Hardcore am See

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Es war an einem heißen Tag im Sommer. Ich hatte frei und mich mit meiner Bekannten Renate in ihrer Mittagspause zum Baden verabredet. Wir trafen uns an einem Baggersee in der Nähe. Ich war schon etwas früher dort und holte sie am Weg wo die Parkplätze waren ab.

Es war unter der Woche, trotzdem war ich froh dass ich ein ruhiges Plätzchen im Schatten in Ufernähe für uns „in Beschlag“ nehmen konnte.

Dieser Teil vom See ist, da er bewaldet ist, auch als Treff für Gays und Bi- Männer bekannt. Das war uns aber egal, wir wollten einfach ein schattiges Plätzchen fernab von Trubel und Kindergeschrei, wie es am großen Sandstrand manchmal vorkam, haben.

Wir gingen also an den Platz, an dem ich schon meine Sachen ausgebreitet hatte und Renate zog sich auch aus. Der See ist seit jeher auch als FKK-See bekannt; schon zu Zeiten als FKK noch nicht so verbreitet war wie heute. Sie hatte nur einen kurzen Rock und ein T-Shirt angezogen, nichts drunter, da sie sich später fürs Arbeiten sowieso wieder umziehen musste.

Im Nu waren die Klamotten unten und wir sprangen ins kühle Nass.

Wir schwammen zusammen ein Stück raus auf den See und genossen die Abkühlung. Nachdem wir eine Weile im Wasser verbracht hatten legten wir uns am Ufer unter die Bäume und ließen uns von der warmen Luft trocknen.

Immer wieder schlichen irgendwelche Männer in etwas Entfernung durchs Gebüsch um uns herum, was nach einer Weile den Schalk in uns weckte. Ich fragte Renate, ob sie mir den Rücken eincremen würde, was sie gerne tat. Ich legte mich auf den Bauch und sie setzte sich kurzerhand auf meinen Hintern, während sie die Sonnenmilch auf meinem Rücken verteilte.

Da spürte ich plötzlich etwas anderes als ihre Hände auf meinem Körper.

Sie hatte sich mit ihrem Oberkörper auf mich gelegt und rieb mit ihren Brüsten, deren Nippel schon steif waren, über meinen Rücken. Sie genoss die Berührung und seufzte dabei leise. Mir war das natürlich auch nicht unangenehm, allerdings wurde es unter meinem Bauch nun etwas eng, da mein kleiner Freund sich nun ebenfalls regte. Renate ging nun von meinem Rücken herunter, kniete sich neben mich und griff zwischen meine Beine, um meinen Lustknüppel zu streicheln.

„Na, wie es scheint, tut das deinem Kleinen gut“, lächelte sie.

„Und wie“, antwortete ich und drehte mich um. Sie kniete immer noch neben mir und ehe ich mich versah, beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Im Blasen war sie wirklich klasse, sie brachte mich immer höher und höher, um immer im richtigen Augenblick wieder langsamer zu werden, damit ich nicht abschoss. Unterdessen war ich natürlich auch nicht untätig.

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Ich bearbeitete ihre geilen Brüste. Ich knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen, die steinhart waren. Dann ging ich mit meiner Hand tiefer und streichelte ihre Spalte, die schon klatschnass war. Sie stöhnte auf als ich ihren Kitzler streichelte.

„Komm“, sagte ich. „Knie über mich, wir machen eine 69“. Sofort war sie über mir und blies mich weiter. Meine Zunge fuhr in ihre Lustgrotte und ich leckte ihren Kitzler.

Ihre Pussy lief über. Sie atmete immer schwerer und mit einem Aufschrei kam sie zum Höhepunkt. Dann lutschte sie weiter meinen Knüppel, so dass auch ich abschoss.

Im Gebüsch um uns waren ein paar Zuschauer, von denen der eine oder andere sich bei dem Anblick bestimmt einen runtergeholt hatte.

So blieben wir nebeneinander liegen, streichelten uns etwas und kamen erstmal wieder zu Atem.

Nach einer Weile schlug ich vor noch mal eine Runde zu schwimmen und so sprangen wir wieder ins Wasser. Wir alberten und plantschten eine Weile miteinander, als sich Renate an mich schmiegte, nach meinem Kleinen griff und sagte „Jetzt will ich deinen herrlichen Schwanz aber auch noch in meiner Möse spüren“. Sofort sprang mein Kleiner wieder an. Sie schob zärtlich die Vorhaut vor und zurück und wichste meinen Schwanz an.

Meine Hand griff an ihre Spalte und rieb ihren Kitzler. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und klammerte sich mit ihren Beinen um meine Hüften, was ganz gut ging, da sie eher eine zierliche Figur hat und das Wasser zusätzlich noch für Auftrieb sorgte. Sie rieb mit ihrer Pussy an meinem Schwanz und geschickt setzte sie sich auf meinen Riemen, der wie von selbst in ihre Möse glitt.

Nachdem sie mich so eine Weile gefickt hatte, stellte sie sich im Wasser hin und bot mir ihre Kehrseite an.

„So, jetzt möchte ich es von hinten“, sagte sie. Im Nu hatte ich meine Rammelstange in ihr versenkt und orgelte sie kräftig von hinten durch. Dabei rieb meine Hand gleichzeitig an ihrem Kitzler. Das verfehlte seine Wirkung nicht.

Sie atmete schneller und mit einem Aufstöhnen kam sie zum Orgasmus, gerade als ich auch meinen Höhepunkt erreichte.

Nun brauchten wir erst mal eine Pause und so legten wir uns auf unsere Handtücher und ließen uns trocknen.

Leider war ihre Mittagspause inzwischen nahezu vorbei, so dass sie sich anzog und mich allein am See zurückließ.

Solche Ficktreffs machten wir von da an ab und zu und es war jedes Mal toll sie zu ficken und jedes Mal fiel uns was Neues ein was wir zusammen probierten.

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