Die Hobbynutte

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Schon länger wollte er der Erste sein, der eine Frau „entjungfert“, die sich zum Kauf anbietet. Natürlich gab es eine gute Auswahl, aber entweder waren sie alle zu weit weg oder enstprachen nicht seinen Vorstellungen.
Bis er über auf ihr Profil stieß. Sie konnte man sicherlich herrlich kräftig anpacken, hatte ordentlich etwas auf den Hüften, schöne Schenkel und eine wunderbare Oberweite. Er wollte sie.

Lange war sie noch nicht angemeldet; der Vorliebenliste nach könnten sie viel Spaß zusammen haben und dann las er in der Beschreibung, dass sie noch etwas unsicher ist. Ob sie überhaupt den Schritt gehen würde und dass demzufolge nur Herren schreiben sollten, für die diese Unsicherheit in Ordnung wäre, ja, vielleicht sogar erregend. Und das war es für ihn auf ganzer Länge. Wortwörtlich.

Er meldete sich bei ihr, sie klärten einiges ab bis sie sich irgendwann in einem Zimmer verabredeten.

Er hätte den vollen Zimmeraufpreis bezahlt, doch sie wollte ihm entgegenkommen, weil sie, wie sie schrieb, ja noch nicht einmal 100%ig sicher war, ob das alles so ablaufen würde, wie er erhoffte und sie es sich vorstellte.
Diese Unsicherheit und Vorsicht machte ihn nur noch mehr an und er wusste, er würde alles tun um ihr den Schritt zu ermöglichen. Er wollte sie. Berühren, riechen, schmecken, in sie stoßen, sie kommen sehen und hören, auf sie spritzen.

Als er in das gebuchte Zimmer trat, stand sie vom Bett auf, kam auf ihn zu und begrüßte ihn freundlich. Sie machte gar nicht so sehr einen unsicheren Eindruck, wie er es bisher von ihr gehört hatte.

Sie setzten sich auf das Bett, wechselten ein paar Worte, damit die erste Anspannung etwas abfiel und ja, sie lächelte sehr oft. Also legte er eine Hand auf ihren Rock, unter dem ihr wunderbar draller Schenkel war. Er streichelte sie erst nur mit dem Finger, dann mit der Hand.

„Lass ganz locker, Süße. Ich hab dir schon geschrieben, dass ich drauf stehe, dass du dir nicht sicher bist und das zum allerersten Mal probierst.

Du machst mich tierisch an und ich hoffe sehr, dass du dich so entspannen kannst und geil wirst, dass wir ficken.“. Sie rutschte weiter auf’s Bett. Seine Worte, seine Sicherheit nahm ihr die Unsicherheit ein wenig und so langsam kam noch etwas mehr Geilheit auf. Sie hatte es sich extra einige Tage vorher nicht gemacht um etwas angestaut zu haben, damit es ihr noch etwas leichter fiel und es schien zu wirken.

Sie war plötzlich wieder neugieriger und gespannt, wie es wohl wäre, wie es sich anfühlen würde, wenn sie sich gleich mehr und mehr berührten und fickten – für Geld. Ein Geschäft. Ein lustvolles Geschäft. Und sie wollte ihn zufriedenstellen.

Bei diesen ganzen Gedanken hatte sie gar nicht gemerkt, dass sie ganz automatisch, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, ihre Beine spreizte, der Rock rutschte etwas hoch und er konnte ihren String sehen, der in ihrer Furche steckte.
Sie sah ihn im Halbdunkeln gierig lächeln.

Er drückte sie sanft höher und die Beiner weiter auseinander, verschwand dann mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Während er auf ihre schon feuchte Möse atmete und immer mal mit der Zungenspitze kostete, knetete er ihre Schenkel. Sie hatte natürlich dazugeschrieben, dass an ihr mehr war als nur Knochen und Haut. Dass man sie schon ordentlich anpacken, auch gern zuschlagen konnte, damit das Fleisch schon wackelte.

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Und das tat er. Zumindest knetete er und sie wurde noch feuchter, stöhnte schon leise.

Ohne jede Vorwarnung steckte er zwei Finger in sie und stieß sie heftigst, dass sie sich aufbäume, halb saß und stöhnte. Dabei sah sie ihn an, beobachtete sein mit Geilheit bedecktes Gesicht, sein Grinsen und sie grinste beim Stöhnen selbst.
Als er von ihr abließ, beugte sie sich zu ihm vor, drückte ihn zurück auf das Bett und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Die war sowieso schon halboffen, sodass er sie schnell ganz los war.

Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Herrlich steif, gepflegt, die schon feuchte Spitze schrie nach ihr und eh sie irgendwie weiterdachte, stülpte sie ihren warmen, feuchten Mund über seinen Prügel, lutschte ihn langsam. Das entlockte ihm das erste Stöhnen und sie fühlte seine Hand in ihrem Haar, zugreifen, ihren Kopf führend. Sie ließ es geschehen.

Sie war geil auf ihn und gespannt, wie weit er es treiben würde. Und er trieb es weit.

Seine Hand drückte ihren Kopf immer schneller aber ab und zu auch immer tiefer auf sein Rohr, sie fing an zu röcheln, Speichel lief ihr schon am Mundwinkel herunter, die ersten Tränen schossen in ihre Augen. Sie wollte, dass er sie so sah. Benutzt aber geil.

Also drückte sie sich kurz gegen seine Hand, blickte zu ihm auf, ließ ihren Sabber am Kinn heruntertropfen, lächelte. „Wie wär’s, wenn du deinen geilen, harten, angelutschten, nassen Prügel jetzt schön in meine Fotze bohrst? Ich will richtig schmatzen und dich tief spüren. Fick mich jetzt!“

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Natürlich mochte er ihre Unsicherheit zu Beginn aber die Chance, sie anzustechen, einzureiten, mit ihr den ersten Schritt in diesem geilen Geschäft tun – das wollte er nicht verpassen.

Er würde sie so benutzen, dass sie ihn immer wieder wollte. „Na dann los, Kleine. Dreh dich auf deinen geilen Bauch, dann auf alle Viere, Süße. Lass dein Gesäuge schön baumeln, jaaa, genau so! Ich hol mal noch was und du wackelst schön mit deinem Arsch, ja? Zeig’s mir, wie du das kannst, na los!“ und sie kreiste mit ihrem Hintern, lies ihre Titten wackeln, spürte, wie sie nasser und nasser wurde.

Dann kniete er endlich hinter hier.

Sie hörte, wie er sich ein Kondom überzog, ab und zu einen Finger in sie steckte, „so hab ich dich gern, Süße, schön nass, gierig nach meinem Schwanz, was? Jaaaa! Und jetzt entjungfere ich dich, du geile Sau, pass auf!“. Sie hielt den Atem an, endlich war es so weit. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich den Weg in ihre Furche bahnte und da sie so nass war rutschte er mühelos und schneller als sicherlich gewollt in ihren Geburtskanal, schon stieß er an. Sie stöhnte auf.

Jegliche Unsicherheit, alle Fragen und Sorgen wichen aus ihrem Kopf und sie wollte nur noch gefickt werden von ihm. Entjungfert werden. Es war einfach so geil, wie er sie stieß. Schön gleichmäßig und fest.

Klatschte hier und da selbstsicher auf ihre Arschbacken, die erzitterten. Sie hörte ihn leise zwischen ihrem eigenen Stöhnen grunzen und immer mal geil und gierig auflachen. Endlich fickte er sie. Er machte sie zur Nutte.

So hatte sie es sich schon oft ausgemalt, gewünscht. „Aaaah, jaaa, das ist so geil! Viel geiler, aaah, als ich dachte, jaaa, weiter, jetzt fick mich schneller, du geiles Schwein!“, er beugte sich runter, nah über sie, drückte ihre Beine weiter auseinander, so weit, dass es ein bisschen weh tat. Dann drückte er ihr in die Lende, damit sie schön im Rücken nachgab. Mit einer Hand stützte er sich neben ihr ab, sein Gesicht war nah an ihrem Kopf, sie konnte sein Stöhnen und Grunzen hören.

Mit der anderen Hand fuhr er unter sie, begrabschte ihre Titte, knetete sie so gut es mit dem wenigen freien Platz ging. Er griff sie weiter ab. Ihren Bauch, ihre Hüfte. Griff rein, dass er vermutlich einen Handabdruck hinterließ, aber der Gedanke macht sie nur noch geiler.

Richtige Spuren von ihrem ersten Mal als Nutte! Ja, das wollte sie noch wenigstens am nächsten Tag sehen.

Dann drückte er ihr Kopf seitlich ins Gesicht, spuckte ihr auf den Rücken, an den Hals, presste sich eng an sie und flüsterte halblaut vor sich hin. „Du kleine geile Sau, ich hab dich zur Nutte gemacht. Merkst du das, ja? Klar, so nass wie du bist. Du hättest ruhig früher probieren sollen, Süße, was? So eine geile Schnecke wie du, die die Beine breit macht, sich bezahlen lässt für’s Bumsen! Aber das ist es wert, das sage ich dir, Kleine! Du Nutte bist so gierig, so geil und so laut, davon können andere nur träumen, haha und ich FICK DICH, du Schlampe, jaaaa, schön tief rein, raus, rein, raus, na,ist das gut so? Brauchst du das so, Hure?“ „jaaa, jaaaa, weiter, das brauch ich so, bitte!!“ „Das hab ich mir gedacht.

Schade, dass ich’s nicht weiter lange aushalte, aber wir sehen uns wieder, Süße, nicht wahr? Natürlich. So ein geiles Luder wie du, du brauchst es doch oft von einem harten Schwanz wie mir, gefickt zu werden, was? Jaaaa, aaaah, stöhn du nur, genaaaauuu,jaaa, ich fick dich durch,ich rammle dich, ich bums dich tiiiief, spürst du das? Richtig tief rein in deine schmatzen Fotze! Wie geil ist das denn, du Nutte, du kleine Hure, du Schlampe,he? Jaaaa, genaaauuu,immer und immer wieder und da steigt mein Saft die Eier hoch,jaaaa, geeeeil, du Sau,ich spritz jetzt, hörst du? Pass auf,ich spriiitz, jaaaaaaaaa!!!“ die letzten Stößen waren die heftigsten, die sie seit langem zu spüren bekam. Es tat weh, aber sie war so nass und es war so geil, dass sie fast um die Wette stöhnten und grunzten und als er sich in das Gummi in ihrer Fotze ergoss, mit dem letzten Stoß, war sie einfach nur glücklich.

Glücklich, dass sie es getan hatte. Sie würde es wieder tun.

Mit ihm und sicher auch mit anderen. Sie liebte es, so benutzt und gerammelt zu werden. Dafür war sie da. Um eine kleine, willige Nutte zu sein.

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