Die unglaubliche Geschichte!

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Ich will euch hier eine wahre Geschichte erzählen, die sich tatsächlich so zugetragen hat, abgesehen von ein paar dichterischen Freiheiten, also Formulierungen, ist alles wirklich passiert. Das besondere dabei ist, dass meine Bekannte mir das unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt hat, ohne zu wissen, dass ich den Mann, der da eine Rolle spielte auch kenne und bei einem Feierabendbier habe ich mir seine Variante angehört, so dass ich nun in der Lage bin, alles, was die beiden unabhängig voneinander getan und auch vor allem gedacht haben, hier aufzuschreiben.

Petra, meine Bekannte, ist eine seit vielen Jahren verheiratete hübsch anzusehende Frau von 40 Jahren, ca. 165 cm groß und die ca.

55-60 kg sind gut verteilt., knackiger Po, meist in sehr engen Jeans und eine ansehnliche Oberweite Wie man merkt, eine Frau, die mir auch gefallen könnte, und tatsächlich hatte es so vor 5-6 Jahren bei uns mal „geschnasselt“ – aber irgendwie hatten wir es dann im Sande verlaufen lassen und waren sehr gute Freunde geblieben, will sagen, wir wussten gegenseitig so ziemlich genau über die jeweiligen Seitensprünge des anderen, trafen uns oft mal auf einen Capu und quatschten dann einfach. So trafen wir uns eines Tages wieder und Petra begann die Unterhaltung mit „Weißt Du mir ist da ein Ding passiert in letzter Zeit …. ist vielleicht eine komische Geschichte, die ich da im Betrieb am Laufen habe …“.

Petra arbeitet in einem mittleren Unternehmen, in dem zur Betreuung und Verwaltung des Firmennetzwerkes und der dazugehörigen Software und Technik einige EDV-Leute beschäftigt sind. Den einen, Bernd, er ist ungefähr in meinem Alter, kenne ich ganz gut aus meiner früheren Tätigkeit, hole mir ab und an ein paar Tipps von ihm und wie das so unter Männern ist, kommt man auch manchmal auf das Thema Frauen zu sprechen.

Bernd lebte seit ca. einem halben Jahr alleine und schien mir recht glücklich damit.

Petra begann zu erzählen:

Eines Tages streikte ihr PC, komplett dunkel der Bildschirm, sie wusste sich keinen anderen Rat, als in der EDV nachzufragen und da kam Bernd vorbei und versuchte sein Glück. Obwohl er, wie sie mir lächelnd berichtete, wohl mehr auf ihren Hintern in den engen Jeans und das an diesem Tag ziemlich enge T-Shirt gesehen hatte – sie hatte an dem Tag auch keinen BH an und ihre Nippel waren ziemlich deutlich zu erkennen, brachte er den PC nach einiger Zeit und unter Zuhilfenahme einer neuen Grafikkarte wieder in Ordnung.

„Den haben Sie aber so richtig schön kaputt gemacht …

geben Sie doch zu, dass sie daran schuld sind.“ sagte Bernd zu ihr. Petra schaute ihn verschmitzt an und antwortete aus Spaß „Ich geb gar nichts zu, da müssen Sie mich schon foltern, um so ein Geständnis zu bekommen“. Beide lachten und damit war die Sache wohl ausgestanden, dachte jedenfalls Petra.

Bernd verließ das Büro und Petra ging wieder an die Arbeit. Einen Tag später fand Petra in ihrem Postfach unter den eingegangenen Mails unter der Überschrift „Vorladung“ eine Mail von Bernd, der sie aufforderte „… zur Erreichung eines Geständnisses … zur Folter …“ zu erscheinen.

Zeit und Ort waren genau bestimmt, nach kurzem Überdenken stellte Petra fest, dass es sich um einen alten Technikraum in einem teilweise stillgelegten Betriebsgebäude handelte, also ziemlich einsam da. Petra beschloss auf den Spaß einzugehen und begab sich zur vereinbarten Zeit an den benannten Ort.

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Als sie den Raum betrat sah sie, dass er fast leer war, unter einer hässlich grellen Lampe stand ein einsamer aber ziemlich stabiler Tisch, es waren noch drei Stühle vorhanden. Bernd befand sich schon in dem Raum.

Er begrüßte sie und forderte sie auf, sich vorwärts über den Tisch zu beugen, die Arme nach vorn an den Tischbeinen herunter zu hängen. Ehe sie sich versah, hatte er den rechten Arm am Handgelenk mittels einem Paar Handschellen an das Tischbein gefesselt und das gleiche geschah dann auch mit dem linken Arm. Petra hing über dem Tisch und hätte jetzt nur noch mit den Beinen strampeln können. Bernd nahm ein langes Lineal und versetzte ihr einen Schlag auf den an der Tischkante in die Höhe gereckten Po.

Es klatschte ziemlich laut und außerdem tat es weh.

„Gibt Du es zu, dass du ihn kaputt gemacht hast ….“ fragte er und als sie keine Antwort gab – aus einer Mischung von Überraschung und Schreck heraus konnte sie zunächst nichts sagen – sauste das Lineal wieder auf den knackigen Po. „Aua, au … warte …

verschon mich …“ stammelte Petra, das Lineal traf ein drittes Mal, aber diesmal nicht so hart. „Na gut … ich, … ich geb es zu” sagte Petra, es tat tatsächlich ein wenig weh.

„Gut, Du gestehst also“ sagte Bernd und nach dem Petra dies nochmals mit einem „Ja“ beantwortete, befreite er Petra aus ihrer etwas unglücklichen Lage. Sie standen sich gegenüber. „Und nun …“ fragte Petra. Mit einem seltsamen Blitzen in den Augen sagte Bernd, „Ich werd mir eine Strafe einfallen lassen müssen, Du wirst von mir zur Vollstreckung der Strafe benachrichtigt …“.

Petra verließ den Raum und ging mit irgendwie gemischten Gefühlen wieder an ihre Arbeit. Auf welches Spiel hatte sie sich da eingelassen, wie weit würde er gehen, wie weit würde sie gehen wollen …

Zwei Tage später fand sie wieder eine Mail in ihrem Posteingang „Anordnung zur Strafvollstreckung“ lautete die Überschrift. Im Inhalt stand, dass sie für die .“….

mutwillige Beschädigung eines firmeneigenen PCs … mit zehn Schlägen auf den nackten Po bestraft werden sollte …“. Zum Vollzug der Strafe solle sie am folgenden Tag um 10 Uhr wieder in den bewussten Raum kommen. Petra lachte, weil sie wohl seine Blicke auf ihren knackigen Hintern bemerkt hatte, nun wollte er ihn also ohne Jeans sehen.

Am nächsten Tag stand sie pünktlich 10 Uhr vor der Tür. Sie hatte sich unter der Jeans ihren winzigsten String angezogen, mit der Absicht den möglichst anzubehalten.

Als sie eintraf, fiel ihr sofort wieder die hässlich grelle Lampe auf. Bernd stand schon im Raum, als sie eintrat.

Diesmal verschloss er als erstes die Tür und forderte sie dann auf, die Hose auszuziehen und sich wieder über den Tisch zu legen. Typisch Frau, die wusste was sie für Reize hatte, drehte sie ihm den Rücken zu und zog sich betont langsam die Jeans aus. Wie selbstverständlich ließ sie den String an und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Bernd nahm die ihr schon bekannten Handschellen und fesselte sie mit den Armen wieder an den Tischbeinen.

So bewegungsunfähig gemacht, lag Ihr herrlich knackiger Po nun griffbereit vor Bernd. Aber Bernd hielt sich zurück ihn zu berühren und fragte, ob sie denn zum Empfang der Strafe bereit sei.

„Ja, fang an, bevor mir kalt wird“ sagte sie und sie hatte kaum ausgesprochen, da klatschte das Lineal bereits das erste Mal auf ihren Hintern. Oh – das tat dann doch mehr weh als sie gedacht hatte und Bernd setzte den zweiten Schlag an die gleiche Stelle.

„Warte … aua, … aua … das tut doch weh …“ stöhnte Petra und Bernd hielt kurz inne.

Nun legte er doch seine Hand auf ihren Po, als sie sich hin und her bewegte um seine Hand abzuschütteln, drückte er sie leicht wieder in die eingenommene Stellung zurück. „Ich wüsste ja einen Alternative zu den zehn Schlägen“ sagte Bernd. „Und was soll das sein“ fragte Petra. Seine Hand drückte jetzt fester auf ihren Po und einer seiner Finger strich an der Stelle wo der String in ihrer Pospalte verschwunden war, entlang.

„Du könntest mit Deinem geilen Körper die Strafe ableisten …“ sagte er, erschreckt bewegte sich Petra und sagte „Nein … das geht doch nicht …“. „Na wie du meinst …“ sagte Bernd und „klatsch“ machte das Lineal auf ihrem Hintern. „Aua …

bist du verrückt … das tut doch weh, wenn mein Mann die Striemen sieht … na gut – ich bin bereit, die Strafe anders abzuleisten …“ stöhnte Petra. Sie dachte, wenn er mir doch wenigstens die Hände abbinden würde und ich nicht so komisch hier hängen müsste.

Aber andererseits fand sie die Lage und die Situation auch irgendwie total geil und prickelnd. Was würde wohl jetzt passieren, ob er jetzt gleich … und wenn ja – was und wie.

Bernd erzählte mir an dieser Stelle, dass er zu diesem Zeitpunkt ziemlich erregt war.

Sein Schwanz hatte schon eine beträchtliche Größe angenommen am liebsten hätte er jetzt gleich die Situation ausgenutzt und dieser klasse Frau den String einfach beiseitegeschoben und seinen Schwanz von hinten in ihre Lusthöhle versenkt. Sie hätte sich ja kaum wehren können, da sie immer noch an den Tischbeinen angebunden war. Aber er hatte Bedenken, dass er dann ziemlich schnell kommen würde und das wollte er auf keinen Fall. Also unterdrückte er dieses Verlangen und löste zunächst die Handschellen.

Petra richtete sich auf und stand in T-Shirt und String vor ihm. Ein klasse Anblick für Bernd, ihr Blick lag auf der Beule in seiner Hose.

Sie dachte, bestimmt soll ich ihn jetzt einen blasen und malte sich aus, wie es aussieht, wenn sie seinen Schwanz aus der Hose befreit. Den Gedanken fand sie gut, sie hatte es sehr gern, einen richtig harten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mitten in diese Gedanken sagte Bernd „Ok – zieh Dich wieder an, ich geb Dir Bescheid“ und Petra, die total überrascht war, zog sich schnell ihre Jeans wieder an. Dieses Mal verließ sie den Raum mit noch komischeren Gefühlen. Was kam jetzt? Was würde er sich einfallen lassen? Würde sie alles das mitmachen, wo war der Punkt an dem sie vielleicht „Stopp“ sagen wöllte oder würde und würde er ihr „Stopp“ akzeptieren? Hatte sie sich nicht auf etwas sehr dünnes Eis begeben, aber das Spiel mit dem Feuer reizte sie auch …

Wieder gingen ein paar Tage ins Land, Petra musste oft daran denken, malte sich in Gedanken einiges aus, was jetzt kommen könnte und jedes mal, wenn sie ihr eMailfach öffnete, überflog sie in Windeseile die Betreffzeilen und suchte nach einer entsprechenden Mail.

So verging eine ganze Woche und Petra fing an zu überlegen, ob es Bernd zu heiß geworden war und er vielleicht einen Rückzieher machen wöllte.

Aus Bernds Erzählung weiß ich, dass er mit dem Aufbau eines PC-Netzes in einer Außenstelle beschäftigt war und deshalb keine Zeit für die „Vollstreckung“ der Strafe hatte.
Endlich, nach ca. eineinhalb Wochen, hatte sie die betreffende Mail in ihrem Posteingang, irgendwie hatte sie nun überhaupt nicht mehr damit gerechnet.

Bernd bestellte sie für den gleichen Tag am Nachmittag wieder in den ihr schon bekannten Raum. Irgendwie war es jetzt um ihre Konzentration geschehen, was würde nun dort passieren. Irgendwie wanderten die Gedanken immer wieder voraus, so dass sie in den verbleibenden 4 Stunden nichts Richtiges mehr zuwege brachte.

Pünktlich begab sie sich auf den Weg und Bernd war auch, wie sonst auch, schon da. Komische Situation, sie reichten sich zur Begrüßung die Hand und Bernd fragte sie, „…

ob sie denn auch bereit wäre …“. Sie überspielte ihre eigene Unsicherheit mit einer lachsen frechen Bemerkung „… frisch geduscht und parfümiert … ich hoffe du auch …“.

Bernd lachte und sagte „Dann zieh Dich bitte jetzt aus“.

Petra hatte ein komisches Kribbeln im Bauch und begann sich ihrer Sachen zu entledigen, erst die Jeans, das T-Shirt, den BH, den Tanga und stand nun komplett nackt vor Bernd, der keinen Blick von ihr wenden konnte. Sie spürte förmlich, wie er sie am liebsten überall berührt hätte, mit belegter Stimme sagte er „leg dich jetzt auf dem Rücken auf den Tisch und mach die Beine schön breit“. Petra legte sich auf den Tisch, spreizte die Beine und stellte die Füße auf die Vorderkante des Tisches.

Bernd stand davor, also zwischen ihren Beinen und sah sie an. Petra schloss die Augen, weil die grelle Lampe über ihr sie blendete. So konnte sie zwar nicht sehen, was Bernd tat, aber das hätte sie sowieso schlecht sehen können, da ihr Kopf auf dem Tisch lag und sie sonst genau in die Lampe sehen musste.

Ihm völlig ausgeliefert lag sie da, ja gut, sie war diesmal nicht gefesselt, hätte also jederzeit aufspringen können.

Petra gebrauchte in der Erzählung mir gegenüber den Begriff des „Opferlammes“, so wäre sie sich in dem Moment vorgekommen.

Dann ging alles sehr schnell, Petra spürte Bernds Hand zwischen ihren Beinen, die Finger fuhren über ihre Schamlippen. Wie automatisch spreizte sie die Beine noch weiter und dann spürte sie, wie er seinen steifen Schwanz an ihrer Spalte ansetzte und ohne weitere Vorwarnung drang er in sie ein. Seine Hände umfassten ihre Talje und er zog sie fest an sich heran.

Mit schnellen Bewegungen begann er sie zu nehmen. Petra hatte zu Anfang einen kleinen Schmerz gespürt, kein Wunder, Ihre Muschi war nicht auf diesen „Angriff“ vorbereitet gewesen. Jetzt spürte sie, wie sein Schwanz sie ausfüllte, er zog ihm immer wieder fast heraus und stieß ziemlich fest und hart zu, um wieder bis zum Anschlag in sie hineinzufahren. Bernd ließ ihre Talje los, legte eine Hand auf ihre linke Brust, knetete sie, die Finger zwirbelten den Nippel, der steif in die Höhe stand.

Petra wollte die Augen öffnen, aber die grelle Lampe über ihr hinderte sie daran.

So lag sie da und ließ sich einfach von einem ihr eigentlich fremden Mann ficken. Was war das jetzt, einfach Sex, sie spürte, wie sie langsam geiler und geiler wurde. Auch Bernd schien das zu bemerken, er griff sich mit der zweiten Hand die rechte Brust und den inzwischen steif in die Höhe stehenden Nippel.

Dabei fickte er sie weiter mit schnellen Bewegungen. Petra „ertrug“ es einfach so, irgendwie kam sie nicht dazu einen klaren Gedanken zu fassen, konnte sich aber auch nicht, wie sonst beim ficken, so richtig fallen lassen und so ließ sie es einfach passieren.

Bernd erzählte mir, dass er bis zuletzt nicht daran geglaubt hatte, dass sie sich ficken lassen würde. Er hatte immer noch damit gerechnet, dass sie aufsprang und es doch nicht wöllte.

Umso geiler wurde er, als sie vor ihm auf dem Tisch lag, ihre ganze Pracht weit geöffnet und bereit, seinen schon wieder zu einer beträchtlichen Größe angewachsenen Schwanz zu empfangen. Er kämpfte kurz mit sich, ob er diese Lusthöhle erst mal intensiv lecken und vorbereiten sollte, hatte aber Angst, das sie diese Zeit noch hätte nutzen können um sich ihm dann doch zu entziehen.

So entschloss er sich zu dem „Sofortangriff“. Er ließ seine Hose herunter und ohne große Vorbereitung setzte er seine Eichel an ihrer Spalte an und stieß einfach zu.

Da die Muschi noch nicht feucht war, ging es etwas schwer und tat ein wenig weh. Mit jeder Fickbewegung ging es einfacher und er wurde immer geiler. An den sich aufrichtenden Nippeln und der Tatsache, dass Petra keine Anstalten machte sich ihm zu entziehen, merkte er, dass sie auch geiler wurde und auf jeden Fall nichts dagegen hatte von ihm gefickt zu werden.

Nach einer ganzen Weile spürte Petra wie Bernds Bewegungen immer schneller wurden, sein Atem schneller ging und mit einem kurzem „ohh … ich komme …

jaaaa …“ presste er sich tief und fest in sie hinein und sie spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann und sein Saft in sie hinein floss. Mit kurzen, immer tief in sie hineinpressenden Stößen pumpte Bernd seinen Saft tief in sie hinein und holte so auch noch die letzten Tropfen aus sich heraus.

Bernd sagte, als ich ihn fragte, ob er denn so richtig geil in ihr abgespritzt habe, zu mir nur „ich glaube so tief hab ich noch nie in einer abgespritzt, stell dir vor, inzwischen lagen ihre Füße auf meinen Schultern, ich hatte das Gefühl, dass ich sie so richtig abgefüllt habe und dass ihr das auch gefallen hat.“

Petra fühlte sich tatsächlich total ausgefüllt und es war ein sagenhaftes unbeschreibliches geiles Gefühl gewesen, den fremden Saft in sich zu spüren. Petra spürte, wie Bernd ihre Brüste streichelte.

Langsam bemerkte sie, wie sein Schwanz erschlaffte und Bernd zog ihn aus ihr heraus. Irgendwie kam jetzt so was wie Peinlichkeit in den Beiden auf, sie wussten nicht so recht, wie sie sich jetzt verhalten sollten. Bernd hätte sie wohl gern in die Arme genommen, Petra setzte sich auf und sprang vom Tisch. Bernd drückte ihr ihren Slip in die Hand und wollte, dass sie ihm seinen Schwanz damit sauberwische.

Sie tat das und zog den Slip anschließend an. So spürte sie an ihrer Muschi einerseits das abgewischte Sperma und zum anderen hatte sie das Gefühl, dass jetzt, als sie stand, sein Saft begann aus ihr herauszulaufen – ein richtig geiles Gefühl für sie.

Beide zogen sich an und mit einem flüchtigen Kuss verabschiedeten sie sich voneinander. Bloß gut, dass Petra an diesem Nachmittag alleine in ihrem Büro war, wäre Ihre Kollegin da gewesen, hätte die wohl bemerkt, wie aufgekratzt oder aber auch verwirrt war sie doch von dem Erlebten war.

Wie formulierte sie es als sie es mir erzählte „… man wird ja nicht jeden Tag von einem relativ fremden Mann gefickt und lässt das auch noch freiwillig zu …“.

Petra sagte, dass das nun ca. 4 Wochen her wäre.

„Und wie ist es weitergegangen“ fragte ich. „Wir haben uns jede Woche ein bis zweimal da getroffen und das Ganze wiederholt“ meinte sie, „ich weiß auch nicht welcher Teufel mich reitet, dass ich immer wieder hingehe. Meist läuft es nach dem gleichen Schema ab, wobei er mich meist ordentlich geil leckt jetzt vorher, so dass ich schon total geil und nass bin, wenn er mich dann fickt“. Leise lachend fügte sie hinzu „…

er braucht ja jetzt keine Angst mehr zu haben, dass ich ihm ausreiße …“.

Wie sie mir dann erzählte hatte er ihr vor kurzem erzählt, dass er beim ersten Mal bis zuletzt Bammel hatte, dass sie sich ihm noch entziehen würde. „Es ist irgendwie total geil, obwohl es andererseits auch total komisch ist“ meinte Petra, „ich weiß auch nicht, wie es weitergehen wird …“ beantwortete sie mir meine Frage danach. „Ich weiß nur eins, wenn sein Sperma in mich reinläuft, dass find ich sowas von saugeil …

nach einer Weile ficken denk ich immer nur, wann kommt er, wann spür ich es, wie sein Schwanz zuckt und spuckt und wie sein heißer Saft sich in mir verteilt …“.

Auch Bernd beantwortete mir die Frage so ähnlich, wobei er ergänzte, dass er sich gar nicht mehr vorstellen könnte, wie es wäre, wenn diese herrlichen Ficks nicht mehr wären.

Auch die anderen Geschichten und Bücher von Didier Omé sind gut zu lesen

Die folgenden KINDLE-Editionen sind bei Amazon erhältlich:
„Mutter und Tochter“ – leben alleine und erzählen sich vieles, erleben auch einiges miteinander
„Auch in der DDR spielte Sex eine Rolle“ – Eine Sammlung von drei Geschichten (Das gemeinsame Wochenende / Nachtdienst auf der Linie 3 / Ein ganz normaler Feierabend) aus dem Dresden der 70er Jahre.
„Zwei Sex-Geschichten für Erwachsene“ – auch ein Jahr oder mehr nach dem WM-Finale noch prickelnd zu lesen (WM-Halbfinale und eine folgenschwere Wette / Die Annonce).
„Zwei neue Sex-Geschichten für Erwachsene“ – sind zwei prickelnde und detailliert erzählte Geschichten (Franks Massage / Viola und Bernd und deren Besucher)
„Sex, Lust und Leidenschaft“ – ist die Zusammenfassung von insgesamt sechs Geschichten (WM-Halbfinale / Nachtdienst auf der Linie 3 / Ein ganz normaler Feierabend / Mutter und Tochter / Die Annonce / Franks Massage)
„Schwanger und sehr geil“ – erzählt von einer Schwangeren, auf die das Klischee, dass Schwangere immer und ewig geil sind und können und wollen, hundertprozentig zutrifft. Verwirrungen mit ihrem Freund, der mit dem immer größer werdenden Bauch nicht zurechtkommt, führen dazu, dass sich beide, was sie brauchen, woanders holen
„Sommer, Sonne und Sex“ – die Geschehnisse beginnen an einem besonders heißen und geilen Tag am FKK-Strand und natürlich geht es am Abend und in der Nacht geil weiter zur Sache, um am nächsten Tag wieder am FKK-Strand zu enden.

„Nachbarinnen können so geil sein“ – erzählt in drei Episoden die prickelnden und geilen Erlebnisse mit verschiedenen Nachbarinnen im Haus.
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