Lady Katja

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Der Samstagabend begann für Katja schon ungewöhnlich früh und mit Überraschungen wie sich herausstellen sollte. Um 17 Uhr war sie nach einer heißen Dusche, endlich mit ihrem Make up fertig und hatte sogar schon die langwierige Kleiderwahl, welche auf einen kurzen ledernen Minirock, dem passenden Unterbrustkorsette und einer dunkelroten Bluse viel, hinter sich gebracht. Im großen Spiegel betrachtete sie sich ausgiebig, rückte ihre Halterlosenstrümpfe und auch die durchsichtige Bluse unter dem Korsette nochmal zurecht, bevor sie ihre Haare in einen strengen Dutt einsperrte.

Der passende strenge Gesichtsausdruck saß wie angegossen und beinahe wäre sie vor ihrem eigenen Spiegelbild zurück geschreckt. Katja schloss ihre Zimmertür hinter sich, ging mit ihren hohen Schuhen in der Hand runter Richtung Küche. Um keine kalten Füße zu bekommen trug sie ein paar wuschelige Antirutsch Socken in knall Pink, der Kontrast stach natürlich ins Auge und Sven, der bereits in der Küche auf seine Frau Natalie wartete, musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

„Sag mal das lässt du aber nicht so, oder?“„Was? Die Socken? Sind doch heiße Teile. “, konterte sie zwinkernd und wackelte aufreizend mit den Füßen. „Ja klar passe nur auf das dein Besuch gleich noch etwas Respekt vor dir hat. “ Zwei Gläser füllend, trat er näher und fragte vorsichtig. „Wie geht es dir eigentlich? Du schienst heute morgen am Boden zerstört und nachdem Kai dich gegen Mittag wieder abgesetzt hatte.

Naja ich glaubte rosa Herzchen gesehen zu haben. “Sie kam betont streng auf ihn zu, was bei Sven leider jede Wirkung verfehlte, da er selber auch sehr autoritär war, nahm sich eines der Gläser und erklärte lapidar. „Du bist immer noch sehr gut im Lesen deiner Mitmenschen, Sven. “Hinter ihr erklang Natalies feine Stimme. „Ganz gut ist eine Untertreibung, ich denke ständig er ließt meine Gedanken, als würden sie wie ein Laufband auf meiner Stirn stehen.

“Katja schmunzelte, ja genau so kannte sie ihren alten Freund Sven, mit dem Sie studiert hatte und bei dem sie nun einige Tage zu Gast war. „Hallo Natalie wie geht es dir?“ Nach ihrem rosigen Gesichtsteint zu urteilen gut, doch Katja wollte es lieber von der zierlichen blonden Frau hören, immer hin hatte sie einen der strengsten dominantes ihr bekannten Männer des Planeten abbekommen. Die Antwort war deutlich. Natalie umarmte sie liebevoll bis stürmisch, hauchte ihr Küsschen auf die Wangen und strahlte übers ganze Gesicht.

„Mir geht es sehr gut, aber wie geht es dir Katja. Wir haben so lange nichts mehr von dir gehört. Ich hoffe du hattest ein paar liebe Freunde in Hamburg, wegen der Sache mit Phil und so. “ Verlegen zog Natalie an ihrem knappen schwarzen Minikleid und merkte, dass sie etwas zu weit gegangen war. Katja konnte ihrem Gesicht nicht verbieten so finster zu schauen und schallte sich innerlich dafür.

Die Kleine, die sie selbst einige Zentimeter überragte, konnte ja nichts dafür und doch wollte sie jetzt nicht an ihren Ex denken. Sven schritt um die Kochinsel herum und stellte sich mit ernstem Ausdruck und verschränkten Armen neben Natalie. „Es war keine leichte Zeit doch ich war nicht ganz allein und heute war ein schöner Tag und ich denke so wird er auch weiter gehen. “Immer positiv denken, das hatte Katja verinnerlicht und verdrängen konnte sie auch ganz gut.

Um von sich selbst abzulenken. „Was habt ihr zwei eigentlich vor?“„Kino und ihr? Kai kommt doch, oder? Er wäre ein Narr würde er dich nicht zu schätzen wissen. “ Sven sah sie fragend an. „Ja er kommt gleich und ich denke kein Kino. “Nachdenklich nahm ihr alter Freund einen großen Schluck, legte einen Arm um die Hüften seiner Frau und stellte dann sachlich fest. „Pass mir gut auf meinen Freund Kai auf.

Er ist ein guter Kerl und wenn ich seinen Blick richtig gedeutet habe, heute Mittag, ist er …“Katja unterbrach die Ausführungen, die sie lieber nicht hören wollte und kommentierte ebenfalls sachlich. „Er wird nicht zu schaden kommen. Wie man an Phil sieht bin ich eindeutig zu lieb und bei Kai werde ich mich ganz besonders bemühen. “, zwinkerte sie und erntet ein, „dann ist ja gut … und was dich angeht.

“Svens liebevoller Ton wechselte innerhalb des Satzes schlagartig in eine scharfe Strenge. Genauso wie sein Blick scharf auf seine Frau neben sich viel. Nur die bereits wohl platzierte Hand hielt die Kleine davon ab zu flüchten. „Du meine Liebe, du solltest doch erst runterkommen, wenn du fertig bist. “Natalie warf ihm einen entsetzten Blick zu, senkte dann aber schnell ihr Haupt um dem Boden genauer zu inspizieren. „Hände auf den Rücken“, flüsterte der dunkelblonde Hüne bedrohlich leise, legte ihr dabei in einer fließenden Bewegung ein dünnes Lederband um die Handgelenke und verknotete es miteinander.

Aus der Hosentasche zog er eine Kordel mit aufgereihten Lustkugel, keine von den kleinen, die Mann oder Frau easy einfach so in einer der Körperhöhlen unterbringen könnte, sondern eine mit drei wirklich dicken Kugeln. Schwingend präsentierte Sven ihr das kleine Mitbringsel. „Die hast du vergessen. Ich würde mich freuen wenn du mir assistieren könntest Madame Katja. Meine kleine Fickschlampe hier scheint nicht in der Lage zu sein, die einfachsten Befehle zu befolgen.

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“Unanständig kräftig griff er in Natalies Nacken, zwang sie bäuchlings auf dem Barhocker runter. Das leise wimmern der Blonden bescherte Katja sofort ein wohliges Prickeln im Unterleib. „Gerne doch Master Sven, deine kleine Schlampe wollte ich schon immer mal ficken. “Ihre Stimme hatte Katja im Griff, doch ihr Gesicht sprach Bände und sie war froh, dass Natalie, in ihrer ungünstigen Position dieses nicht sah. Jegliche Autorität wäre zu Nichte gegangen.

Doch so hektisch wie Natalie atmete war sie von dem schnellen Spurwechsel ihres Mannes überrascht worden. Und auch Katjas Anwesenheit war für sie genauso unangenehm, wie unabwendbar. Sven hielt sie auf dem Barhocker gefangen und die warmen kleinen Hände, die ihr Minikleid hoch schoben, ließen einen kalt heißen Schauer über Natalies Rücken laufen. Auch Katja bemerkte die zarte Gänsehaut, hatte fast Mitleid mit dem kleinen jungen Ding, das ihrem alten Studienfreund anscheinend perfekt ergänzte.

Nicht jeder kam mit diesem überaus dominanten Exemplar eines Mannes zurecht. „Ganz ruhig Kleines, es wird dir gefallen. “ Sie streichelte über Natalies Haut, fuhr ihren runden Po entlang und entledigte sich des störenden Spitzenhöschens. „Es wird auch nur ein kleines bisschen unangenehm. “ Begleitet wurden ihre Worte von einem harten Schlag auf die runden Backen. „Genau das was du Verdienst meine Liebe. Komm sag mir was hast du verdient?“Natalie schluckte hörbar und sammelte ihre Stimme „Ich verdiene eine Bestrafung Master.

“Katja warf Sven einen beeindruckten Gesichtsausdruck zu und begann Natalies Spalte leicht zu reiben. Ihre Finger wanderten zwischen die weichen Schamlippen, öffneten sie und verteilten die Nässe großzügig. Kurz ein Abstecher zu dem pochenden Kitzler, dann nahm sich Katja gierige Pussy vor. Umkreiste und fickte sie mit zwei Fingern, erst langsam dann immer schneller und härter. „So glitschig, dann geht sicher noch mehr. “ Ohne es weiter anzukündigen schob sie einen der vollgeschleimten Finger zwischen Natalies Pobacken und durchbrach den eigentlich viel zu engen Schließmuskel.

Natlaie quietschte erschrocken auf, wollte sich aufbäumen und versagte, da Svens Hand zur rechten Zeit wieder in ihrem Nacken lag. Fürsorglich aber bestimmt drückte er sie auf den gepolsterten Hocker zurück. „Du bist eine echte kleine Fickmaus und ich werde dir die kleine Pussy stopfen. “ Die Lustkugeln in der Hand, stimulierte Katja, als erfahrene Domina, ihre Untergebene noch einmal ausgiebig mit den Fingern, nahm dann jedoch ihr Werk auf.

Eine Kugel nach der Anderen fand ihren Weg in die enge Vagina der keuchenden Natalie und Katja war bewusst, dass sie diese Füllung den gesamten Abend über spüren würde. Ohne Ausnahme, bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung würde Natalie an ihren Master denken und sogleich überkam Katja der Neid. Ihre Finger flogen immer noch kreisend über die kleine Perle. Ein wenig Freude würde sie ihr gönnen, nicht zu viel, man sollte sein Spielzeug lieber nur anheizten und nicht zu viel gönnen.

Bevor der Orgasmus einsetzten wollte, zog sie ihre warmen weichen Finger zurück und der stöhnenden Blonden das Höschen wieder über den Hintern. „Bereit für eine wunderbar heiße und geile Nacht. “, bestätigte Katja ihr Werk und grinste breit. Sven beugte sich zu ihr runter, ein freundschaftlicher Kuss und der gehauchte Dank ließen Katja kichern. „Ich danke euch Madame. “Mit diesen Worten zog er seine kleine Frau empor auf ihre Füße, zog das Kleid runter, öffnete das Lederband an ihren Gelenken und verlangte.

„Zieh dir deine Schuhe an und den kurzen Mantel, wir werden erst mal etwas essen gehen. “Etwas perplex drehte sich Natalie noch kurz zu Katja um, hauchte ihr einen Kusses auf die Hand und huschte dann in den Flur. „Ich wünsche dir viel Spaß Katja und denk dran, nicht zu streng mit Kai sein. Er ist absolut unbedarft, kennt sich nicht mit Frauen wie dir aus. “Unweigerlich zogen sich Katjas Augenbrauen zusammen.

„Was heißt hier mit Frauen wie mir. Ich konnte nicht einmal Phil, das bieten was er brauchte. Ich bin keine Hexe. “„Du weißt was ich meine. Und ja du bist eine Hexe, die sich nimmt was sie will, ich kenne dich. “Mit diesen Worten waren die beiden zur Haustür raus und Katja stand alleine in der Küche. Blickte auf ihre pinken Antirutsch Socken und musste grinsen. „Frauen wie ich.

Das ich nicht lache. “.

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