Eine vornehme Familie?

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Autorin: Leffues02Claudia hatte sich vor etwa einem halben Jahr auf eine Stellenanzeige als Hauswirtschafterin bei einem Industriellen in Köln beworben. Ihr Chef, Herr Stern, besaß einen großen Möbelhandel mit mehr als 200 Mitarbeitern. Verheiratet war der etwa 60jährige gutaussehende Mann mit einer attraktiven Frau, die bestimmt 20 Jahre jünger war. Sie war immer sehr gut und geschmackvoll gekleidet. Im Haushalt ging es ebenfalls sehr vornehm und gepflegt zu. Es gab öfter Empfänge und Parties.

Bei diesenGelegenheiten erschienen immer vornehme gut gekleidete Leute. Manchmal spielte sogar eine aus Rundfunk und Fernsehen bekannte Band zum Tanz. Geld spielte offensichtlich keine Rolle. Das spürte Claudia auch bei ihrem Gehalt. Sie hatte sich um die Organisation des Haushalts zu kümmern und wurde dafür auch überdurchschnittlich entlohnt. Manchmal am Wochenende, wenn das übrige Personal dienstfrei hatte, gehörte es zu Claudias Aufgaben, sich zumindest um das Frühstück und das Mittagessen für den Chef und seine Frau zu kümmern.

Heute war wieder Sonntag, Claudia bereitete das Frühstück vor und war in Gedanken bei ihrem Freund, der in Karlsruhe in einem Computerhandel arbeitete. Sie freute sich schon auf heute abend. Sie wollten zum Tanzen gehen, und anschließend würden sie sicher wieder eine heiße Nacht erleben. Sie und ihr Freund waren nach den langen Trennungen immer so ausgehungert, dass es manchmal schwerfiel, nicht sofort bei der ersten Begegnung gleich im Auto miteinander zu schlafen.

Das Klingeln riss sie aus ihren Gedanken. Sie nahm das Tablett mit dem Frühstück und ging in das Schlafzimmer ihrer Herrschaften. Die waren gerade dabei aus ihren Betten zu steigen. Dabei bemerkte Claudia sofort, dass ihre Chefin ein traumhaftes, leicht durchsichtiges Nachthemd angezogen hatte. Es war raffiniert geschnitten und brachte ihre körperlichen Vorzüge dennoch gut zur Geltung. Claudia stellte das Frühstück auf den Tisch und wollte gerade aus dem Zimmer gehen, als ihre Chefin sie bat, doch noch einen Augenblick zu bleiben.

Haben Sie schon einmal jemand rasiert? fragte sie ihr Chef. Ja, meinen Freund habe ich schon hin und wieder mal rasiert, weil der das so prickelnd findet, antwortete Claudia. Dann holen Sie doch bitte mal das Rasierzeug aus dem Badezimmer, gab ihr Chef die Anweisung. Claudia holte Rasierschaum und -pinsel aus dem nebenan liegenden Badezimmer. Herr Stern setzte sich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und Claudia seifte ihn ein, um ihn dann anschließend zu rasieren.

Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass sie sich beim Rasieren vornüber beugen musste. Sie spürte seine lüsternen und genüsslichen Blicke auf ihrem Busen. Sie hatte eine stolze Oberweite und trug heute ausgerechnet eine Bluse mit einem weiten Ausschnitt. Diese Situation machte Claudia etwas unruhig, aber schließlich war ihre Chefin ja auch im Schlafzimmer und schaute sich das Schauspiel an, da hatte Claudia zumindest vom Chef kein ungebührliches Benehmen zu erwarten.

Plötzlich fiel das Rasiermesser zu Boden. Claudia drehte sich um, bückte sich und hob das Messer auf. Da sie nur einen kurzen Rock trug, ließ es sich nicht vermeiden, dass sie erneut unbewusst dem Herrn des Hauses ei.

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