Im Wohnmobil

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Als siebzehnjähriges Mädchen lebte ich zusammen mit meinen Eltern auf einem Dorf. Meine Eltern hatten das Erdgeschoß unseres Hauses an ein kinderloses,etwa 30 bis 35jähriges Ehepaar vermietet. Wir selbst bewohnten das erste Stockwerk. Als ich eines Abends in der Dunkelheit aus unserem Geräteschuppen kam und durch den Garten um das Haus ging, kam ich am Schlafzimmerfenster unserer Mieter auf der Hausrückseite vorbei. Da die Vorhänge nicht zugezogen waren, warf ich einen Blick in den hell erleuchteten Raum und blieb fasziniert stehen.

Das Ehepaar war vollkommen nackt, die Frau saß auf dem Bett und ihr Mann stand mit einem großen Steifen vor ihr. Ich schlich mich näher an das Fenster heran. Deutlich konnte ich sehen, wie die Frau mit der linken Hand seine Nüße maßierte und mit den Fingern der rechten Hand seine Vorhaut immer wieder vor- und zurückschob. Dann beugte sie sich nach vorne, leckte begierig an seiner Eichel und nahm sie schließlich ganz in den Mund.

Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt sexuell nicht mehr ganz unerfahren, hatte auch schon mit einigen Jungen richtig geschlafen, aber noch nie ihr Ding in den Mund genommen. Dass dies Männer ganz besonders mögen, hatte mir meine beste Freundin erzählt, die so was schon gemacht hatte. Ich war aber irgendwie gehemmt, einem Jungen einen “zu blasen“, wie meine Freundin dazu sagte. Dann sah ich, wie der Mann etwas zu seiner Frau sagte, was ich wegen des geschloßenen Fensters nicht verstehen konnte.

Daraufhin drehte sich seine Frau um, kniete breitbeinig auf dem Bett und streckte ihrem Mann, der sich inzwischen hinter sie auf den Boden gekniet hatte, den Hintern entgegen. Der Mann begann, ihre Muschi zu lecken und tat dannetwas, was für mich völlig neu war: Er ließ seine Zunge zu ihrem Po wandern und leckte in ihrer Ritze auf und ab. Dann plazierte er seine Zunge an ihrer Rosette und beschäftigte sich mit seiner Zungen an ihrem Po-Loch.

Nachdem er sie dort ausgiebig geleckt hatte, erhob er sich und drang mit seinem Steifen in ihre Muschi ein. Mit kräftigen Stößen bumste er sie von hinten, bis er und seine Frau zum Höhepunkt kamen, sich erschöpft auf das Bett legten und miteinander schmusten. Als ich später zu Bett gegangen war, mußte ich immer wieder an dieses Erlebnis denken und ich begann, meine Muschi zu streicheln. Ich spielte damals vor dem Einschlafen fast jeden Tag mit ihr.

Während ich bis zu diesem Tag jedoch nur meinen Kitzler stimuliert und einen zweiten Finger in meine Muschi gesteckt hatte, probierte ich an diesem Tag zusätzlich, mit dem Zeigefinger meiner linken Hand gleichzeitig mein Po-Loch zu streicheln. Ich merkte sofort, wie schön das Gefühl dabei war. Ich fand heraus, dass es besonders schön war, wenn ich meinen Zeigefinger mit viel Speichel anfeuchtete und meine Po-Ritze dadurch beim Streicheln ganz naß wurde.

Während ich mich so streichelte, stellte ich mir vor, dass es nicht mein Finger sondern die Zunge unseres Mieters war, die meine Muschi und mein Po-Loch leckte. Wenn ich fortan mit einem Jungen schlief, wünschte ich mir sehnlichst, dass er mein Po-Loch lecken würde. Doch das machte keiner und ich schämte mich zu sehr, sie darum zu bitten, da ich annahm, sie würden mich für verrückt halten. Ich mußte mich deshalb damit begnügen, vor dem Einschlafen zu phantasieren undmit meinen Fingern das Gefühl zu simulieren.

In meinen Phantasien stellte ich mir immer wieder vor, dass ich unseren Mieter verführt hätte und er mir ganz doll die Muschi und das Po-Loch leckte, bevor er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang. Dass es jedoch nicht nur bei den Phantasien blieb, verdanke ich einem glücklichen Zufall. Seit meinem Erlebnis am Schlafzimmerfenster waren einige Monate vergangen und es war inzwischen Sommer geworden. Da der Mieter mit seinem Wohnmobil Urlaub machen und verreisen wollte, beabsichtigte er, Wartungs- und Reparaturarbeiten in der nächstgelegenen Kleinstadt am Wohnmobil durchführen zu lassen.

Ich selbst wollte in der Stadt Besorgungen durchführen und fragte ihn deshalb, ob ich mitfahren könne und wann er aufbrechen würde. Er antwortete mir, dass ich mitfahren könne, allerdings würde er übermorgen schon frühmorgens um 7 Uhr losfahren. Am fraglichen Tag hatte ich dann etwas verschlafen, so dass ich mich beim Frühstück beeilen mußte, um pünktlich um 7 Uhr in das Wohnmobil einsteigen zu können. Nachdem wir losgefahren und etwa eine Viertelstunde unterwegs waren, verspürte ich, dass ich dringend pinkeln mußte.

Durch mein Verschlafen hatte ich in der Hektik vergessen, auf die Toilette zu gehen, so dass sich noch der ganze Inhalt der Nacht in meiner Blase befand und ich einen mächtigen Druck verspürte. Ich wußte genau, dass ich es bis zu unserem Ziel in der Stadt nicht aushalten würde und sagte deshalb zum Mieter: “Ich habe vergessen, auf die Toilette zu gehen und muß jetzt dringen pinkeln. Halten Sie bitte baldmal an.

“ Da die Straße sehr eng und kurvenreich durch einen Wald führte und das Wohnmobil ziemlich groß war, konnte er nicht sofort anhalten und mußte noch einige Minuten weiterfahren, bis er zu einer Parkbucht am Waldrand kam. Wir stiegen beide aus und während er sich neben dem Wohnmobil eine Zigarette anzündete verschwand ich rasch hinter dem nächsten Gebüsch. Als ich mit dem Pinkeln fertig war und gerade mit einem Papiertaschentuch meine Muschi abtrocknete, sah ich, dass ich mich beim Pinkeln in der Eile fast in einen Brennesselstrauch gesetzt hätte.

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Wie ein Blitz durchfuhr mich jetzt eine Idee, wie ich unseren Mieter raffiniert verführen konnte. Ich stieß einen lauten Schrei aus, woraufhin der Mieter rasch um das Gebüsch kam und mit besorgter Miene fragte: “Was ist denn los?“ Ich erwiderte mit schmerzverzerrtem Gesicht: “Ich habe mich beim Pinkeln versehentlich in die Brennesseln gesetzt und jetzt brennt mein Po wie Feuer, aaah“. Während ich ihm das sagte, starrte er mit lüsternem Blick auf meinen Venushügel, der völlig nackt war, da ich absichtlich mein Höschen und meine Jeans noch nicht hochgezogen hatte um ihn ordentlich geil zu machen.

Das war mir offensichtlich gelungen, denn seine Stimme zitterte etwas vor Erregung, als er mir vorschlug:“ Komm doch in den Wöhnraum des Wohnmobils, dort befindet sich eine Reiseapotheke mit einer Salbe. “ Ich zog Slip und Jeans hoch und begab mich mit dem Mieter in den hinteren Teil des Wohnmobils, das er inzwischen aufgeschlossen hatte. Dann verriegelte der Mieter die Tür von innen und sprach zu mir, indem er seinerStimme einen ruhigen, gelassenen Klang zu geben versuchte, was ihm vor lauter Geilheit jedoch nicht ganz gelang: “Das Beste wird sein, wenn ich zunächst einmal deinen Po untersuche, um festzustellen, wo es überall weh tut.

Zieh doch deine Jeans und dein Höschen ganz aus und beuge dich über den Tisch. “ Mir war klar, dass ich jetzt schon fast an meinem Ziel war. Um den Mieter noch mehr zu reizen, antwortete ich mit unschuldsvollem Gesichtsausdruck: “Ich schäm mich aber so. “ Daraufhin der Mieter: “Du brauchst dich nicht zu schämen, was ich hier mache, ist wie die Erste Hilfe durch einen Arzt. Und bei einem Arzt ziehst du ja auch dein Höschen aus.

“ Nun zog ich meine Schuhe, die Jeans und den Slip aus und beugte meinen Oberkörper über den Tisch, auf den ich mich mit den Ellbogen stützte. Dann setzte sich der Mieter auf einen Stuhl hinter mich und knipste eine schwenkbare Lampe an, deren Schein er direkt auf meinen Po richtete. Er forderte mich auf, wobei seine Stimme vor lauter Geilheit ein klein wenig vibrierte: “Stell dich bitte breitbeinig hin und drücke deine Schultern noch tiefer, damit ich dich besser untersuchen kann.

“ Ich kam seiner Aufforderung nach und wußte, dass er jetzt nicht nur mein Po-Loch sonder auch meine Muschi sehen konnte. Dann spürte ich seine Hände und Finger auf meinen Po-Backen und an meinen Schamlippen, die er weit öffnete, um sich alles anzusehen. Anschließend führte er seine Finger zu meiner Rosette, betastete sie und fragte: “Tut es hier auch weh?“ “Hier ganz besonders. “ Schwindelte ich. “Und hier an deiner Muschi?“ wollte er wissen und strich dabei mit einem Finger durch meine Spalte und über meinen Kitzler.

“Meine Muschi brennt wie Feuer“ stöhnte ich. Mit vor Erregung bebender Stimme erklärte er mir dann: “Bei Brennesselverbrennungen erreicht man am schnellsten Linderung mit Speichel. Wenn du damit einverstanden bist, trage ich mit Hilfe meiner Zunge überall dort, wo es brennt, Speichel auf. Ich triumphierte innerlich, da ich jetzt am Ziel war und willigte rasch ein. Der Mieter zögerte nun keine Sekunde und begann, mir zunächst die Po-Backen abzulecken, wobei er seine Zunge nach und nach meiner Po-Ritze näherte, bis er schließlich seine Zunge sanft über mein Po-Loch gleiten ließ.

Das Gefühl, das ich dabei verspürte, war noch schöner, als ich es mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte. Und es wurde noch himmlischer, als er mir die Po-Backen auseinanderzog und seine Zunge ganz dicht um mein Po-Loch kreisen ließ. Als er dann seine Zungenspitze in meinen Anus drückte und darin flink züngelte, wäre es mir fast gekommen. Nun wendete er sich meiner Muschi zu. Als er meine Schamlippen weit auseinanderzog, konnte ihm nicht entgehen, wie klitschnaß mein Pussy-Mäuschen war.

Zunächst leckte er meine Schamlippen, meine Spalte und den Kitzler. Dann begann er seine Zunge tief in mein Loch zu stecken und meinen Saft auszulecken. Allmählich gingen die Bewegungen seiner Zunge in Stöße über, bis er mich mit seiner Zunge regelrecht fickte. Noch nie vorher war ich so geil geleckt worden. Ich spürte, wie ich mich unter Stöhnen einem Höhepunkt näherte, bis ich schließlich einen herrlichen Orgasmus bekam. Nachdem ich mich wieder beruhigt und etwas erholt hatte, meinte der Mieter geil keu-chend: “Das allerbeste Hausmittel bei Brennesselverbrennungen ist, sich mit Sperma einzureiben.

Wenn du möchtest, kannst du von mir dieses Hausmittel bekommen. “ Bei diesen Worten schob er auch schon Hose und Unterhose runter und stand jetzt mit seinem groben, steifen Schwanz vor mir. “Bevor ich ihn dir in dein nasses Fötzchen stecke, möchte ich jedoch, dass du mich mit deiner Zunge verwöhnst. “ Ich überlegte kurz und entschied mich, ihm diesen Gefallen zu tun, obwohl ich vorher noch nie einen Schwanz geblasen hatte.

Da er mich so herrliche geleckt hatte, konnte ich ihm diesen Wunsch unmöglich verweigern. So kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Ich faßte seinen Schwanz mit meinen Händen an und fühlte wie heiß und steinhart er war. Langsam schob ich seine Vorhaut ganz hinter die pralle, tiefrote Eichel zurück und bemerkte, dass er hier feucht schimmerte und ein ganz klein wenig käsig, aber überhaupt nicht unangenehm roch.

Nun streckte ich die Zunge weit heraus und begann die Eichel an dem kleinen Loch zu lecken. Nach einigen Sekunden wurde ich mutiger und zog mit meinen Fingern seine Eichelspitze auseinander, wodurch sich sein Löchlein kreisrund öffnete. Ich versuchte, meine Zungenspitze etwas hineinzudrücken, was mir jedoch kaum gelang, da es einfach zu klein war. So ließ ich meine Zunge über den Schaft seines Steifen gleiten. Inzwischen hatte ich seinen Sack in die linke Hand genommen und begann seine Bällchen vorsichtig zu massieren.

Gleichzeitig führte ich meine rechte Hand zu seiner Po-Ritze, wo ich ihm mit meinem Zeigefinger seinPo-Loch massierte. Während ich so mit meinen Händen und Fingern beschäftigt war, nahm ich seine ganze Eichel inmeinen Mund und massierte sie nun mit Lippen und Zunge. Das alles erregte den Mieter so sehr, dass er anerkennend stöhnte: “Wo hast du geiles Biest denn das alles gelernt?“ Da ich befürchtete, dass er jeden Moment abspritzen würde, ohne mich – obwohl ich so wahnsinnig geil war – gefickt zu haben, unterbrach ich die orale Stimulierung und forderte ihn auf: “Ich möchte jetzt von dir gefickt werden!“Noch während ich dies sagte, beugte ich mich über den Tisch, griff mit beiden Händen nach hinten und zog meine Schamlippen weit auseinander.

Als er mein Fötz-chen so verlockend dargeboten sah, konnte er nicht widerstehen. Er stellte sich hinter mich und schob seinen Ständer langsam aber zielstrebig in mein nasses Loch. Ich schrie laut auf vor Geilheit und Wollust. Seine Stöße wurden dann bald schneller und heftiger. Es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig zu einem ekstatischen Orgasmus gelangten. Ich fühlte, wie sich der erste Spritzer seines heißen Spermas in mein Fötz-chen ergoß: dann zog er rasch den Schwanz aus meinem Loch und spritzte den Rest auf meine Po-Backen und mein Po-Loch.

Anschließend verteilte er mit der Hand massierend seinen Saft auf meinem Hintern und in meinem Schritt. Dann grinste er spitzbübisch und sagte: “Mit diesem altbewährten Hausmittel werden deine brennenden Schmerzen bald nachlassen. “ Ich zog mich wieder an und dann setzten wir unsere Fahrt fort.

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Kommentare

shadow 9. Februar 2019 um 9:07

schön, aber auch wieder viiiiel zu kurz!

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