Der Missionar

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Vicki und Dan haben sich angewöhnt, in der warmen Jahreszeit hüllenlos zu schlafen. Es gibt ihnen ein Gefühl der Freiheit, ungebunden zu sein, um immer und sofort nach Lust und Laune ihre Körper zu berühren, zu streicheln, zu küssen, zu ficken.

Und so auch an diesem Sonnabendmorgen: Ohne Verpflichtungen, Termine, Verabredungen können sie den beginnenden Tag begrüßen. Beide sind Linksschläfer. Daraus ergibt sich auch an diesem Morgen eine Position der Nähe.

Eng schmiegt sich Dan an Vickis Rücken, sein Schwanz liegt voller Erwartung an ihrem Po, aber noch nicht zwischen den Backen. Tastend beginnt Dan, Vickis Körper mit seinen Fingerspitzen zu berühren. Sie spürt es im Halbschlaf, weisst, worauf Dan aus ist – lässt sich nichts anmerken; nur durch leichtes Anspannen Ihrer Pobacken signalisiert sie Bereitschaft, Akzeptanz zu mehr – zu einem veritabelen Fick. „Sex am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen“.

Dan spürt ihre Bewegung, ER reagiert sofort, die Schwellkörper füllen sich mit Blut. Vorsorglich hat Dan SEINE Vorhaut bereits zurückgeschoben, so dass die empfindliche Eichelnaht ihre ersten Signale ungehindert aufnehmen kann. Vicki-Ficki lässt sich noch immer nichts anmerken – soll doch Dan heute zuerst aktiv werden – meistens ist sie es, die den Anfang findet.

Dans Hände, Fingerspitzen gleiten weiter über ihren Körper, berühren flüchtig die Nippel ihrer Brust, streichen über die Haare des Venushügels und über die Oberschenkel. Die Berührung ihrer Haarspitzen elektrisiert Vicki, machtsie lüstern und geilt sie auf.

Dans Hände wanderen soweit wie möglich auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, gleiten zurück, suchen ihren Venushügel, den Bauchmuskel, die Rosenknospen ihrer Brüste. Er küsst ihren Hals, ihr Ohr, ihr Haar. Lüstern aufgerichtet, berührtsein Schwanz Vickis Haut.

Dan lässt sich viel Zeit. Er drehtsich um 180° und gleitet mit seinem Kopf zwischen ihre Füße, leckt Vickis Fußsohlen vom Hacken bis zu den Zehen, massiert sie und kennt die Stellen an der Fußsohle, die auf Druck und Streicheln beim Sex reagieren sollen, um die Lust anzufachen.

Lange streichelt, massiert er Vickis Fußsohlen – sie spürt wohliges Ziehen zwischen ihren Beinen. Zwischen ihren
Lippen quillt heisser Saft aus der Muschi. Mit seiner Zunge gleitet Dan an den Innenseiten ihrer Beinen aufwärts – die Bettdecke hat er längst zur Seite geworfen – sieht, wie Vicki sich ihm auf dem Rücken liegend, entspannt, lüstern entgegen streckt, die Beine weit abgespreizt. Dans Zunge sucht sich ihren Weg nicht direkt zum Ziel – wandert hier und dort hin; er hat sich vorgenommen, Vicki nicht brutal schnell zu ficken, sondern ein Vorspiel hinzulegen, an das sie noch lange denken sollte.

Vicki spürt die Wanderung seiner Zunge, regt sich kaum, stöhnt leise.

Ihre Hände suchen ihre Brust, ihre Rosenknospen, streichelen, drückten sie. ER steht erwartungsvoll zum Einsatz bereit, der Sack baumelt tatenlos zwischen Dans Beinen. Dan drückt sein Gesicht zwischen Vicki-Fickis Möse Seine Zunge sucht weiter ihren Weg. Vicki-Fickis Möse trieft, ist klitschnass vor Verlangen, wartet auf Erlösung.

Dans Zunge wirde hart, schmeckt, leckt den bitter-süssen Muschisaft.

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Die Zungenspitze findet Vickis Lippenpaar, spreizt sie und findet den Weg zu ihrem Feuerdorn, hart leckt sie den Kitzler – welch ein Wort!; saugt ihn in Dans Mundhöhle. Kaum bekommt er Luft, schluckt, schmatzt, schnauft. Vicki windet sich in ihrer Lust, kreist mit ihrem Becken, stemmt sich Dan entgegen, damit seine Zunge, seine Lippen ihre Fotze besser erreichen kann.

Stöhnen, lecken, beckenkreisen, Brüste massieren und zusammen drücken gehen ineinander über. Beide Körper verschmelzen in ekstatischem Zucken.

Vicki fühlt, wie sie kommt, zieht Dans Kopf mit beiden Händen tief in ihren Schoß, stemmt sich auf ihre Füße, hebt ihren Unterkörper soweit wie möglich an, spreizt die Beine weit auseinander, damit DAN mehr Platz in ihrer geilen Spalte findet, hält ihm ihre noch immer tropfnasse Möse entgegen.

Er steht schräg, steil aufgerichtet wie auf einem Präsentier-Teller, über ihrem Gesicht. Wichsen, drücken, massieren, die Finger zu einer Röhre geformt, führt sie IHN, stopft sie IHN in ihre gierige Mundhöhle.

Gierig nehmen ihre Lippen IHN auf, umschliessen IHN hart und fest. Dan stöhnt auf, heftig stösst er zu , rein, raus, rein, raus, lässt sein Becken über ihr kreisen, rührt in ihrem heissen Mund herum. Vicki hat ihre Arme um seine Hüften geschlungen, presst die Hände auf die Pobacken, unterstützt mit ihnen Dans kreisende, stossende Beckenbewegung.

Ihr Muschisaft tränkt SEINEN Haarkranz, der Sack klatscht gegen ihre Brüste, gegen ihr Kinn – schmerzt lustvoll bei jedem Aufschlag.

Dan kann es nicht mehr halten – wie gern hätte er Vicki-Ficki noch weiter gefickt.

Es ging nicht mehr! In tiefem Grunzen, entläd sich sein Sack – spritzt die Sahne in rhythmischen Schüben aus SEINEM Mund in ihre geile feuchte Höhle, vermischt sich mit ihrem Speichel.

Kurz hält Vicki IHN noch fest. Phantasie, Stärke, alle Kräfte, haben Dan verlassen. Klein, unschuldig gleitet sein Schwanz aus Vickis Mund, liegt ausgelaugt, erschöpft auf ihrem Gesicht und Dan noch immer regungslos, keuchend, schwer auf Vicki –immer noch zwischen ihren Oberschenkeln. Tief befriedigt von diesem ersten Fick schlafen sie ein; der nächste sollte folgen – vom ficken haben sie noch lange nicht genug!

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