Dir zu Willen [3]

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Diesmal hat es eine Woche gedauert, bis ich endlich wieder einen Anruf von Dir erhalten habe. Ich solle in einer halben Stunde bei Dir sein. Fast unmöglich, dies mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu schaffen. Gott sei Dank bin ich Deinen Anweisungen gefolgt und habe mich jeden Tag sehr sorgfältig zurecht gemacht, sodass ich mich nun nicht mehr umziehen oder schminken muss.

Der verdammte Bus hat Verspätung und ich treffe fünf Minuten zu spät bei Dir ein.

Du öffnest die Tür bei meinem ersten Klingeln. Unter Deiner Ruhe, die Du zur Schau trägst, spüre ich eine gewisse Aufgeregtheit. Meine Verspätung nimmst Du nicht zur Kenntnis, was mich verwundert. Normalerweise hätte mein Fehlverhalten eine Bestrafung nach sich gezogen.

Aus Deinem Verhalten schließe ich, dass mir mal wieder etwas Besonderes bevorsteht. Eine neue Erfahrung und die Schmetterlinge in meinem Bauch beginnen noch stärker zu flattern, als bisher schon. Anstatt wie gewohnt ins Wohnzimmer, führst Du mich diesmal in Dein Schlafzimmer und befiehlst mir, mich auszuziehen. Du setzt Dich auf das Bett und beobachtest michdabei.

Sobald ich nackt bin, muss ich mich Dir präsentieren. Du lässt mich verschiedene Stellungen einnehmen und Dir meine Muschi präsentieren. Dann fasst Du mich grob an den Oberarm und ziehst mich ins Wohnzimmer.

Auf dem Boden liegt ein auf die Seite umgekipptest Andreaskreuz. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.

Endlich wirst Du mich wieder fesseln und ich bin Dir und Deinen Wünschen hilflos ausgeliefert. Du befiehlst mir, mich auf das Holzgestell zu legen und fesselst dann meine Hand- und Fußgelenke mit einen dünnen Seil an das raue Holz. Nachdem Du fertig bist, liege ich in gespreizter Stellung vor Dir. Als nächstes ziehst Du mir eine Ledermaske über den Kopf, die mich meiner Sehfähigkeit beraubt.

Außerdem ist in die Maske eine Vorrichtung integriert, die mich zwingt, meinen Mund ständig geöffnet zu halten. Sprechen wird dadurch unmöglich. Allein diese Stellung macht mich geil. Jetzt kannst Du Dich nach belieben mich meinem Mund und meiner Möse beschäftigen, kannst Deinen Schwanz in mich hineinstecken, wie es Dir gefällt.

Ich bin Dir wieder einmal ausgeliefert, ein Werkzeug um Deine Lust zu befriedigen.

Ich höre, wie Du Dich im Raum bewegst, Dich erst entfernst und dann wieder an mich herantrittst. Kurz bevor mich ein Schmerz an meiner Muschi durchfährt, höre ich noch das charakteristische Pfeifen einer Peitsche, die durch die Luft geschwungen wird. Ich spüre, wie mehrere Riemen das empfindliches Fleisch zwischen meinen Beinen treffen, die mich aufstöhnen lassen. Ich vermute, dass Du mir die siebenschwänzige Katze gibst.

Instinktiv versuche ich meine Beine zusammen zu pressen.

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Doch eigentlich will ich das gar nicht. Ich öffne sie wieder für Dich. Der nächste Schlag trifft meinen Oberschenkel kurz unterhalb meines Venushügels. Dann wandern die Peitschenhiebe über meinen Bauch hinauf zu meinen Brüsten.

Ich winde mich vor Schmerz und Lust in meinen Fesseln und beginne zu stöhnen. Dein Atem geht stoßweise und auch ohne das ich Dich sehen kann, weiß ich, dass Dein Schwanz steil aufgerichtet ist. Immer und immer wieder schlägst Du mich. Nie zu fest um nicht das Gleichgewicht aus Schmerz und Lust zu stören, das mich so aufgeilt.

Immer wenn mich die Siebenschwänzige auf meine Schamlippen trifft, rolle ich mit meinem Becken. Ich kann es nicht stillhalten. Ich spüre mittlerweile einen Luftzug an dem Eingang zu meiner Lustgrotte, der mir signalisiert, wie feucht ich schon durch Deine Behandlung geworden bin. Unter der Ledermaske beginne ich zu schwitzen, mein Mund dagegen ist total ausgetrocknet.

Dann spüre ich, wie Du mir etwas in meine Vulva einführst.

Es fühlt sich an wie ein Dildo. Tief schiebst Du mir den Phallusersatz in meine feuchte Grotte und fängst an, mich damit durchzuficken. Das ist genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Exstatisch winde ich mich in meinen Fesseln und versuche, meine Beine so weit zu spreizen, wie es die Fesseln zulassen.

Ich bin nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt, als Du mir Deinen Schwanz in den Mund schiebst und mich grob damit fickst. Wieder werde ich mir meiner hilflosen Situation bewusst und dieses Bewusstsein gibt mir den Rest. Ich stöhne meinen Orgasmus heraus. Doch immer weiter fickst Du mich grob in meine beiden verfügbarenLöcher, sodass meine Geilheit keine Gelegenheit hat, abzuflachen.

Du verstehst es perfekt, mich in diesem Zustand zu halten.

Mit einem Ruck schiebst Du mir den Dildo tief in meine Muschi und lässt ihn dort stecken. Nachdem Dein Schwanz aus meinem Mund geglitten ist, spüre ich Deine Zunge an meinen Brustwarzen. Ich spüre Deine Zunge meine Warzenhöfe umkreisen, dann ein Saugen an meinen Nippeln. Ich bewege mein Becken, um den Dildo zusätzlich zu den Stimulationen an meinen Brüsten für meinen nächsten Orgasmus zu nutzen.

Meine Nippel sind durch Deine Behandlung mittlerweile ganz hart und empfindlich. In meiner Vorstellung sehe ich, wie Du meine steil abstehenden Nippel mit Deinem Mund noch länger ziehst. Dann ist plötzlich Deine Zunge verschwunden und Deine Finger umfassen meine rechte Warze und ziehen sie lang. Dann ein stechender Schmerz.

Du Hast mir die Tittenklammer angelegt. Ich wimmere auf. Doch ohne auf mich zu achten legst Du mir die zweite Klammer an.

Dann schiebst Du mir wieder Deinen Schwanz in den Mund und fickst mich grob. Dabei spielst Du mit den Klammern, indem Du mit den Fingern dagegen schnippst oder sie lang ziehst.

Ich spüre Deinen Schwanz in meinem Mund noch ein bisschen wachsen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass Du bald kommst. Sekunden später entlädst Du Dich in meinem Mund und bedingt durch die Maske, die meinen Mund offen hält, fällt mir das Schlucken schwer. Dein Sperma läuft mir langsam den Rachen herunter und ich genieße den herben Geschmack. Nachdem Du Dich vollkommenentleert hast, ziehst Du Deinen Schwanz aus Deinem Mund und den Dildo aus meinem Loch.

Ich höre Deine Schritte Richtung Badezimmer verschwinden.

Ich bleibe zurück, mit Deinem Geschmack in meinem Mund. Unfähig mich zu bewegen. Ich weiß nicht, wie lange Du schon weg bist. Ohne seine Fähigkeit zu sehen, verliert man schnell das Zeitgefühl.

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes und etwas wie Atem an meinen Schamlippen. Erschrocken zucke ich zusammen. Ich habe Dich nicht kommen hören. Ich kann nicht sehen, was dort unten vor sich geht und ich kann auch nicht rufen.

Langsam fühle ich Panik in mir aufsteigen. Was passiert jetzt mit mir?? Was ist das dort unten an meinem empfindlichen Fleisch?? Ich spüre jetzt eine raue Zunge, die über meine Schamlippen leckt. Wieder zucke ich zusammen. Das bist nicht Du.

Das ist auch keine menschliche Zunge. Aber das Lecken dieser rauen Zunge macht mich heiß. Langsam weicht die Panik einem Gefühl der Wollust, gepaart mit dem Wissen, dass Du mir bisher noch nie etwas angetan hast, das ich nicht genossen hätte. Ich entspanne mich und spreize meine Beine etwas weiter.

Die Zunge ist unermüdlich und mittlerweile befinde ich mich schon wieder in einem Stadium der Geilheit. In mir wächst die Gewissheit, das ich gerade von einem Hund geleckt werde. Noch vor zwei Wochen wäre ich in dieser Situation ohnmächtig zusammen gebrochen. Doch Du hast mir so viele neue Dinge gezeigt, dass ich dieser neuen Erfahrung schon entgegen fiebere.

Intuitiv kreise ich mit meinem Becken, um dem Lecken des Hundes noch entgegen zu kommen.

Dann bist Du da und nimmst mir die Maske ab. Ich schaue sofort nach unten und sehe einen wunderschönen deutschen Schäferhund, der meine kostbare Lustgrotte gekonnt ausleckt. Der Anblick steigert meine Geilheit noch um ein Vielfaches. Ich frage mich, ob Du es mir gestattest, den Hund zu vögeln.

Doch erst einmal löst Du meine Beinfesseln. Endlich kann ich meine Beine weit spreizen, um dem Hund ungehinderten Zugang zu meiner Muschi zu gewähren. Du lächelst mich zufrieden an. Meine Geilsäfte laufen mittlerweile in Strömen.

Nachdem Du meine Hände befreit hast, gleiten diese sofort zwischen meine Schenkel und ich ziehe meine Schamlippen weit auseinander. So kann die Zunge des Hundes ungehindert über meinen Kitzler gleiten. Du lässt mich gewähren und ich lasse mich von dem Hund zu meinem zweiten Orgasmus lecken.

Du ziehst den Hund zwischen meinen Beinen weg und befiehlst mir, von dem Andreaskreuz herunter zu kommen und mich auf den Boden zu legen. Dann bugsierst Du ihn rückwärts über meinen Kopf.

Sein Hinterteil steht jetzt über mir und ich kann einen Teil seines rosa Penis sehen, der sich seinen Weg aus der Fellfalte gebahnt hat, die ihn sonst schützt. Ich atme den scharfen Geruch des Tieres ein und ahne mit einem schlechten Gefühl, was jetzt kommen muss. Dann kommt auch schon Dein Befehl, ihm einen zu blasen. Ich will das nicht, ich protestiere.

Dabei beobachte ich Dein Gesicht, das sich zunehmend verdunkelt. Wortlos drehst Du Dich um und gehst ins Schlafzimmer. Kurz darauf kommst Du mit meinen Klamotten im Arm zurück und wirfst sie auf den Boden. Ich bin nicht würdig, dass Du länger Deine Zeit mit mir verschwendest, ich sol-le mich anziehen und gehen.

Ein Schreck durchzuckt mich. Du weist mich zurück! Ich verfluche mich selbst, wegen meiner Zickigkeit. Ich habe meine Rolle vergessen. Ich bin hier um Dir Lust zu bereiten.

Ich liege unter dem Schäferhund und beginne zu weinen und um Vergebung zu betteln. Mit harten Augen schaust Du auf mich herunter. Wenn ich das eben gesagte ernst meine, solle ich jetzt anfangen, den verdammten Hundepimmel zu blasen.

Mit einer Hand schiebe ich ungeschickt das Fell vollends von seinem Schwanz. Über meinem Gesicht hängt ein Penis, der etwas kleiner ist als ein normaler menschlicher Penis.

Der signifikanteste Unterschied ist die Schwanzspitze. Sie weist, anders als beim Menschen, keine Eichel auf, sondern läuft konisch zu. Vorsichtig lecke ich über die Eichel und verziehe in Erwartung eines ekeligen Geschmacks mein Gesicht. Doch meine Erwartung trügt.

Ich schmecke einen leicht salzigen Geschmack, der überhaupt nicht ekelig ist. Mutiger hebe ich meinen Kopf und lasse den Schwanz ganz in meinem Mund verschwinden. Langsam erregt es mich, diesen Hundepenis zu liebkosen, ihn tief in meinen Rachen aufzunehmen und wieder herausgleiten zu lassen. Immer wieder mache ich Pausen, in denen ich nichts weiter tue als sein Glied tief in ihrem Mund zu behalten und es vorsichtig mit der Zunge zu reizen.

Dann plötzlich höre ich den Auslöser einer Kamera klicken, schaue zur Seite und sehe Dich fotografieren. Aus allen Blickwinkeln dokumentierst Du mein Tun, was mich noch mehr anheizt.

Ich sehne mich danach, einen Penis in meiner Scheide zu fühlen. Ob es der des Rüden oder Deiner ist, ist mir egal.

Die Schmerzen in meinenNippeln steigern nur noch meine Lust.
Langsam wird der Hund unruhig unter meiner liebevollen Beschäftigung mit seinem Glied. Du ziehst ihn weg und befiehlst mir, mich auf den Boden zu knien. Mit einem Kribbeln im Bauch, komme ich Deinen Wünschen nach. Du führst den Hund um mich herum und hilfst ihm, seine Pfoten auf meinen Rücken zu legen.

Ich spüre seinen erigierten Phallus an den Eingang meiner Höhle stoßen und stöhne vor Vorfreude auf. Dann Dein Befehl, mir den Schwanz einzuführen. Ich greife hinter mich, umfasse die Hoden des Rüden und führe seine Männlichkeit in mich ein. Der Gedanke daran, einen Hundepenis in mir zu haben, erregt mich.

Ich spüre, wie sich meine Liebessäfte ihren Weg zwischen meine geschwollenen Schamlippen suchen und meine Schenkel benetzen. Langsam führe ich den Hundepenis tiefer in mich ein. Eine wohlige Wärme durchströmt meinen Unterleib, als ich den harten Ständer in mir fühle. Dann beginne ich ihn rhythmisch in mein Loch zu stoßen.

Was für ein wunderbares Gefühl.

Meine Brüste schwingen in dem Rhythmus meiner Fickstöße hin und her und der ziehende Schmerz in meinen Warzen erinnert mich beständig an die Tittenklammern, die Du mir angelegt hast. Immer schneller gleitet der Hundepenis in mich. Ich spüre, wie er versucht selbst Stoßbewegungen zu machen, doch ich benutze ihn, bestimme den Rhythmus. Weit entfernt höre ich wieder den Verschluss der Kamera klicken.

Dann stehst Du vor mir und schiebst mir Deinen mittlerweile wieder erigierten Schwanz in den Mund. Oft hatte ich davon geträumt, in einem Gangbang genommen zu werden und heute wirddieser Traum, wahr, allerdings mit anderen Partnern, als ich es mir vorgestellt hatte. Hinten dringt der Hund immer wieder in mich ein, vorne bediene ich Dich mit dem Mund. Es dauert nicht lange und mir kommt es.

Auch der Hund ist soweit und schießt mir seinen Samen in den Bauch. Ich spüre, wie mir sein Samen die Beine herunter läuft. Er gleitet von mir herunter und beginnt mir das Gemisch aus seinem Samen und meinen Liebessäften von den Schenkeln und meiner Muschi zu lecken. Kurz darauf, ziehst Du Deinen Schwanz aus meinem Mund und befiehlst mir, meine Zunge herauszustrecken und Deinen Saft nicht zu schlucken.

Dann spritzt Du Deinen dickflüssigen Samen auf meine Zunge. Ich verharre in der Stellung, bis Du fertig bist. Ich hätte jetzt gerne Deinen Saft geschluckt und dann Deinen Schwanz sauber geleckt. Ich liebe es, nachdem ich einen Orgasmus hatte, den Schaft meines Partners abzulecken.

Doch Du hast anscheinend etwas anderes mit mir vor.

Du führst den Hund um mich herum, bis er vor mir steht. Dort beginnt er sofort. Deinen Samen von meiner Zunge zu lecken und ich kann nicht anders. Ich erwidere sein Lecken und ziehe seine Zunge tief in meinen Mund.

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