Einkaufsbummel mit Sandwichfick

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Hallo liebe Lesefreunde, mein Name ist Joona, ihr kennt mich bestimmt aus meinen Geschichten. Vor einigen Tagen musste ich mit meiner neuen Mieterin Chqui, sie stammt aus Ghana, zur Einwanderungsbehörde. Die 20 jährige Afrikanerin musste einen Deutschkurs belegen und auch sonst waren noch einige Formalitäten zu erledigen. Sie lebt erst seit einigen Wochen bei uns in Hamburg, da ich sie aus ihrer Heimat mitbrachte, als wir dort bei Ellens Verwandten zu Besuch mit unserer Bark waren.

Wir kamen aus Südamerika und lieferten Getreide und andere Nahrungsmittel auf den schwarzen Kontinent, die jedoch für andere afrikanischen Länder bestimmt waren, welches in die ärmsten der armen Länder transportiert werden sollten. Die Ware sollte von Ghana aus verteilt werden, da es das demokratischste Land in Afrika ist.

Doch als wir Ellens Verwandten besuchten, bat uns ihre Urgroßmutter, die junge Afrikanerin namens Chqui mit in meine Heimat zu nehmen. Die junge Frau ist von Männern vergewaltigt und von ihrer Familie verstoßen worden. Das Dorf von Ellens Uroma hatte sie aufgenommen.

So kam es, dass wir sie an Bord unserer Dreimaster Bark der bloody Mary nahmen und in unseren Marinehafen brachten.

Mein Vorgesetzter Admiral Knut Kiesewetter setzte sich, mit mir, für die junge Dame ein. Sie musste nicht in ein Flüchtlingslager, sondern kam zu uns nach Hamburg.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte.

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Chqui, Mnobyj und Ellen sowie auch Jaali stammen aus Afrika, die drei vorbenannten sind Frauen und leben bei meiner Frau und mir im Haus. Jaali stammt von einem alten Walfänger und gehört zur Stammbesatzung meines Schiffes, er lebt mit der deutschen Witwe Freya zusammen, die Zwillinge von ihm erwartet. Mnobyj, sie ist 23 Jahre alt, mit 5 Jahren kam sie hier nach Hamburg, allerdings ist sie stumm.

Sie hat die deutsche Staatsangehörigkeit, sowie auch Ellen. Jaalis Geburtsort ist Gabun, ihn treibt es immer wieder auf See. Wenn er nicht auf meiner Bark mitfährt, ist er auf dem alten Walfangschiff von Kim und Chin Mea, die im Eismeer und Atlantik für unseren Fischhandel den besten Fisch fangen den es gibt, bis runter nach Afrika gehen ihre Beutezüge. Sie fischen jedoch nur den Fisch von denen es reichlich gibt.

Thunfische werden wieder über Bord gelassen. Meeressäuger wie Wale und Delfine werde nicht von ihnen gejagt.

Chqui bat mich, sie zu begleiten zu ihrem Deutschkurs. Es war selbstverständlich, dass ich dabei sein möchte. So kam es, dass die anderen Kursteilnehmer mich schief ansahen.

Es waren Flüchtlinge aus dem vorderasiatischen Raum, sowie auch aus einigen afrikanischen Staaten. Gemeinsam nahmen Chqui und ich in dem Raum Platz. Die Lehrerin, ich weiß nicht woher sie genau stammt, kam auf mich zu und fragte mich woher ich stamme, dabei dutzte sie mich. Sie hielt mich ebenfalls für einen der Flüchtlinge.

Erst als ich ihr im fließenden Plattdeutsch mitteilte, dass ich die Afrikanerin begleite, wurde sie rot und entschuldigte sich bei mir.

Die ersten Stunden vergingen und sie versuchte, wie ein kleines Kind sprechen lernt. Ihre Lippen formten ihre Worte, die sie leise, nicht hörbar vor sich hin sprach. Sie tat es mit Erfolg.

Die Tage vergingen, abends als wir gemeinsam im Wohnzimmer saßen, bat sie mich in mein Büro. Sie nahm Ellen und Mnobyj an die Hand, auch sollte meine Frau mitzukommen.

Gemeinsam gingen wir in den Bereich unseres Hauses, welches ich für den Betrieb nutzte. Chqui begann ganz langsam zu sprechen. Sie verhaspelte sich etwas in den Worten und Sätzen, doch waren es deutsche Worte, die sie ablas. Ich war stolz auf sie, das könnt ihr mir glauben.

Mnobyj, die zwar kein Wort sprechen kann, da ihre Stimmbänder beschädigt sind, freute sich ebenfalls. Wer jedoch glaubt, dass Mnobyj es zu nichts gebracht hat, irrt. Sie ist hier aufgewachsen, hat ihr Abitur gemacht und eine Berufsausbildung absolviert. Mit unseren Drillingen ist sie erst einmal im Mutterschutz.

Sie unterstützt meine Frau in der Buchhaltung, am liebsten würde sie ein Studium beginnen, aber das soll sie selbst entscheiden. Unterstützen werde ich sie dabei immer.

Ich nahm Chqui in den Arm und gab ihr einen lieben Kuss, dabei zog sie ihre kleine Nase hoch und freute sich wie ein kleines Kind. Gemeinsam gingen wir zurück ins Wohnzimmer in dem ich eine Flasche Sekt öffnete. Wir stießen auf das soeben Erlebte an.

Hoshiko, meine chinesische Mieterin kam ebenfalls zu uns. Da Ellen ebenfalls aus Ghana stammt und sie die gleiche Sprache spricht, wie Chqui, war es für uns übrigen immer wie eine Geheimsprache, wenn sie sich unterhielten. Ähnlich wie bei Mnobyj und mir, wenn wir uns in der Gebärdensprache unterhalten, versteht es niemand. Aber gemeinsam wissen wir was wir wollen.

Wir sind Harmonietypen, dabei möchten wir nur eins, glücklich sein. Marikit begann Käse in kleine Würfel zu schneiden. Chqui kannte den Luxus nicht, in ihrer einfachen Welt, der keiner ist. Für sie war dort jeder Tag ein überleben.

Hier in Hamburg sah sie keinen Dschungel, allerdings Speisen von denen sie träumte. Nur mit zwei Dingen steht sie auf dem Kriegsfuß, dieses sind Telefone und Handys, sie kann es nicht begreifen, wie das funktioniert. Solange Mnobyj im Mutterschutz ist, wird sie und Ellen, Chqui unterrichten. Das mit den Handys bringen wir ihr bei.

Als sie an Bord unserer Bark waren konnte sie nichts mit den Instrumenten auf der Brücke anfangen, ob Radar, Nautik oder andere Dinge, für sie war es eine Welt die sie nicht kannte. Die drei Pottwale, die wir sahen, waren für sie Ungeheuer, die Tod bringen. Jaali und ich zeigten ihr anschließend Bilder einiger Wale und Delfine.

Ihre Gedanken, in dem alle Männer nur Sex wollen, verflog. Sie spürte, dass ich anders denke.

Sie so lasse wie sie ist. Oft hilft sie mir beim Ausfahren meiner Ware, die ich zu meinen Kunden bringe. Schließlich hat nicht jedes Restaurant Zeit sich den Fisch bei mir abzuholen, daher bringe ich ihn dort hin, aber auch Seniorenresidenzen, drei Kinderheime, sowie eine Kinderklinik beliefere ich. Sie ist gerne mit dabei, schaut aus dem Fenster oder strahlt mich an.

In ihrem gebrochenen Englisch unterhalten wir uns im Fahrzeug, dabei möchte sie noch so viel wissen.

Hoshiko, Chqui, Mnobyj und ich sind in der Stadt unterwegs, die Damen hatten vor shoppen zu gehen, so betraten wir zu viert eine Boutique. Die nette Verkäuferin kam auf uns zu, um uns zu begrüßen. Chqui sah das erste Mal in ihrem Leben, ein riesiges Sortiment an Damenunterwäsche. Ich hielt mich dabei dezent im Hintergrund, damit meine Begleiterinnen ungestört stöbern konnten.

Die Inhaberin, des Geschäftes, bot mir einen Kaffee an, den ich sehr gerne dankend annahm.

Meine drei Damen machten sich einen Spaß daraus die Unterwäsche vorzuführen, schließlich war kein weiterer Kunde in den Geschäftsräumen. Lijung, die Verkäuferin, war begeistert als sie meine Damen in den neuen Kleidungsstücken sah. Chqui trug einen weißen String mit hellblauen Rüschen, dazu den passenden leicht transparenten BH. Mnobyj trug einen hellpinken String mit schwarzen Applikationen, dazu einen passenden BH der ebenfalls diese Verzierungen hatte.

Hoshiko trug einen blauen String, dabei hatte sie ihre halterlosen Strümpfe an behalten. Der BH, ein nichts aus Stoff, der ihre Brustwarzen offen ließen.

Als sich die Chinesin drehte, sah Lijung ihren tätowierten Körper. Sie kannte die Bedeutung und erschrak bei diesem Anblick, da sie selbst aus dem Land der aufgehenden Sonne stammt.

Die Verkäuferin ist 28 Jahre alt und lebt seit etwa 22 Jahren hier in Deutschland. Lijung sprach Hoshiko in ihrer Landessprache an, die wir nicht verstanden. Plötzlich begann die Verkäuferin ihre Buse aufzuknöpfen um sich diese über die Schultern zu streifen, dabei drehte sie sich mit dem Rücken zu Hoshiko. Wir alle sahen den tätowierten Rücken der asiatischen Verkäuferin, die sich anschließend wieder zu uns drehte und ihre Bluse schloss.

Sie reichten sich die Hand, mit Worten die wir nicht verstanden, jedoch übersetzte Hoshiko sie uns. Lijung gehört wie sie zu den Triaden. Meine drei Damen suchten sich noch weitere Unterwäsche aus.

Die Verkäuferin bat uns in die hinteren Räume ihres Ladenlokals, wobei Hoshiko immer noch die Unterwäsche trug, Lijung schaute sich die Geschichte der Tätowierungen an, als sie das gekrümmte Schwert zu deuten versuchte, welches sie sah und erschrak zunächst. Chqui sowie Mnobyj konnten nichts damit anfangen, da ich Hoshikos Geschichte kannte wusste ich um was es ging.

Sie bewahrt das Familienschwert in meinem Tresor auf. Lijung begann weiter, in chinesischer Sprache, Hoshikos Geschichte zu lesen, dabei schaute sie teilweise zu mir herüber. Für mich war an ihrer Geschichte nichts geheimnisvolles, da ich schließlich ihr Leben kenne.

Lijung fragte mich „du lebst mit so vielen Frauen zusammen und hast viele Kinder, liebst du Hoshiko wirklich so sehr?“ Die Antwort gab ihr meine geliebte Chinesin „Joona liebt mich, wie auch die anderen Frauen, er ist ein Harmonietyp“.

Nun bat Hoshiko darum Lijungs Geschichte in den Tätowierungen lesen zu dürfen, worauf sich die Verkäuferin begann auszuziehen, jedoch nicht nur Bluse und Rock, sondern auch String und BH.

Hoshiko las Lijungs Leben, wobei sie uns diese übersetzte „geboren in den Steppen der Mongolen, im Element des Feuers, im Zeichen des Drache, am Tag des Erwachens der Insekten (zu Deutsch am 05.03.1986). In deinem dritten Lebensjahr starb dein Vater, getötet im Aufstand für Freiheit, deine Mutter zog dich alleine auf, ihr seid hinaufgefahren in das Land der Mogolen, der Teil der nicht zu China gehört. Ihr seid den Weg der Drachen gegangen, deine Mutter versteckte dich vor Anderen, sowie das Schwert, das sie bei sich trug. Über die Berge und Steppen der goldenen Horde gen Westen war euer Weg.

Unter 12 Decken lag das Schwert auf dem Pferdewagen, der euch trug. Hätten sie euch erwischt, hätte man deine Mutter hingerichtet. Ihr seid über Russland gekommen, den Weg des Temüdschin. Drei Jahre und fünf Tage wart ihr unterwegs.

Von dort am Schwarzen Meer, seid ihr mit einem Feuerdrache gekommen (Flugzeug) und hier in Hamburg gelandet. Deine Mutter hat den Tod deines Vaters nicht überwunden, doch lebt sie hier“.

Es waren eigentlich noch so viele Fragen die ich stellen wollte, welche mir durch den Kopf gingen, die jedoch unbeantwortet blieben.

Lijung setzte sich mir gegenüber auf ihren Bürostuhl, wobei sie ein wenig ihre Beine öffnete um ihr Heiligtum frei zu geben.

Mnobyj saß auf meinem Schoss. Meine linke Hand strich über ihre Titten. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung um mir einen Kuss zu geben.

Unsere Zungen spielten einen erotischen Walzer, der nicht enden wollte. Hoshiko nahm Chqui in den Arm, als Lijung uns bekannt gab „ich hatte noch nie mit einer Afrikanerin Sex“. Damit wollte sie uns eigentlich nur sagen, dass sie Hoshiko und mich beneiden würde. Mnobyj strecke die Hand zu ihr aus, um sie zu sich zu bitten.

Die Chinesin stand auf und ergriff die Hand der Afrikanerin, die sich weiterhin auf meinem Schoss befand, dabei löste ich Mnobyjs BH um ihr diesen abzunehmen.

Lijung stand nackt vor uns, als auch ich ihre rechte Hand ergriff, die sie jedoch auf ihre Hüfte legte. So strich ich sanft über ihren tätowierten Rücken und Po, dabei spürte ich ihren festen muskulösen Körper. Sie beugte sich zu mir um mir einen Kuss zu geben, den ich sehr gerne erwiderte. Jedoch auch Mnobyj erhielt einen zärtlichen Kuss von der Chinesin, wobei sich ihre Zungenspitzen berührten, wie ein kleiner Blitz, der im Sonnenschein spielte.

Lijung begann Mnobyjs Busen zu streicheln. Die Afrikanerin bat mich in der Gebärdensprache „Joona, du schaust nur zu“. So erhob sie sich von meinem Schoss um die Asiatin in den Arm zu nehmen.

Hoshiko und Chqui baten mich zu sich, wobei sich die beiden Damen auf den Teppichboden in die 69er begaben. Sie hatten sich ihrer Unterwäsche entledigt und begannen ihre kleine Zeremonie, der Leckkünste.

Ich begann mich nun ebenfalls zu entkleiden und kniete mich hinter Hoshiko, die über der Afrikanerin kniete. Langsam setzte ich meine Fickharpune an ihre Scheide um ihre Schamlippen zu teilen. Gefühlvoll drang ich in Hoshikos Möse ein und begann sie zart zu ficken. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen, ihre Scheidenmuskulatur umgab meinen Schwanz.

Sie saugte sich an Chquis kleinen geschwollenen Lustknopf fest um nicht schreien zu müssen, dabei stöhnten beide Damen im Rhythmus meiner Stöße.

Ich schaute zu Lijung und Mnobyj hinüber, die ebenfalls in der 69er neben uns lagen um sich ihrer Lust hinzugeben. Es war das erste Mal für diese Chinesin eine afrikanische Frau zu genießen.

Hoshikos Atem wurde kürzer, ihre Stöhne drangen lauter von ihren Lippen. So kündigt sich ihr Höhepunkt an. Sie saugte leckte und fingerte die Afrikanerin, die unter ihr lag.

Wenige Minuten darauf explodierte die Asiatin förmlich in ihrem Orgasmus, dabei drückte sie ihren Mund fest auf Chquis kleine Fotze um nicht zu schreien. Im selben Augenblick kam auch die Afrikanerin unter den Lippen der Chinesin. Worauf ich meinen Liebesdiener aus der Scheide meiner geliebten Hoshiko zog. Ein Schwall Mösensaftes lief ihr dabei ebenfalls heraus und tropfte in das Gesicht der Afrikanerin.

Geschafft und glücklich kuschelten die beiden Damen anschließend auf dem Teppichboden.

Ich kniete mich indes hinter Lijung, die einladend ihren Po in meine Richtung streckte. Dieser geilen Einladung, ihrer sehr schlanken Hüfte mit ihrem knackigen Arschbacken kann niemand widerstehen. So drang ich langsam vorsichtig in ihre Fötzchen ein. Mnobyj leckte weiter den Lustknopf der Asiatin.

Allerdings schoss die Afrikanerin ab und hielt Lijungs Pobacken fest, dabei drückte sie ihre Lippen fest gegen ihren linken Oberschenkel.

Ich bat Lijung um einen Stellungswechsel, schließlich spürten wir unsere Knie. So erhoben wir uns, wobei ich auf dem kleinen Zweiersofa Platz nahm. Sie schwang sich auf meine Lenden, dabei führte Sie sich meine Liebeslanze in ihre enge Fotze ein und begann auf mir zu reiten, wie ein mongolischer Reiter des Dschingis Khan.

Ihre Arme umschlangen meine Schultern und Nacken, als sich unsere Lippen zu einem Kuss trafen und unsere Zungen einen regelrechten Schwertkampf führten. Meine Hände lagen auf ihrer Taille die sich wippend bewegte, dabei spürte ich wie sie ihre Pobacken anzog und zusammenpresste, sie hob in eine Sphäre ab, die nicht beschreiblich war. Sie biss mir leicht dabei in den Nacken um ihre Lautstärke zu unterdrücken, wobei nasaler Stöhnlaute von ihr drangen.

Glücklich stieg sie von meinen Lenden, um Chqui den Platz anzubieten, sie wollte ebenfalls auf meinem Schoss reiten.

So führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Dabei begann mein lieber Schatz auf meiner Ficklanze zu reiten.

Freudig erregt stieß ich von unten in ihre nasse Möse. Ihre Lippen die Meine suchte trafen sich wie kleine Blitze die aus den Wolken hervor stachen. Wir saugten uns förmlich aneinander fest, in unseren wippenden Bewegungen, doch spürten wir gemeinsam an den Punkt unserer Begierde zu gelangen.

Der Atem der Afrikanerin wurde kürzer, sie stöhnte laute Worte in ihrer Sprache, die wir nicht verstanden, als plötzlich das Handy der Verkäuferin Geräuschsignale gab. Es war ihre Mutter, dabei legte sie ihrem Zeigefinger auf ihre Lippen, dass wir stumm bleiben sollten. Chqui ritt weiterhin lächelt auf meiner Liebeslanze, den ich wiederum tief in ihre Möse stieß. Gemeinsam in Lijungs Telefonat kamen wir zu unserem ersehnten Höhepunkt, dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft auf meine Lenden.

Im Gegenzuge implantierte ich meinen Samen in ihren Unterleib, der gegen die Rückwand ihrer Gebärmutter spritze, um den kürzesten Weg für die Befruchtung der darin befindlichen Eizellen zu finden.

Etwas erschöpft saßen wir vier beieinander, als Lijung das Gespräch beendete, die uns mitteilte, dass ihre Mutter in etwa 3 Minuten hier sein könnte. Schnell zogen wir uns an um den Verkaufsraum erneut zu betreten.

Kaum waren wir darin betrat eine kleine Chinesin den Raum nicht größer als 155, sie trug eine Art kurzen Trenchcoat der vorne an der Taille mit einem Gürtel gebunden war, dazu einen dunkelblauen Rock der gerade mal fünf Zentimeter unterhalb ihres des vorher besagten Oberteils endete. Ihre langen schwarzen Haare lagen offen auf ihren Schultern. Ihr Gesicht war sehr zart mit straffer Haut.

Ihre sehr hohen Wangenknochen stachen hervor, als sie uns ansah. Hoshiko schaute in das Gesicht einer Triadin, die ihre Tochter über all die Jahre beschützte. Lijungs Mutter begrüßte uns mit einem Händedruck, der sehr ungewöhnlich war für Asiaten. Anschließend zeigte sie auf Hoshiko und sprach in Chinesisch „du hast Eine von uns hier, sie ist eine Mogolin und Triadin, erkennst du es nicht, sie trägt das gebogene Schwert des Drachens“.

Hoshiko übersetzte es uns. Wobei sie in das Wort von Lijungs Mutter fiel, die jedoch in der Abwehrhaltung ihren linken Arm hervor streckte. Hoshiko ging einen Schritt zurück um ihre Handfläche entgegen zu halten.

Wir konnten damit nichts anfangen, nur die drei Chinesinnen wussten was es bedeutete.

Hoshiko drehte sich stumm zu uns, legte die Unterwäsche zusammen auf einen Stuhl und bat uns zu gehen. Lijung kam aufgeregt zu uns mit der Bitte, dass wir bleiben mögen, doch war diese der Entschluss einer Triadin, die weder abwehrend doch bestimmend war „komm heute Abend zu uns, bring deine Mutter mit, aber kaufen werden wir heute hier nichts mehr. Die 500 Euro für die Unterwäsche können wir auch anderswo ausgeben“. Wir hörten noch einen wilden Wortwechsel der beiden Chinesinnen, als wir das Ladenlokal verließen.

Hoshiko hatte ihre Visitenkarten ihnen auf den Tisch gelegt.

Chqui war traurig, dass unser Einkaufsbummel so endete. Hoshiko erklärte, es den beiden Afrikanerinnen mit den Worten „Lijungs Mutter ist wie ich, die Hüterin eines der drei Schwerter, des schwarzen Schatten. Wir hatten uns nie gesehen, doch kennen wir uns zu gut. Nur das Lebensende des Anderen übergibt das Schwert, des Triaden, an seinen Gegner.

Erst wenn alle drei Schwerter vereint sind, gibt es Krieg, den niemand will, da diese Klingen niemals vereint sein dürfen.

Wir gingen jedoch anschließend noch in einen weiteren Dessous Laden, in dem sich die Damen einkleiden konnten. Chqui war begeistert, doch beschämt, da ich die Wäsche bezahlte.

Abends saßen wir zusammen mit Ellen und meiner Frau, als wir ihnen von unserem Erlebten berichteten. Marikit, als Malaiin kennt die Geschichte des schwarzen Schattens.

Doch es sollte Chquis Abend sein, sie wollte ihre neue Unterwäsche allen vorführen.

Sie ging ins Schlafzimmer und holte die großen Einkaufstüten. In jede schaute sie kurz hinein und übergab Mnobyj und Hoshiko jeweils eine, in der sich deren Wäsche befand. Chqui begann sich auszuziehen und holte sich die erste Garnitur hervor, die sie mit ihren spitzen Fingernägeln öffnete. Sie zog sie heraus wie ein kleines Kind und zeigte sie uns.

Nach dem sie sich entkleidet hatte, zog sie einen weißen, leicht transparenten String sowie den weißen BH an, er eher ein Heber war und ihre Brustwarzen frei ließen.

Mnobyj begann ebenfalls ihre neue Unterwäsche uns präsentieren zu wollen, als sie diese öffnete und fein säuberlich auf den Tisch legte. Sie ist oft sehr zurückhaltend wobei sie mich oft anschaut, ob ich damit einverstanden wäre. Ich nahm die Afrikanerin in den Arm um ihr einen Kuss zu geben, den sie mir erwiderte.

Als unsere Lippen sich berührten, war es wie ein kleiner elektrischer Schlag, allerdings begannen unsere Zungen miteinander zu spielen wie ein kleiner Tanz der Waldelfen.

Ellen und meine Frau baten die Damen doch ihre neue Wäsche wie eine Modenschau vorzuführen, so verschwanden sie im Schlafzimmer, allerdings gab mir Mnobyj nochmals einen lieben Kuss.

Hoshiko rief mir nach „Joona baue mal die Videokamera auf, ich möchte hinterher sehen, wie wir uns auf dem Laufsteg präsentierten“. So holte ich die Kamera und das Stativ. Im nächsten Moment kamen die Damen nacheinander ins Wohnzimmer stolziert.

Sie hatten sich auffallend geschminkt, neben der neuen Unterwäsche trugen sie High-Heels. Für Chqui war es ihr erster Gang in solchen Damenschuhen, doch sie schlug sich tapfer. Sie war gekleidet in einem pinkfarbenen String mit dunkelblauen Applikationen, dazu einen passenden BH der ihre Brustwarzen frei ließ. Dabei steckten ihre Beine in weißen halterlosen Strümpfen, an ihren Füßen trug sie schwarze High-Heels mit ca.

10 cm hohen Absätzen. Sie drehte sich vor uns und ließ ihre kleinen Pobacken wippen, wobei sie stolz wieder den Raum verließ, doch bedacht nicht zu fallen.

Als nächstes kam Mnobyj, in einem orange-roten String mit dem passenden BH, beide Teile ein nichts an Stoff, die kleinen Dreiecke waren nicht größer als eine Streichholzschachtel, ihre langen schlanken Beine befanden sich ebenfalls in halterlosen hellblauen Strümpfen. An ihren Füßen trug sie dunkelblaue High-Heels mit höheren Absätzen, ca. 15 cm.

Auch sie drehte sich vor uns wie auf einer Dior Modenschau. Stolzen Schrittes ging sie von der Bühne des Raumes, den nun Hoshiko betrat, in ihrem bordaux-farbenen Outfit in String und BH, dazu trug sie um ihrer Hüfte eine schmale Goldkette. Ihre festen Brüste wurden nach oben geformt, wobei ihre Brustwarzen nicht vollständig bedeckt waren. Dazu trug sie gleichfarbige halterlose Strümpfe, die an der Rückseite verziert waren und Schleifen aufwiesen, ihre Füße waren bedeckt von sehr hohen High-Heels in hellem wildlederblau.

Ihre sehr langen, bis fast zu den Knien reichenden Haare, hatte sie dabei zum Teil hoch gesteckt, ein anderer Teil bedeckte ihre Schultern, sowie ein dünner Haarstrich ihren Rücken. Sie sah hinreißend aus.

Die drei Damen wechselten noch einige Male ihre Wäsche um uns diese zu präsentieren, anschließend saßen wir gemeinsam wieder auf dem Sofa, als es gegen 21 Uhr an der Tür läutete. Ich stand auf um dem unbekannten Gast zu öffnen. Es war Lijung, die traurig weinend vor uns stand.

Sie folgte mir ins Wohnzimmer, dort bot ich ihr an sich zu setzen um uns zu erzählen was vorgefallen wäre.

Ihre Mutter machte ihr Vorwürfe, da Hoshiko, wie sie selbst, eine Triadin ist. Doch war gerade sie es die uns vergraulte. Marikit nahm die junge Dame in den Arm. Sie ist immer die Vermittlerin, in ihrer Güte, doch wenn es darauf ankommt kann es passieren, dass sie auch mal Ohrfeigen austeilt.

Da meine Frau fließend Hochchinesisch (Mandarin) spricht haben sich schon einige gewundert. Vor allem als ein chinesisches Unternehmen zu uns kam um unseren Fischgroßhandel aufzukaufen, da sie wussten, dass wir zwei alte Walfangschiffe mit im Einsatz haben. Die Chinesen dachten nicht, dass wir ihre Sprache verstehen, als sie sich unterhielten. Sie hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Marikit entgegnete ihnen im besten Chinesisch und warf sie raus, sie wollten unseren Betrieb übernehmen ohne zu bezahlen. Auch sie waren Triaden, die jedoch in Hamburg leben. Von den Erpressungsversuchen ganz abgesehen. Als einer der Herren sagte, dass wir schließlich Kinder hätten, nahm Marikit diesen Mann an den Kragen mit den Worten „wandere Nachts und schlafe am Tage, den Zähnen des Tigers entkommst du trotzdem nicht“.

Lijung erklärte uns, dass ihre Mutter nicht so wäre, doch es ist eben ihre Familie von der sie stammt immer wieder i*****l etwas zu betreiben.

Lijungs Mutter „Jamar“ hatte im Grunde nur Angst um ihre Tochter. Nun war es jedoch Chqui, die die anderen beiden Afrikanerinnen ansah mit den Worten „bei uns regelt das der Dschungel“. Sie die am eigenen Leibe Gewalt erlebte, als sie mit 14 Jahren vergewaltigt wurde, wollte mit Jamar sprechen und bat Lijung diese anzurufen, um diese zu uns zu bitten.

Die Chinesin tat wie ihr geheißen, obwohl sie nicht glaubte, dass ihre Mutter kommen würde. Nach etwa 20 Minuten läutete es.

Ellen öffnete ihr die Tür. Noch immer saßen Chqui, Mnobyj und Hoshiko in ihrer Unterwäsche im Wohnzimmer. Die Afrikanerin führte Lijungs Mutter herein.

Ich bot Jamar den Platz neben ihrer Tochter an, Hoshiko hatte in der Küche Tee zubereitet, den sie servierte. Erst jetzt verstand Lijungs Mutter so langsam wer wir sind, als sie die verschieden Frauen und Bilder unserer Kinder, an den Wänden, sah.

Jamar liefen Tränen über ihre Wangen, als sie in die Gesichter meiner Kinder schaute. Ihre Tochter nahm sie in den Arm, doch zuckte sie kurz zusammen. Lijung erschrak. Jamar sagte uns, dass sie sich eine weitere Tätowierung hat stechen lassen, die wir alle sehen wollten, so begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, die Chqui ihr anschließend von den Schultern strich.

Hoshiko las die Tätowierungen der Asiatin in ihrer chinesischen Sprache.

Bilder die beängstigend wirkten, die ich versuchte zu verstehen, als ich mit meiner Hand über ihren Rücken strich, da ich neben Hoshiko saß. Sie sprach über den Weg der goldenen Horde, sowie des Drache, den Tod ihres Mannes. Über die Flucht nach Deutschland, mir liefen Tränen über die Wangen, ja auch ein Mann weint und ich schäme mich nicht dafür.

Jamar drehte sich herum. Erst jetzt sahen wir durch den leicht transparenten weißen Stoff, ihres Strings, Schriftzeichen auf ihrem Schambein, den ich sehen wollte.

Hoshiko zog ihren String zur Seite und sagte nur „Feuerfotze“. Jamars Venushügel und Schamlippen waren feuerrot mit gelben Flammen tätowiert, sie drehte sich herum, worauf wir sahen, dass sogar ihre kleine Rosette so tätowiert war.

Daraufhin drehte sie sich wieder, allerdings zog ich Lijungs Mutter zu mir etwas herüber um ihr einen Kuss auf ihren Venushügel zu geben. Sie erschrak zunächst und präsentierte uns bewusst ihre kleine Fotze. Auch Hoshiko drückte ihre Lippen auf das Schambein dieser Frau.

Alles war gut, sie hatte verstanden wer wir sind und wir begriffen, wer vor uns steht.

Jamar trug ihr neues Tattoo auf dem Busen, es ist eine kleine Flamme. Sie hat Körbchengröße 75B und feste runde Murmeln an Titten mit großen Warzenhöfen und dicken langen Brustwarzen. Nun erzählte sie uns wie sie zu dem Tattoo der Feuerfotze kam. Es war ihr Vater, der ihr diese Tätowierung stach, als sie 18 wurde.

Ich bat Lijungs Mutter zu mir auf den Schoss, doch weigerte sie sich mit den Worten „Joona, ich mache deine Hose nass“. Ihr Fötzchen war am auslaufen, das war mir sowas von egal, daraufhin stand ich auf und zog meine Jeans samt Unterhose aus. Anschließend bat ich sie auf meine Oberschenkel. Ihr Po saß auf meinem rechten Bein doch drehte sie mir etwas den Rücken zu.

Zärtlich legte ich meine Hände auf ihre Taille und strich über ihren flachen Bauch. Dabei gab ich ihr auf den Rücken einen liebevollen Kuss und betrachtete mir anschließend ihre tätowierte Haut. Sie strich links über meine Hüfte. Wobei meine Fingerkuppen höher wanderten um ihre festen Titten zu streicheln.

Hoshiko kniete sich vor sie und gab ihr einen Kuss auf ihre nasse Möse, doch zog ich Lijungs Mutter etwas hoch und ließ sie auf meiner Ficklanze nieder. Hoshiko teilte mit meiner Schwanzspitze ihre Schamlippen und rieb über ihren geschwollen Lustknopf, langsam führte sie meinen Liebesspeer in das Fötzchen der Chinesin ein.

Jamar ritt auf meinen Lenden, wie die mongolische Kriegsgöttin. Allerdings drehte sie sich auf meinem Schoss, um mir bei unserem Fick in die Augen sehen zu können. So schwang sie ihr linkes Bein über meinen Kopf, immer noch steckte mein Schwanz tief in ihrer engen Möse.

Weiter ritt sie auf meinem Fickstab, als wenn sie durch die Steppe reiten würde.

Plötzlich läutete es an der Tür. Meine Frau stand auf und rief ins Wohnzimmer „die drei Höhlenforscher sind da“ und grinste.

Jaali, Felix und Horst standen vor der Tür und baten um Einlass. Jamar drehte ihren Kopf in die Richtung der drei Männer und erschrak, vor allem als sie Jaali sah mit seinen ca. 2 Meter Größe, der aussieht wie ein Bodybuilder.

Ich beruhigte Lijungs Mutter mit einem Kuss. Allerdings fragte ich sie ob sie es schon mal mit zwei Männern gleichzeitig getrieben hätte, worauf sie dieses verneinte. So bat ich die Herren aus ihrer Kleidung. Dem Afrikaner sagte ich jedoch noch „Jaali, ich brauche deine Taschenlampe, ich sehe in der Höhle nichts“.

Jamar zog die Stirn hoch und wusste mit dem Satz nichts anzufangen, erst als sie Jaalis dicken Fickschwanz mit an ihrer Möse spürte, bemerkte sie was geschehen würde. Er drang langsam, vorsichtig mit in ihre Fotze ein, die nun mehr als ausgefüllt war. Gemeinsam fanden wir drei den Rhythmus, bei dem jeder mit muss. Wir fickten die Chinesin hart und zart.

Horst begab sich zu den anderen Damen, wobei Felix ein Äuglein auf Lijung geworfen hatte, allerdings traute er sich nicht sie anzusprechen, da half Ellen kurz nach.

Der junge Mann ist sehr sehr schüchtern, sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor, so zog sie ihn die Richtung von Jamars Tochter, die zunächst erschrak. Doch griff sie nach dem Jungschwanz „Felix-Ficker“ um ihre Lippen über seinen Schaft zu begeben.

Jaali rief in die Richtung von Horst „sag mal worauf wartest du denn, uns geht langsam das Licht aus in der Höhle. Gib Gas und raus aus den Klamotten, stoß zu uns“.

Dabei grinste er.

Horst stand plötzlich nackt hinter Jaali, der sein Becken etwas anhob und seine Fickstöße einstellte, so führte unser verehrter Nachbar, Horst, ebenfalls seinen dicken Fickprügel mit in die Fotze der Chinesin ein. Zu dritt fickten wir die nette Dame, etwa 10 Minuten lang, die schreiend meine Lippen suchte. Im Kuss pumpte sie mir ihren Atem in meine Mundhöhle und stammelte etwas von Fotzensprengung.

Allerdings bat Hoshiko ebenfalls um einen Fick, bei dem Jamar genau zuschauen sollte, denn Horst sollte ebenfalls mit zum Doppelvaginal kommen. Jamar kapitulierte in ihren Höhepunkt den wie wimmernd, bibbernd und stöhnend erlebte. Sie schoss ab in ihrem Orgasmus und saugte sich an meiner Halsschlagader fest, wie ein Vampir der Menschen aussaugt. Anschließend hatte ich dort einen dunkelroten Knutschfleck.

Jaali zog seine Fickharpune aus der Fotze der Asiatin, die auf mir zu liegen kam. Sie erhob sich leicht von mir um einem Schwanz die Freiheit wiederzugeben. Worauf sie sich neben mich setzte.

Hoschiko bat Horst und Felix sich auf dem Boden zu legen so dass ihre Schwänze zu an einander standen, also, die Beine von Horst lagen über denen von Felix, die Füße der Herren an den Köpfen, des Anderen, nun bat Hoshiko, Lijung sich auf die beiden Schwänze in die Fotze einzuführen.

Sie stellte sich über die Herren und begab sich in die Hocke. Langsam führte sie sich ihre Ficklanzen in ihre Möse ein und begann auf ihnen zu reiten, wobei sie in Felix seiner Richtung saß.

Jaali stellte sich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich leckte und saugte sie an seiner Ficklanze. Nun bat mich Hoshiko „du bist heute der Rohrreiniger“. Ich wusste was sie damit meinte, so stand ich auf und setzte meinen gut geschmierten Schwanz, von Jamars Fotzensaft, an Lijungs Rosette.

Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Sie schrie und stöhnte, wobei sie ihre Mutter zu sich bat. Jaali hatte seinen Schwanz wieder aus ihren Mund entfernt. Jamar stellte sich nun über Felix Brust, um ihrer Tochter den nötigen Halt zu geben.

Zu dritt fickten wir die junge Frau, die sich wiederum am Schambein ihrer Mutter „Feuerfotze“ festsaugte.

Jalli stand auf einmal hinter mir mit den Worten „ich glaube, du hast die dicke Rohrreinigerspirale vergessen, warte mal ich bring sie dir“. Schon setzte seinen Fickstab mit an Lijungs Arschloch an und führte diesen mit ein. Zu viert fickten wir Jamars Tochter, wohlwissend, dass sie anschließend drei Tage nicht sitzen, geschweige gehen, kann.

Nach etwa 30 Minuten schrie und wimmerte sie und bat uns aufzuhören, so entzogen wir uns der Chinesin, die zitternd auf Felix zu liegen kam.

Allerdings kam nun Mnobyj auf Jamar zu und bat sie in die 69er. Chqui schwang sich auf meine Lenden, wobei Horst, sich hinter sie stellte und schob ihr seinen dicken Fickschwanz in ihren Arsch. Mein Schwanz steckte bereits in ihrer kleinen Möse, so begannen wir beiden Männer, diese junge Dame rhythmisch zu ficken. Hoshiko wurde von Jaali gefickt, doch Horst entzog seine dicke Ficklanze und schob diesen mit in Hohikos kleinen engen Arsch.

Anschließend saßen wir alle gemeinsam, etwas erschöpft beieinander.

Jamar reichte Hoshiko erneut die Hand zur Versöhnung, sowie mit der Bitte, aus den ewigen Kriegen, ihrer Stämme endlich Frieden entstehen zu lassen.

Doch war es Ellen, die beiden ein Versprechen abnahm. Sollten die beiden Schwerter, im Kampf erklingen, wird keine der Damen mehr glücklich sein, nie wieder schlafen können.

Die Afrikanerin holte einen afrikanischen Speer, der an unserer Wohnzimmerwand hängt. Beide Frauen gaben ihren Eid darauf, nie wieder gegen einander Krieg zu führen.

Felix war beeindruckt, doch hatte er mit dem Wort „Triaden“ keine Verknüpfung, so erklärte dieses ihm Hoshiko, in dem sie an die Wohnzimmerwand ging und meinen Tresor öffnete. Dort entnahm sie das alte Familienschwert und zeigte es ihm, dass es drei dieser Waffen gäbe, die nur gemeinsam eine innere Kraft haben, alleine sind sie machtlos.

Die Verzierungen der Drachen leuchteten im Licht. Sie band es wieder in das Seidentuch, um es wieder an den Ort der Stille zu begeben. Der junge Mann begann zu versehen. Dabei schaute er Lijung an, die ihn anlächelte und sagte „schau bitte meine Mutter an, sie ist die Hüterin, des zweiten Drache, ich bin nur ihr Kind“.

Felix blickte verschämt nach unten in seiner Schüchternheit, die ihm Jaali und Ellen nahmen. Jaali ergriff Lijungs Hand, sowie Ellen diese von Felix. Sie führten die beiden jungen Leute zueinander mit einer Bitte „ab jetzt ist Felix dein Stammficker“. Der junge Mann war ruhig und verhalten.

Er wusste nicht was er darauf antworten sollten, jedoch auch Lijung, die mich ansah.

Die junge Chinesin suchte verzweifelt meine Hand, die ich ergriff, allerdings um diese in Felix Hand zu legen. In dem väterlichen Kuss den ich ihr gab, begann sie zu verstehen, als sie zu mir sagte „Joona, so einen Vater wie dich wollte ich immer haben“. Ich nahm sie in den Arm, für den Kuss, den sie von mir bekam, doch nicht als Mann, sondern als väterlicher Freund.

Quasi habe ich sie somit wortlos adoptiert.

Jamar und Hoshiko gaben sich nicht nur die Hand, sie weinten nicht nur innerlich über die Dummheit ihrer Vergangenheit und Familien, auch liefen ihnen die Tränen über die Wangen, als sie sich einen liebevollen Kuss gaben.

Chqui, Ellen und Mnobyj kamen grinsend an meine Seite, wohlwissend was geschah. Familien die sich bekämpfen eine Chance zu geben. Es ist der Moment in unserem Zeitalter Wunden der Vergangenheit zu heilen, zu vergeben und zu verzeihen.

Wenn euch diese kleine Geschichte gefallen hat, gebt den Damen den Daumen hoch. Über nette Kommentare würden wir uns sehr freuen.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen.

Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

Lieben Gruß euer Joona

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Kommentare

Rainer Winkler 25. April 2019 um 3:33

die geschicte fand ich sehr gut ich bin auch autor und habe auch bücher geschrieben sex geschichten
ich werde auch bald meine romane veröfentlichen

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Hutch 19. Februar 2020 um 11:58

Moin Joona ich hab jetzt 11 deiner Geschichten gelesen es war etwa schwierig sie in geschichtszeitliche Reihenfolge zu lesen sollte es noch mehr geben fänd ich es klasse wenn ich den Titel erfahren könnte

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