Junge naive Speckschlampe im Schwimmbad

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Vorweg – es geht in dieser Story um eine junge sehr dicke eigentlich richtig Fette Frau, die auf die Sprüche ihrer Freundinen reinfällt und doch ein wundervolles Erlebniss hat.

Wer nicht auf dicke Frauen steht sollte gar nicht ert weiterlesen.

Ralf war zum abschalten ins Spaßbad gegangen, seine Bahnen hatte er hinter sich, jetzt wollte er in einem der warmen sprudelbecken entspannen, er war auf dem weg in eines wo niemand drin war, als er aus einem anderen einige Mädels hörte die sich unterhielten.

„…ach du bist den Kerlen nunmal zu fett, du müßtest echt mal richtig massiv abspecken Micha dann würde dich auch einer haben wollen. Weißt du die Kerle stehen zwar auf dicke Titten aber du hast ja auch noch so einen riesigen fetten Hängebauch und schau dir mal deine fetten Schenkel an, bei den wabbelnden Fettmassen vergeht den Kerlen halt die Lust daran dich zu ficken. Du siehst nunmal aus wie ein total übermästetes Hängebauchschwein, so eine fette Sau will halt nichtmals einer zum Ficken haben.“ es klatschte laut und die mollige Tussi die er gehört hatte klatschte fest auf den wirklich fetten Arsch der speckigen jungen Frau die ihre Massen mühsam in einen riesigen altoma Badeanzug gequetscht hatte. Die Speckmasse schwabbelte und wabbelte so richtig geil, Ralf gefiel dieser Anblick, aber die kleine fette Sau wurde knallrot vor Scham.

Sie wandte sich ab und schaute nun in Ralfs Gesicht das ihr ein Lächeln zeigte, er zwinkerte ihr zu und ging dann in das freie Warmwassersprudelbecken. Sie folgte ihm leise und hockte sich in die ihm gegenüberliegende Ecke, wo sie immer noch verschämt ihren Tränen freien lauf lies.

Ralf schaute eine Weile nur zu, dann rutschte er zu ihr rüber, legte seinen Arm auf ihre Schulter und meinte zu ihr „Lass dir von dieser Tussi nicht den Tag verderben, die hat doch gar keine Ahnung. Ausserdem solltest du dir zu Schade sein um dich selbst zum reinen Fickobjekt zu degradieren.“

Sie schaut nun überrascht zu Ralf auf „Na was sollte ein Mann den sonst mit so einem fetten Schwein wie mir anfangen wollen?“ Ralf lacht auf und antwortet „ach Kleine kannst du dir wirklich nicht vorstellen das ein Mann eine wirkliche Partnerin möchte? Vielleicht nicht gerade die Jungs in eurem Alter die gerade dabei sind zum Mann zu werden, aber für reifere Männer könntest du durchaus interessant sein – allerdings nicht wenn du dich selbst nur als Fickobjekt anpreist. Wie heißt du eigentlich? Ich bin Ralf.“

„Ich heiße Michaela und so jung bin ich auch nicht mehr, nächsten Monat werd ich schon dreiundzwanzig, wenn du magst nenn mich Micha wie fast alle meine Bekannten und Studienkollegen.“

Ralf lächelt sie wieder an und sagt zwinkernd „Na gegen mich bist du noch sehr jung Micha.

Aber ich weiß wie das in der Jugend ist, kaum hat man endlich die achtzehn erreicht fühlt man sich sooo Erwachsen, ist auch ok so. Was studierst du denn?“

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Micha lächelt nun auch zaghaft „Psychologie und Ernährungswissenschaft ich weiß klingt nach einer merkwürdigen Kombination aber ich möchte rausfinden warum die meisten Abspeckmethoden nicht funktionieren. Hab ja selbst schon massenhaft durch und nichts davon hat wirklich was gebracht, ausser das ich anschließend noch ein paar Kilos mehr draufbekam. Dabei hatte meine Mutter mich schon mit fünf das erstemal auf Diät gesetzt.“

Ralf schaut sie geschockt an „So früh schon? Na kein Wunder das dein Körper sich dagegen gewehrt hat.

Mit welcher Methode hatte sie denn angefangen?“

Micha grinst „Naja funktionieren konnte es eh nicht, ich hab heimlich alles in mich reingestopft was ich bekommen konnte und wir lebten damals bei Oma und Opa die mir beide immer reichlich süßes gaben. Nachem wir dort wegzogen musste ich dann aber wirklich durch eine harte Zeit, sie stellte unsere komplette Ernährung um, viel Vollkorn, Rohkost und Fettarmes Zeug und während sie selbst damit sogar gut abnahm wurde ich trotzdem immer fetter. In der Schule war ich dann immer die fette Strebersau, ausser im Sport war ich in allen Fächern spitze. Aber dort wurde meiner Mutter wie ich sieben war empfohlen mich in eine Abspeckkur für stark übergewichtige Kinder zu schicken, das war dann echter Horror.

Der Schulunterricht bezog sich nur noch auf Kalorientabellen, der größte Teil des Tages bestand aus Sportprogramm und wir mussten jeden Morgen auf die Waage steigen wonach wir dann unsere Tageskarten fürs Essen bekamen, ich bekam meist nur 400 Kalorien zugesprochen was bedeutet nur eklige Flüssignahrung und trotz dieses Horrors nahm ich dort gerade mal 3 Kilo in den sechs wochen ab. Am Ende wurde ich den anderen Kindern als abschreckendes Beispiel vorgeführt, man bezeichnete mich als faule Mastsau die frühzeitig an Überfettung verrecken würde während ich nur im Schlüpfer auf dem Podium stehen musste.

Danach hatte Mutter mich aufgegeben, während ich ihrem neuen Freund jedoch ganz gut gefiel, er nannte mich immer wenn wir allein waren sein süßes kleines Speckengelchen und versorgte mich reichlich aber heimlich mit Süßigkeiten.

Wie ich zwölf war bekam Mutter dann ihr erstes Kind von ihm und während sie mit meinem kleinen Bruder im Kranknhaus war zeigte mir mein Stiefvater wie sehr er mich mochte – er machte mich zu seiner geilen Speckschlampe.

Und nachdem Mutter einen weiteren Sohn und zwei Töchter von ihm geboren hatte war auch ich Schwanger, was zu massiven Problemen führte.

Kurz ich kam in ein Heim für schwangere Mädchen und man nahm mir mein Baby direkt nach der Geburt weg, obwohl Mutter bereit war den Kleinen auf zu ziehen entschied ich das ich ihn lieber zur Adoption freigeben wollte, behalten durfte ich ihn ja sowieso nicht.

Ich kam in ein anderes Heim und konzentrierte mich nur noch auf die Schule machte daher ein sehr gutes Abi und fing direkt danach an mit meinem Studium, wofür ich dann in eine kleine aber eigene Wohnung zog nachdem mir mein leiblicher Vater anfing das Studium zu finanzieren.

Die Tussi wie du sie bezeichnest ist eine der wenigen Studienkolleginnen die sich überhaupt mit mir abgeben, für die meisten bin ich nur „die eklig fette Sau“.

Das mich kein Mann wegen meiner selbst mögen kann, sondern mich nur als fettes Fickschwein sehen wird gehört zu den Sachen die mir meine Mutter und mein Stiefvater Jahrelang vorgehalten haben.

Und ich glaube auch das sie Recht damit hatten, obwohl es offensichtlich nur wenige Männer gibt die so eine fette Sau wie mich wenigstens ficken wollen.“

Michas Gesichtsausdruck war während sie ihre Geschichte diesem netten aber völlig fremden Mann erzählte von lächelnd zu traurig und dann zu deprimiert niedergeschlagen gewechselt.

Ralf jedoch sah sie mitfühlend an und meinte nun „Da hast du aber eine ganze Menge schlechter Erfahrungen hinter dir, ich kann dir zwar keine Beziehung bieten aber ich würde dir gern zeigen das einiges davon völlig falsch ist. Ich meine ja klar du bist sehr dick, eigentlich richtig Fett, aber das ist doch nicht alles was dich ausmacht!

Du bist eine intelligente, interessante und symphatische junge Frau und weißt du was, ich würde dich gern auf einen Kaffee oder so Einladen, wenn du magst können wir uns auch sexuell Vergnügen, aber ich möchte mehr von dir kennelernen.“

Nun war es an Micha völlig verdutzt zu gucken und sie wurde auch wieder rot „Du meinst du würdest dich mit mir zusammen in ein Cafe setzen obwohl dort jeder sehen kann mit was für einer fetten Sau du dich abgibst?“

Nun lacht Ralf sie an „Ja weil ich in dir eben die Sympatische Frau sehe mit der ich gern gemütlich bei einem Kaffee ein intelligentes und interessantes Gespräch führen möchte, weißt du mir ist es völlig egal was Andere denken, ich mag dich. Auch wenn ich finde das du aufhören solltest dich selbst auf dein Äusseres in der negativsten Form zu reduzieren.“

Micha meint nun „Na also ich weiß nicht aber mir sieht doch ohnehin jeder auf den ersten Blick an was für ein fettes Schwein ich bin, die menge Speck kann man nicht mehr „wegschummeln“ dafür ist es einfach viel zu viel!“ Dabei steht sie auf und deutet auf ihre fette hängende speckige Wampe die in dem Badeanzug gepreßt aussieht, auf die dicken schwabbeligen Schenkel und zeigt ihm ihren riesiigen fetten Arsch der aus dem Badeanzug quillt „das sieht halt jeder sofort wenn er mich anschaut.“

Ralf schaut sich alles ernst an und meint dann „Ja du hast recht diese enorme Menge Speck kann man kaum übersehen, es wäre sicher leichter für dich wenn du nicht gar so viel davon hättest, aber kannst du es ändern? – Doch wohl nicht oder?“

Nun schüttelt Micha verzweifelt den Kopf „Nein leider schaffe ich es einfach nicht auch nur etwas von diesem ekligen fetten Speck los zu werden, im Gegenteil es wird immer mehr je stärker ich versuche dagegen an zu Kämpfen.“ und wieder laufen ihr die Tränen runter.

Ralf zieht sie wieder neben sich und fragt nun ganz ernst „Und was passiert wenn du nicht dagegen ankämpfst?“

Worauf sie antwortet „Nichts, es wird weder mehr noch weniger – aber ich hasse diese eklige fette schwabbelige Speckmasse zu der mein Körper geworden ist.“

„Nun Kleines, was du als eklig empfindest finde ich erregend,ich mag es wenn an einer Frau so richtig was dran ist, und glaub mir es gibt durchaus eine Menge Männer die das mögen und die wollen nicht nur eine geile fette Ficksau, sondern die wollen neben dem auch noch eine Frau mit der sie zusammensein wollen, so richtig. Was dabei aber ganz wichtig ist, ist das du als Partnerin den Sex ebenfalls genießt, das du dich dabei fallen läßt und nicht die ganze Zeit daran denkst wie eklig du diese Speckmasse findest.

Sie ist nunmal ein Teil von dir aber doch nicht das einzige das dich ausmacht, oder reduzierst du dich selbst wirklich nur auf deinen Speck?“

Micha schaut ihn erstaunt an „Naja das ist nunmal alles was Andere an mir sehen, das ich ein ekliges überfettetes schwabbelndes Speckschwein bin – das zeigt mir eigentlich Jeder, du bist der erste Mensch der mich nicht darauf reduziert.“

Ralf lacht „Das liegt vermutlich daran das ich es schlicht nicht eklig sondern geil finde wenn dein Speck schwabbelt, aber ich bin auch nicht so auf sex fixiert das ich nur das sehen kann. Und vielleicht bin ich ja wirklich der erste der mehr von dir sehen kann, was unter Umständen auch daran liegt wie du dich selbst siehst. Vielleicht sollten wir doch lieber damit anfangen an deinem Selbstbild zu arbeiten, ich schätze wenn du auch deine positiven Seiten sehen gelernt hast fällt es dir auch leichter deine Speckmassen zu akzeptieren – weißt du du mußt sie nicht mögen aber wenigstens erstmal akzeptieren das sie nunmal da sind aber das sie nicht so eklig sind wie du denkst und vor allem das sie nicht das Einzige sind was Dich ausmacht. Weißt du was, wie wäre es wenn wir hier verschwinden und uns draussen unterhalten was wir als nächstes tun?“

Micha schaut ihn neugierig an und sagt „Ohja gern ich fühl mich hier noch fetter wie sonst, ausserdem kneift der Badeanzug gewaltig aber einen passenderen hab ich nicht finden können.“

Ralf war als erster fertig und wartete draussen den Ausgang beobachtend als er Micha rauskommen sah und was er da sah schien förmlich zu betteln „Ich bin eine fette Speckschlampe, beschimpft demütigt und ernidriegt mich – ich brauch das!“ aber er wußte ja was dahintersteckte und meinte nun nur schlicht „Sorry Micha aber dein Outfit ist die reinste Katastrophe, ich glaub wir sollten uns als allererstes mal mit deinem Kleidungsstil beschäftigen, wär das Ok für dich? Das was du jetzt anhast ist so ziemlich das schlimmste was du dir antuen kannst.

Das sieht alles aus als würde es jeden Moment platzen und die Rausquillende Bauchspeckrolle sieht bei dem gequetschten Speckmassen wirklich nur nach fetter Schlampe aus. Mit den Klamotten Signalisierst du mega deutlich das du nur eine fette Speckschlampe bist die sich von jedem Demütigen und Benutzen läßt, da ist wirklich nicht mehr Möglich als das du an Kerle gerätst die nur gern mal ne Fett Sau demütigend durchficken und weg damit.“

Micha wird wieder Knallrot „Naja ich bin eben viel zu Fett, ich finde nichts wo ich nicht so drin aussehe. Zumal ich eigentlich alle paar Monate meine Klamotten noch ein oder zwei Nummern größer kaufen muss damit ich meine Fettmassen überhaupt reinquetschen kann. Mittlerweile finde ich fast gar nichts mehr wo ich noch reinpasse, selbst die Übergrößenabteilung ist bei mir am Ende.“ Ihr laufen nun wieder die Tränen runter, während sie verzweifelt zu ihm aufschaut „ich bin ja schon fast so fett wie ich groß bin, gerade mal 2 Kilo fehlen noch dann hab ich soviel Kilos drauf wie ich in Zentimetern groß bin – ich bin nunmal total überfettet, eine eklige schwabbelige fette Sau eben.“

Ralf schüttelt energisch den Kopf „Micha, ich denke wir müssen das ganze anders angehen, du brauchst endlich mal eine Erfahrung die dir zeigt das nichts an dir eklig ist sondern ein Erlebniss das dich so positiv beeinflußt das du selbst deinen Speck nicht mehr so negativ siehst.

Wenn du magst würd ich sagen wir fahren zu dir und ich zeig dir erstmal wie schön sex auch für eine so dicke Frau wie dich sein kann, ok?“

Micha schaut ihn groß an „für mich schön sein? Sex ist etwas das Männern befriedigung verschaffen soll.“

Ralf grinst sie an „Manche sehen das so, aber ich will das meine Partnerin den sex genießt – das ist mir erheblich wichtiger und ich glaube das ist die beste Anfangserfahrung damit du endlich mal auch positives an dir und vor allem mit deinem Körper erlebst. Beim nächsten Treffen können wir dann mal sehen ob es nicht Trotzdem angemessenere Kleidung gibt die dir besser steht.“

Micha schaut Ralf nun wirklich erstaunt an und meint „Ich muss dich aber vorwarnen ich hatte noch nie einen Orgasmus.“ Ralf Antwortet „Dann wird es Zeit das du sowas schönes endlich mal erlebst!“

Sie fuhren mit Ralfs Auto zu ihr, Michas Wohnung ist relativ klein, im Wohnzimmer ist eine Kochnische, dann gibt es noch ein kleines Schlafzimmer das von einem breiten Kleiderschrank mit Spiegeltür und einem großen 1,60 meter breitem bett sowie einem Stuhl über dem Wäsche liegt ausgefüllt wird und ein kleines Bad mit Dusche. Ralf folgt micha in das Schlafzimmer und fragt sofort „Hast du ein Bettlaken das ich über den Spiegel hängen kann? ich möchte das du deinen Körper nicht siehst sondern nur fühlst.“ Micha gibt ihm das Laken und Ralf hängt es über den Spiegel, dann sagt er „Und nun zieh dich aus, alles ich möchte deinen ganzen Körper nackt sehen und berühren können.“ Sie zwängt sich aus dem viel zu engen Tshirt und der ebenso engen Hose, der BH hat sich tief in den Speck unter ihrer Brust eingedrückt und auch am Rücken sitzt er sehr eng im Speck, der Slip bedeckt hinten kaum die Hälfte ihres riesigen Arsches während er vorn unter dem überhängendem Speckbauch gar nicht zu sehen ist, sie zieht nun auch diese beiden Kleidungsstücke aus und präsentiert ihm ihren nackten fetten speckigen Körper, den sie selbst so eklig findet.

Sein erster Blick fällt auf die riesigen aber straffen Brüste die auf der obersten Bauchspeckrolle liegen, er umfasst sie sanft obwohl sie für seine Hände viel zu groß sind und fängt an ihre Brustwarzen zärtlich mit seiner Zunge zu umschmeicheln, was ihr ein aufseufzen entlockt.

„Na siehst du das fühlt sich doch gut an oder?“ kaum ausgesprochen macht er aber gleich weiter und sie nickt wobei sie wieder rotwird „ja das fühlt sich sehr gut an, so sanft und zart, sowas kenne ich noch gar nicht“

Während er weiter mit der Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen umschmeichelt gleiten seine Hände sanft über ihre Bauchspeckrollen, wobei er immer mal wieder zart in den Speck greift und ihn sanft wabbeln läßt „Und wie fühlt sich das an Kleines?“ Sie überlegt lange bis sie sagt „Irgendwie auch schön, sehr ungewohnt und merkwürdig aber schön.“

Sie steht immer noch nackt vor ihm, er jedoch geht langsam etwas in die Knie, während sein Mund sanft küssend über ihren Bauchspeck gleitet bis er am Nabel mal wieder seine Zunge einsetzt und dann zart in den leicht feuchten Bauchnabel pustet was sie zum lachen bringt so das ihre dicker speckiger Körper richtig heftig schwabbelt „Gefällt dir das mein kleiner schwabbelnder Speckengel?“

Sie seufzt erneut auf „Ja das fühlt sich wirklich schön an obwohl ich es sonst hasse wenn alles so schwabbelt.“

„Konzentrier dich nur auf das hier und jetzt, versuch nicht zu denken sondern nur zu fühlen.“ weißt Ralf sie an und läßt seine Hand nun zwischen ihre dicken Schenkel gleiten, auch dort ist alles weicher wabbelnder Speck, aber er drängt seinen Mittelfinger zwischen den Speck hindurch auf ihren Kitzler und massiert diesen sanft.

Sie spreizt automatisch ihre Speckschenkel damit er besser rankommt, ihre dicken Beine fangen leicht an zu zittern das alles wabbelt und sie stöhnt erregt auf.

Seine Hand wandert tiefer, er schiebt die speckigen Muschilippen auseinander und dringt sanft mit einem Finger in ihre heiße nasse Lustgrotte, was sie laut aufkeuchen lässt und ihre dicken Schenkel schwabbeln immer heftiger.

„Oh das gefällt dir gut meine süße Speckprinzessin? aber du bist etwas wackelig auf den beinen, vielleicht solltest du dich auf deinem Bett abstützen, ja genau beug dich schön vornüber auf dein Bettchen, auf das ich mich deinem schönen Rücken und dem hübschen kräftigem Po widmen kann.“

Sie steht nun mit gespreizten Schenkeln und durchgestreckten Armen auf ihr Bett gebeugt da, ihre riesigen Brüste hängen fast soweit runter wie ihr weicher wabbeliger Speckbauch und Ralf massiert saft ihre Speckollen am Rücken bis er sanft auf ihren fetten Arsch klapst, sanft aber ihr fetter Speck wabbelt und schwabbelt gewaltig. Erneut greift er ihr zwischen den Schenkelspeck und drängt seine Hand auf ihre speckige Möse, wo er erneut nun jedoch mit zwei Fingern in die heiße nasse fotze eindringt und anfängt diese zu ficken. Gleichzeitig drängt sein daumen den Speck von ihrem Kitzler den er nun mit etwas druck massiert.

„Na meine geile Fettsau ist das nicht richtig geil?“

Sie stöhnt grunzend „Oh ja mach weiter, nicht aufhören das tut sooo gut.“

Er drängt nun noch einen dritten Finger in ihr schmatzendes nasses heißes Speckloch und fickt kräftiger und schneller, während sein Daumen auch fester auf ihren Kitzler drückt. Er klapst immer wieder mit der anderen Hand leicht auf ihren fetten Prachtarsch das ihr hängender Speckbauch richtig kräftig schwabbelt und wabbelt, die riesigen Titten schwingen im Takt vor und zurück und sie fängt an immer geiler zu stöhnen „oh ja gibs mir, das tut so gut, mach weiter, tiefer, fester“

Sein Daumen verläßt ihren Kitzler er hat nun schon vier Finger in ihrem heißen nassen schmatzenden Fettfötzchen und doch scheint dieses immer weiter zu werden, bald ist seine ganze Hand in der geilen schmatzenden Fotze und sie bettelt noch immer „Jaaa fester, schneller, tiefer, ohhhh jaaaaa“

mitlerweile fistet er schnell und fest in ihr geiles nasses Speckloch, ihre Speckmassen schwabbeln und wabbeln wild, die fetten Schenkel zittern wabbelnd vor geilheit sie drückt ihren fetten Arsch immer wieder vor und zurück damit er richtig tief in ihre geile Fotze fisten kann bis sie laut aufschreit „OHHHHHHjaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein richtiger Schwall Fotzensaft aus ihrer weiten heißen Fotze an seiner Hand vorbeiströmt.

„Na meine geile Speckschlampe das hat doch richtig gutgetan oder?“ fragt er während sie sich nach vorn auf ihr Bett fallen läßt das es laut platscht während ihr fetter Körper auf das Bett fällt.

Sie schnauft wie ein Walroß und bringt mühsam ein „oh was bin ich für eine dreckige geile fette Schlampe das mir sowas so gut gefällt?“

Ralf meint nun „Kleines ficken soll auch der Frau Spaß machen, du hast dich nur deiner Geilheit ergeben nachdem ich dich so richtig heiß gemacht habe.

Du bist eben eine süße heiße Speckprinzessin der es Spaß macht gut gefickt zu werden. Daran ist nichts dreckig – geil ja aber das ist gut so, es soll dir Befriedigung verschaffen wenn du dich ficken läßt und ich würde sagen das du gerade einen richtig heftigen Orgasmus hattest – genau das was ich dir geben wollte.“

Micha dreht sich schwerfällig auf den Rücken und schaut ihn ernst an „Aber so eine fette Schlampe wie ich ist doch nur dazu da das Männer sich an ihr befriedigen“ sie schaut allerdings nun doch leicht fragend zu Ralf auf.

„Ach Kleines, weißt du denn nicht das es viele Männer gibt die erleben wollen wie viel Befriedigung sie einer Frau bereiten können? Das ist eigentlich der Punkt warum Männer auf dicke Frauen stehen, weil die sich beim sex so schön gehen lassen, weil man da sehen und spüren kann wie geil es für die Frau ist. Ein wenig Dirtytalk gehört zwar für die meisten mit dazu, aber du hast auch den als Anregung wahrgenommen, jetzt zeige ich dir wie ein schönes Nachspiel abläuft, den du musst ja langsam wieder zu Atem kommen, das war ja richtige Schwerstarbeit für deinen ungeübten Körper.“ Kaum ausgespochen setzt Ralf sich neben sie und streicht sanft über ihren dicken Bauch und um ihre prallen dicken Brüste, ein zärtliches Streicheln geht hoch über ihr wabbelndes speckiges Kinn an ihrer Wange entlang und genauso sanft wieder runter zu ihren Brüsten.

Langsam bekommt sie wieder besser Luft bis sie sagt „Danke, das war wirklich schön, obwohl ich erschrocken bin über meine Gier und darüber das ich so gar nicht an meinen ekligen fetten Speck gedacht habe, das sah bestimmt wiederlich aus wie alles an mir so heftig geschwabbelt und gewabbelt hat.“

Ralf lächelt zu ihr runter „Micha, es ist gerade dieses schwabbeln und wabbeln das Männern wie mir so gut an so dicken Frauen wie dir gefällt. Uns gefällt es in solche dicken Speckmassen zu greifen, zu sehen wie sich alles an dir bewegt und schwingt.

Schwabbelnder Speck ist für uns etwas schönes. Und auch du bist schön wenn du beim ficken schwabbelst, mir jedenfalls hat dein Anblick wirklich sehr gut gefallen. Aber ich glaube jetzt sollten wir endlich einen Kaffe trinken, du hast doch Kaffee?“

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Kommentare

Klaus 8. Oktober 2017 um 10:06

Man so eine Mollige Frau oder oma würde ich gerne mal ficken

Antworten

Achim 16. März 2019 um 2:14

Das kann der Anfang einer sehr schönen und Romantischen Geschichte sein (in der der sex und das geniessen nicht zu kurz kommt) Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen, denn ich mag solche Geschichten.

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