräftig über das Wasser. Sie fühlt sich so geborgen in seinen Armen.

Die Hitze des weichen, schlanken Körpers auf dem seinen führt dazu dass seine Eichel ganz sanft an ihre Öffnung tippt. Sie wippt vor und zurück und genießt die Berührung. „Darf ich?“Er muss gar nicht antworten. Langsam und zärtlich schiebt sie sich nach unten, nimmt ihn geschickt auf und lässt ihn in ihre enge Höhle rutschen.

Sie ist noch immer so sehr aufnahmefähig. Als sie ihn ganz in ihrem Inneren spürt, setzt sie mit dem sanften Wippen fort. Sie sind einander so nahe.

Winzige wellen in ihren Körpern verstärken die heftigen Wellen die an den Bootsrumpf schlagen. Allmählich wird das Gefühl in ihrer Vulva übermächtig und sie ist gezwungen die Auf und Ab-Bewegung zu verstärken.

Er krallt seine Finger in ihren Po. Auch draußen wird das Wetter immer heftiger und heftiger. Jetzt beginnt auch er seinerseits zu stoßen. Sie hemmt seine Bewegungen indem sie sich aufrichtet und ihn damit noch tiefer in sich versenkt.

Sie macht deutlich, dass sie jetzt die Kontrolle übernimmt. Regen prasselt inzwischen aufs Deck, die Blitze und Donnerschläge folgen immer rascher und lauter aufeinander. Sie reitet ihn immer wilder und heftiger, lässt sich besonders gehen, sie fühlt sich freier als sonst, ihr Atem weniger gepresst..„ ja, ja , jaa, ja, jaa, ja ah, ah“ kleine spitze Schreie bei jeder Bewegung.

Immer rascher immer wilder.. wow, turnt das auch ihn an! Sein brummendes stöhnen mischt sich dazu..Ein ganz greller, naher Blitz gefolgt von einem mächtigen, ohrenbetäubenden Donnerschlag Sie fährt zusammen.

Und explodiert selbst. „iiiiiihh jaaaaaaaaahhh…er bäumt sich unter ihr auf, stößt einmal mächtig zu, so tief es nur geht in ihren heißen, saftigen, hemmungslosen Schoß. „Ffffssssshhhhhhhschhhh jaaaaaaaaahhh“Fast schmerzhaft entlädt sich der Rest an Saft aus der Spitze seines Gliedes in ihr Heiligtum. Sie kommen beide nur durch Sekunden getrennt, sozusagen gleichzeitig.

Sie sinkt nach vorne, vollkommen erledigt, erschöpft, außer Atem. Noch will sie ihn nicht entlassen, presst die Pobacken zusammen, hält ihn fest.

Die süße Mischung ihre Säfte sickert aus ihrer Muschel. Entlang seines Schaftes und auf seinen Unterbauch, auf seine Hoden. Langsam kommen sie zu Atem.

Ebenso wie ihr heftiges Liebesspiel verklingt, die Leidenschaft verebbt, zieht auch das Gewitter ab. Noch plätschert leichter Regen, aber es wirkt wie ein sanftes Rieseln. Ein zärtliches Rieseln auf der Meeresoberfläche. Sie nutzen die Dusche in der Nasszelle neben der Bugkabine um sich frisch zu machen.

„Wo magst Du schlafen? Platz ist ja genug für zwei..“ Er ist sich nicht ganz sicher, ob sich ihre Wünsche decken. „Eh, klar! Erst über ein kleines Mädchen herfallen, gleich mehrfach und sie dann alleine einsperren!!!“„Hey, du Hexe! Vor dir ist ein anständiger Mann ja nirgends sicher!“„Hihihi, anständig stimmt!!!“ Das macht ihn doch ein wenig stolz, muss er zugeben.

„Darf ich, ich meine brauche ich ein Nachthemd?“„Hexlein! Du wirkst schon recht erwachsen…! Aber ich fürchte diese Nacht bleibt es ab jetzt ruhig. “„Du meinst es kommt kein zweites Gewitter?“ Sie grinst keck. „Nein, ich werde zwischen uns beiden ein Brett aufstellen…“„Aber ankuscheln darf ich mich schon!“„Komm Du Quälgeist, ich fürchte ich liebe Dich!“„Also doch noch eine Runde..“ Unvorsichtigerweise dreht sie ihm gerade die Kehrseite zu und er klatscht ihr recht kräftig auf das Bäckchen.

„Au weh“ Hält sie sich den PO und schlüpft unter das Leintuch. Er folgt ihr und so beziehen sie die komfortable Höhle im Vorschiff.

Genüsslich drückt sie ihm den Po an den Bauch und sie genießen die Intimität der Löffelchenstellung. Sie greift hinter sich nach seinem Glied, er nach vorne an ihre Brüstchen. Beides nur mehr zum ausklingen.

Sie sind so müde, dass sie bald einschlafen, noch sanft von den Wellen geschaukelt aber bald hört auch das auf. Er wacht später noch einmal auf, weil es allmählich zu stickig wird, öffnet alle Luken wieder und schläft sofort wieder ein. Ein Sonnenstrahl projiziert die Backbordluke als hellen Schein an die gegenüberliegende Bordwand. Ein glasklarer Morgen kündigt sich an.

Er blickt neben sich auf den zauberhaften Engel in seiner Koje.

Eine Aureole von brünettem Haar umrahmt ihr schlafendes Gesicht. Er bewundert sie eine Zeit lang, dann reißt er sich los. Verlässt die Bugkoje auf leisen Sohlen, dann noch durch den Salon und den Niedergang hinauf. Nur ja keinen Lärm machen.

Ein kontrollierender Blick in die Runde zeigt, es ist alles in Ordnung. Der Wind und später die Morgensonne hat schon damit begonnen das Deck zu trocknen. Das glasklare stille Wasser ermöglicht den Blick bis zum Grund. Er stellt sich an die Reling und lässt es in einem weiten Bogen ins Meer plätschern.

Eine Bewegung hinter ihm lässt ihn sich umblicken.

„Oh la la, ein Wasserfall“ Sie lacht ihn strahlend an. „ Ihr Männer habt es leicht! Und wie machen das Mädchen? “„Na ja, mit der Badeleiter und der Reling. Aber die meisten haben da Hemmungen!“Sie schaut sich die Gegebenheiten an. Da sie nicht ganz unsportlich ist, zieht sie sich das Langshirt, das sie in der Koje noch schnell angezogen hat, über den Kopf.

Dann dreht sie sich um, den Po nach außen, findet einen Griff wo sie sich mit der linken festhalten kann, hockt sich breitbeinig hin und blickt zu ihm auf. „Das wünschst du dir ja!?“ Lächelt sie, öffnet mit zwei Fingern der Rechten ihre Muschi, dass das rosige Innere aufleuchtet und schon löst sich ein kräftiger Strahl Pippi und plätschert lustig ins Wasser.

Er sieht ihr fasziniert zu, spürt wieder das leise ziehen im Unterleib. Belustigt beobachtet sie ihn genau. Der kecke Strahl wird zuerst immer dicker und das Plätschern lauter, dann reduziert er sich auf ein feines Rinnsal und versiegt, dann noch ein kurzer Schwall, noch einer, dann nur mehr ein paar Tropfen.

Der Rest schmiegt sich an die rosa Haut an und Tropf von den zarten dunkel geränderten Lippen. Er kann sich nicht satt sehen und ihr gefällt auch was sie da auslöst. Sie tupft noch mit dem Finger die Tropfen ab und reckt sie ihm entgegen. Lacht laut, bevor er reagieren kann und lässt sich ins Wasser fallen.

Platsch ist er ihr nach gesprungen und nimmt die Verfolgung auf.

Kreischend wendet sie sich zur Flucht. Und es stellt sich heraus, dass sie ihm im Wasser überlegen ist. Aber das ist nicht ihre Absicht und nach kurzer Zeit, sobald er ihre Schwimmkünste anerkannt hat, lässt sie sich von ihm einfangen, drückt ihn mir ihrem gesamten Gewicht unter Wasser, was er ausnutzt um einen innigen Kuss auf ihr Geschlecht zu drücken, und dann doppelt atemlos auf zu tauchen. Sie schlägt die Arme um seinen Hals und küsst ihn leidenschaftlich.

Dann schwimmen sie zum Boot zurück und klettern hinauf, sie wieder voran denn sie gönnt ihm den Ausblick von Herzen.

Gefällt Dir was Du siehst Du Genussspecht? Schaut man einem Mädchen zwischen die Beine?“„Bist Du schön!!! Ich bekenn mich schuldig, ich kann nicht anders..!“„Das wirst Du noch bitter bereuen, wenn Du es abarbeiten wirst! Du hast die Wahl, schwerer Kerker oder Sozialarbeit! Als Betreuer im Heim für geschädigte Jungfrauen. “„Gnade. Gnade ! Frau Richterin!“„Keine Gnade, Du bekommst sicher das Höchstmaß!“Er drückt seine splitterfasernackte „Richterin“ an sich, greift nach dem Handtuch und beginnt sie abzurubbeln, besonders den PO, den rubbelt er richtig rot und dann etwas sanfter die Stelle mit den beiden Grübchen knapp darüber.. Er weiß, welche Wirkung diese Sonderbehandlung hat.

Ihr war es bisher unbekannt, aber als er ihr durch das Badetuch seine heißen Atem aufs Kreuz pustet, so als wollte er sie aufblasen, weiß sie sofort Bescheid.

„Ich mache aber vorher noch Frühstück!“„Hihi, musst Dich noch stärken!!! keine Angst ich bin auch zu sehr hungrig!“jetzt klatscht sie ihm auf den Hintern, dass man ihre kleine Hand kurz auf seiner Backe sieht. Er droht ihr mit dem Finger und macht sich daran das Frühstück herzurichten. Kurze Zeit später genießen sie frisch aufgebackene Baguetteweckerln, Butter, Marmelade, Schinken, er hat immer besonders guten Tee mit, sie durfte sich auch einen Kaffee wünschen.

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