Fick im Park

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Ich war 17, und im Umgang mit Mädchen recht unerfahren und ungeschickt, als ich zum erstenmal eine Frau als Frau schätzen lernte. Klar doch, das übliche unbeholfene Knutschen mit gleichaltrigen Mädchen, das primitive Befummeln der Titten meiner Freundinnen, die ohne Ausnahme nach der Kürze ihrer Miniröcke ausgesucht wurden, die aber nie mehr als das Fummeln zuliessen.

Nach einem weiteren Fehlschlag auf der Suche nach einem ersten Fick trat Sie in mein Leben: Monika!Angefangen hat es in dieser Keller-Disko, im Hinterhaus einer Versicherungsgesellschaft. Ich saß mit meinem Freund in einer der Nischen, beide waren wir solo, beide hielten wir Ausschau nach einer neuen Freundin.

Am Nebentisch saß diese etwa 20-jährige, schwarze lange Haare, ein einfaches weißes Träger-T-Shirt das in engen Levis steckte, die wiederum in wadenhohe Stiefel gestopft waren. Sie saß da und quatschte mit ihrer Freundin. Aufgefallen ist sie mir eigentlich nurdurch diesen eigentümlichen Schlafzimmerblick, diesen Blick, verursacht durch leicht schrägstehende Augen verstärkt durch Make-Up, der mich magisch anzog. “Eigentlich zu alt für mich“, aber man muss ja seinem Freund beweisen was für ein toller Aufreisser man(n) ist.

“Möchtest du tanzen?“ Sie nickt nur und erhebt sich.

Mein Gott, was für Möpse da unterm T-Shirt. Ganz offensichtlich trägt sie keinen BH. Sie geht vor mir her zur Tanzfläche. Was für ein Hintern! Die Jeans sind prall gespannt, und dieser Gang! Die Tanzfläche ist klein und überfüllt, was mich aber überhaupt nicht stört.

Ihre vollen Brüste schwingen hin und her unter dem dünnen T-Shirt. Ich bin fasziniert davon und lege mich entsprechend ins Zeug. Schliesslich will man ja Eindruck schinden. Und dann, endlich ein langsamer Song! Sie schmiegt sich in meine Arme, wow, so richtig eng.

Ein Wahnsinnsgefühl. Meine Hände liegen auf ihren Hüften, knapp oberhalb dieses strammen Po’s. Ihr Haar duftet frisch. “Ich bin Monika“, erfahre ich.

“Ich heiße Roland.

Bist du mit deiner Freundin da?“ “Ja, aber sie wartet auf ihren Freund. Der kommt später noch.“ Sie schmiegt sich noch immer dicht an mich, ich spüre ihre wundervollen Titten an meiner Brust und an meinen Oberarmen. Ich ziehe sie etwas enger an mich. Ihr Kopf lehnt jetzt an meiner Schulter.

Sie ist unheimlich anschmiegsam. Meine Hände fühlen, wie sich ihr Becken beim Tanzen bewegt.

’Scheisse, hoffentlich krieg ich jetzt keinen Ständer!’ Noch ein wenig Smalltalk dann ist es soweit: Angriff! Meine rechte Hand bewegt sich langsam hoch zu ih-rem Nacken, unter dieses wundervolle lange schwarze Haar. Sie lehnt den Kopf zurück gegen meine Hand und schaut mich wieder mit diesem Schlafzimmerblick an. Spätestens ab da war ich rettungslos verloren.

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Ich kann nicht anders, Ich versuche sie zu küssen. Monika erwidert den Kuss, aber wie… Ihre feuchte Zunge schiebt sich in meinen Mund und raubt mir fast den Verstand.

Sorry, aber mit 17 ist es noch nicht weit her mit Selbstbeherrschung. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt.

Sie merkt es natürlich auch, eng an mich geschmiegt, und drückt sich noch etwas fester an mich. Der langsame Song ist längst zu Ende. “Ich brauch etwas frische Luft, lass uns hochgehen“ Mit diesen Worten löst si sich von mir, nimmt meine Hand und ieht mich zum Ausgang. Oben führt sie mich in einen dunklen Hauseingang.

Wir setzen uns auf die Stufen.

Ich küsse sie wieder. Meine Hand wandert ganz vorsichtig an ihren Busen. Was für ein Gefühl diese vollen Titten zu spüren. Ihre Nippel werden hart unter dem T-Shirt.

Und wooow, was ist das? Während ich zurückhaltend ihre Brüste durch das T-Shirt liebkose ist ihre Hand an meine Hose gelangt. Zärtlich umkreist sie meinen Schwanz, drückt meinen harten Ständer. Ich meine ich platze gleich. Scheiss-Hose, warum trägt man sowas überhaupt.

Ist doch nur Behinderung.

“Komm, wir gehen rüber in den Park“ und sie zieht mich von diesen Treppenstufen hoch. Wie in Trance folge ich ihr. Gegenüber liegt der riesige Stadtpark. Es ist dunkel und wir gehen engumschlungen einen der Wege entlang, meine Hand immer wieder verstohlen an ihren Titten, bis sie eine Stelle antdeckt, an der 3 Bäume dichtan der Parkmauer stehen.

(Zufall ist das sicher nicht) Sie zieht mich zum hintersten Baum und lehnt sich breitbeinig mit dem Rücken dagegen.

“Komm her!“ Ich stelle mich zwischen ihre Beine, drücke meine Zunge in ihren Mund (Schliesslich habe ich ja gelernt), und ziehe ihr T-Shirt aus der Hose, gerade soviel, dass ich meine Hand darunter schieben kann. Ich umfasse ihre linke Brust. Der Nippel ist groß und knallhart. Ihre Hand ist nicht unfähig.

Sie öffnet den Knopf an meiner Hose und ehe ich kapiere was da läuft, hat sie schon meinen Reissverschluß offen und ich spüre wie sie meinen Schwanz umfasst, der hart zwischen ihren Fingern pocht.

Langsam zieht sie die Vorhaut zurück, der Zeigefinger spielt mit der Eichel. Sie geniesst es wie ich fast verrückt werde vor Lust. Die andere Hand umfasst meinen Sack und streichelt leicht meine Eier, während sie mit der rechten anfängt meinen Harten zu wichsen. Immer schneller werden die Bewegungen, bis ich es nichtmehr aushalte und voll über ihren Arm abspritze…..

Das Sperma schiesst nur so heraus, auf ihren Arm, über meine Hose.

“Du bist wahnsinnig toll“, sag ich ihr als ich wieder zu Atem komme. Aber sie lächelt nur, legt einen Finger auf meinen Mund und küsst mich dann lange.
“Das war die Vorspeise“, strahlt sie mich an. Ihre Hand ist schon wieder an meinen Eiern, zärtlich versucht sie meinen schlaffen Pimmel wieder zum Arbeiten zu bringen. “Deine Möpse sind fantastisch“ und diesmal habe ich beide Hände dran.

Ihre Nippel sind noch immer steif und hart. Jetzt ist es an mir ihre Hose zu öffnen. DerKnopf springt auf, ich zieh den Reissverschluss herunter. “Warte“ sagt Monika und schlängelt sich aus der Hose und dem schwarzen Tanga-Slip.

Auch ich entledige mich meiner vom Sperma versauten Hose. Alles landet einfach neben dem Baum. Es ist zwar dunkel im Park, aber dennoch kann ich ihre herrliche Möse erkennen, die Möse mit dem kleinen schwarzen Haar-Dreieck darüber.

“Kein Angst, ich nehm die Pille“ bringt Monka noch heraus, da stöhnt sie auch schon auf und wirft den Kopf nach hinten. Meine Lippen haben sich um ihre linke Brust geschloffen, saugen an der Brustwarze.

Mit meiner linken Hand umfasse ich ihre Hüfte, die rechte streicht über ihren Bauch, bis sie schliesslich bei dieser herrlichen triefenden Votze ankommt. Zärtlich massieren meine Finger die Schamlippen. Monika stöhnt, während ich merke dass sich mein Schwanz wieder aufrichtet. Ihre Votze ist feucht und heiss! Mein Mund saugt noch immer an ihrer Brust.

Mit ihren Händen hält sie meinen Kopf, zersaust mein Haar. Langsam schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in die Möse.

“Schieb ihn mir rein“ haucht Monika und entzieht sich mir. Sie legt sich auf den feuchten Boden, Knie leicht angewinkelt, Beine weit gespreizt, und wartet darauf dass ich sie ficke. Ich lege mich auf sie, mein steifer Schwengel inzwischen wieder auf volle Größe angewachsen, schieb ihr den Schwanz in das Loch und fange an zu rammeln.

“Mach langsamer, viel viel langsamer!“ fordert sie, was für mich nicht so einfach ist.
Ich will nicht langsam, ich will dieses geile Weib einfach vögeln. “Geh mal hoch“ und mit einer geschicktenBewegung des Beckens entwischt sie meiner Lanze, die saugend aus ihrer Fotze rutscht.

“Leg DU dich hin und halte ganz still. Ich mach das schon“ Ihr Wunsch ist mir Befehl. Also liege ich jetzt mit dem Rücken auf der feuchten Erde.

Sie setzt sich über mich, greift mit der Hand nach hinten, umklammert meinen Steifen und lässt sich langsam herunter, während sie meinen Schwanz in ihre herrlich feuchte Möse führt.
Und dann fängt sie an sich gaaaanz langsam zu bewegen. Ich knete ihre Titten und habe das Gefühl, dass sich ein saugender Ring um meinen Riemen gezogen hat. Sie sitzt stöhnend auf mir, den Kopf zurückgeworfen, ihre Hände auf meinen die ihre Brüste kneten. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich glaub das kaum.

Sie muss gemerkt haben dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, denn plötzlich werden ihre Bewegungen schneller und sie läßt sich nach vorne auf mich fallen, schiebt mir die Zunge ins Ohr und schreit auf als ich in ihrer Fotze explodiere und ihr die volle Ladung in die Muschi jage.

Wir sind noch einige Augenblicke so liegengeblieben, bis mein schlaffes Glied schmatzend aus ihrer Fotze rutschte, was mir übrigens irgendwie peinlich war.
Aber ich war stolz auf mich und meinen ersten echten Fick und bin Monika noch heute dankbar für diese sexuelle Ausbildung.

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Kommentare

Dauersteher 28. August 2016 um 13:22

Klasse. So müssen „Fickstorys“ geschrieben sein.

Antworten

Vani 4. April 2018 um 13:26

So eine geile Story..
Leider zu kurz, aber hat mich trotzdem mega feucht gemacht?

Antworten

claus 24. April 2018 um 8:53

Vani
hallo Vani hast du schon einen park gefunden wo wir das machen können ?

Antworten

Vanessa 13. August 2018 um 14:40

Ich komme mit

Antworten

claus 3. Mai 2018 um 11:27

Hallo VANI
melde dich doch mal bei mir bitte , dann gehen wir gemeinsam in den PARK

Antworten

Harry 3657 6. Oktober 2018 um 10:10

Geil have direkt Lust zu ficken

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