Gebraucht getragen

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Wieder mal die halbe Nacht am Rechner verbracht. Wieder auf der Suche nach geilen Nylonpics. Unter einigen Bildern fand ich zufällig auch den Hinweis auf getragene Strumpfhosen. Also rein in die Seite.

Unter einigem was getragen angeboten wird auch ein paar schöne Strumpfhosen. Das wäre es. Zu den Pics auch direkt etwas getragenes mit ganz speziellem Duft. Hoppla, da kommt ja die Preisliste.

Und Lieferzeiten bis drei Wochen. Geht das nicht schneller und vor allem günstiger? Wie könnte ich es anstellen? Vielleicht im engsten Freundeskreis? Keiner weiß von meinem Interesse an Feinstrumpfhosen.

Dann fiel SIE mir ein. Nur, ob sie mir getragene Sachen überläßt?. Kommt auf einen Versuch an.

Unter einem Vorwand rief ich bei ihr an, und lud sie auf einen Kaffee ein. Gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Während des Kaffees erzählte ich, daß ich gestern im Internet einige tolle Geschichten gefunden habe. Sie würde sich das gerne mal ansehen.

Sie setzte sich an den Rechner und begann eine dieser erotischen Geschichten, die ich aus dem Netz runter geladen hatte zu lesen. Ich hatte diese Datei nur zufällig geöffnet.(Lügner). Es ging natürlich um Strumpfhosen. Und um jemanden, der getragene Dessous sammelt.

Ich hatte natürlich wohlweislich Strumpfhosen besorgt, in der Hoffnung sie würde meinem Wunsch nachkommen, diese für mich zu tragen. Nur wie sollte ich sie darum bitten. Während sie die Geschichte las fragte sie, ob ich ein Faible für Strumpfhosen hätte.

Jetzt oder nie. „Ja“ antwortete ich.

„Es gibt nichts, was mich mehr fasziniert, als ein paar schöne, bestrumpfte Damenbeine zu betrachten.“

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Jetzt war es raus. Mein Herz schlug bis zum Hals.

„Schade. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich natürlich auch ein Paar angezogen. Aber vielleicht hast Du ja zufällig ein Paar hier.“

Jetzt nur die Ruhe, nichts überstürzen, sonst weiß sie direkt was ich von ihr will und warum ich sie eingeladen habe.

„Zufällig, ja“ flötete ich.“

Mit den Worten „Ich muß mal eben ins Bad“ verschwand sie.

Da die Geschichte , die sie gelesen hatte uns beide irgendwie angeregt hatte, setzte ich mich an den Rechner um noch eine dieser Erlebnisse auf den Bildschirm zu holen.

Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich bemerkte, wie sie plötzlich hinter mir im Türrahmen stand.

Ich drehte mich zu ihr und sagte „Ich habe da noch eine…“.

Weiter kam ich nicht. War das ein Herzinfarkt oder Atemstillstand oder alles auf ein mal. Sie stand an den Rahmen gelehnt und trug diese hautfarbene Strumpfhose.

Darüber ihre Bluse und zu allem Ihre Pumps. Ich muß ziemlich bescheuert geguckt haben. Aber so ist das nun mal, wenn einem die Luft wegbleibt. Wortlos ging, nein sie schwebte Richtung Schreibtisch.

Dann legte sie die Tastatur beiseite, schob mich ein wenig vom Schreibtisch zurück und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor mir auf den Schreibtisch. Ganz leicht fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihren Slip ausgezogen hatte.

„Hast Du nicht Lust, Dich ein bißchen um mich zu kümmern ?. Ein paar Streicheleinheiten wären nicht schlecht.“

Ich begann ganz vorsichtig ihre Unterschenkel zu streicheln.

„Wenn Du möchtest, daß sie nach mir duftet, mußt du schon was dafür tun.“

Ich streichelte sie so zärtlich, wie ich nur konnte.

Ja nichts kaputt machen. Sie wurde so feucht, daß die Strumpfhose noch transparenter wurde, als sie eh schon war. Nachdem sie einen ihrer Schuhe ausgezogen hatte, begann sie mir über die Hose zu streichen.

„Mach die Hose auf!“

Gerne. Was für ein Gefühl, dieses Nylon.

Heiß und kalt, Ostern und Weihnachten. Alles auf einmal. Da ich diese Augenblicke so lang wie möglich ausnutzen wollte, faßte ich ihre Füße und zog sie von mir weg. Ich begann ganz zärtlich Ihre süßen Füße zu massieren.

ganz langsam an ihren Waden hoch. Weiter hinauf liebkoste ich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Alles so langsam, daß sie mir Ihr Becken entgegen streckte. Fest Ihre Waden umklammert begann ich ihre Schenkel zu küssen.

Ich genoß ihre Feuchtigkeit durch den seidig schimmernden Stoff. Dieser Stoff macht mich noch mal Wahnsinnig. Alles sehen und doch verhüllt. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt.

Hmmm..

„So, jetzt Du wieder“ sagte sie und begann erneut mein bestes Stück mit ihren Füßen zu verwöhnen.

Es törnte sie derart an, daß sie sich gleich noch mal mit der Hand zum erneuten Höhepunkt rieb. Wir kamen gleichzeitig…

Mit den Worten „Morgen abend kannst Du „Deine Sachen“ bei mir abholen. Dann hat sie erst richtig meinen Geruch und Geschmack angenommen.“ verabschiedete sie sich. Ich hoffe, daß dies nicht das einzige Teil sein wird, daß ich von Ihr behalten darf

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