Bevor die Freundin kommt…

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Gechattet haben wir fast den ganzen Nachmittag und je länger dieser Chat dauerte, desto schärfer wurde er. Schrieben wir zu Anfang noch, wer wir sind, was wir machen und welche Vorlieben man hat, ging es inzwischen darum, wie jeder von uns es am liebst hat, was er in diesem Moment mit dem anderen machen und erleben möchte. Endlich kam die „erlösende“ Mail: Ich bin jetzt so geil auf dich, willst du vorbeikommen? Meine Finger waren noch nie so schnell auf meiner Tastatur und schon wenige Minuten später machte ich mich auf dem Weg. Ich war tierisch aufgeregt, denn er war der erste in diesem Chat, der explizit nach Rimming gefragt hatte und diesen Wunsch wollte ich ihm (und mir) erfüllen.

Es klang schon fast niedlich im Chat: Leckst du mir auch meinen Po? Und darauf konnte ich nur noch antworten: Ich lecke dir alles, was du möchtest.

Wir stellten fest, dass ich nicht weit weg von ihm wohnte und schon zehn Minuten später klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mir auch schnell, als wenn er bereits auf mich vor seiner Tür wartete. „Hallo“ begrüßte er mich und streckte mir seine Hand entgegen, mit der er mich förmlich zu such in die Wohnung zog. „Ich bin Dennis.

Schön, dass es so schnell geklappt hat, denn ich bin grade richtig geil.“ Sagte er, kaum, das die Tür zu war und schon spürte ich seine Hand auf meinem halbsteifen Schwanz. „Hallo, ich bin Jens. Finde ich auch toll, dass es gleich geklappt hat.“ Ich folgte ihm ins abgedunkelte Wohnzimmer, das wohl sehr gemütlich war, doch im Moment sah es eher nach geordnetem Chaos aus. „Wir haben leider nicht viel Zeit, meine Freundin kommt bald.“ Sagte er zu mir, als wir uns gegenüber standen und uns gegenseitig die Schwänze durch die Hosen hart reibten.

„Was hast das?“ fragte ich „Naja, ne halbe Stunde wird’s wohl noch dauern. Sie will mir ne SMS schreiben, wenn sie losfährt und dann sind gut 20 Minuten, bis sie hier ist.“ Ich begann jetzt mit meiner anderen Hand seinen Brustkorb zu massieren und entlockte ihm damit den ersten Seufzer. „Na, dann sollten wir aber mal zur Sache kommen“ antwortete ich ihm und öffnete seine Hose. Als wenn dies das Startsignal für ihn war, wurde er jetzt auch richtig aktiv und begann ebenfalls nun meine Hose zu öffnen.

Mit nackten und steifen Schwänzen standen wir uns gegenüber und begann nun damit, den anderen an die Eier zu greifen und den anderen Schwanz weiter zu wichsen. Während ich cut bin und meine dicke Eichel inzwischen lilaglänzend prall zwischen seinen Fingern immer wieder hervor lugte, sah ich seine Eichel immer nur kurz unter seiner Vorhaut hervorkommen, wenn ich mit meiner Hand seine Haut nach hinten zog.

Wir sahen uns mit immer mehr verklärten Augen an, denn je länger wir unsere Schwänze wichsten, desto stärker stieg in uns die Geilheit und so hat es dann auch nicht lange bis zum ersten heißen Kuss gedauert. Anfangs küssten wir uns nur auf die Lippen, doch als ich mit meinen Hand durch seine Kimme strich, gab er mir den ersten Zungenkuss.

„Mmmmhhhhh…“ kam es von ihm und unsere Zungen tanzen miteinander, während unsere Hände immer schneller die Latten rieben. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und ich wollte, nein, ich musste seinen geilen Riemen unbedingt blasen und kniete mich vor ihm nieder. Ich zog langsam seine Haut zurück und meine Zunge glitt zunächst vorsichtig über seine geilsaftnasse Eichel. Sein Geilsaft schmeckte herrlich und schon schob ich mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.

„Ahhhh, du geile Sau“ kam von ihm, kaum hatte ich mit dem Saugen begonnen. „Alter, wenn du nicht aufhörst, dann rotze ich dir alles in den Rachen. AAArrrghhhhhh…“ Er knickte leicht in den Knie ein und schob mir seinen Schwanz stoßweise in den Mund, während er sich an meinem Kopf festzuhalten schien. Als ich das erste Zucken in seinen Eiern verspürte, entließ ich ihn aus meinem Mund, stand auf und gab ihm einen Zungenkuss mit seinem Geilsaft.

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Wieder tanzten unsere Zungen wild miteinander und jetzt ging er vor mir auf die Knie und ehe ich mich versah, war dann mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Da unsere Schwänze etwa gleichlang waren (meiner aber etwas dicker), konnte er auch meinen ganz in seinem Mund aufnehmen. „Oooohhh, du bist aber auch nicht besser, als ich“ stöhnte ich von oben und jetzt hielt ich mich an seinem Kopf fest.

Dennis hörte auf und sah mich von unten mit verklärten Augen an: „Ich will, dass du meinen Arsch leckst.“ Ich zog ihn hoch, gab ihm einen Kuss und drehte ihn. Sein geiler, fester Arsch lag genau vor meinem Schwanz und ich verrieb den Geilsaft, der aus meiner Eichel tropfte, auf seinen Arschbacken.

Er bückte sich unter einem Seufzer und zog sich mit beiden Händen die Backen auseinander, so dass ich freien Blick auf seine haarlose Rosette hatte. Ich strich mit einer Hand mehrfach durch seine Kimme, was ihm wiederum Seufzer und kleine Stöhner entlockte. Während ich mit der einen Hand über seine strammen Arschbacken strich, versuchte ich mit der anderen Hand einen Finger durch seine Rosette zu schieben. „Jaaaahhhhh…“ kam von ihm, kaum war mein Mittelfinger bis zum Anschlag in seinem Arsch.

Ich spuckte ihm eine gehörige Ladung meiner Spucke aufs Loch und der Finger flutsche nur so rein und raus. Das sah so geil aus, dass ich wieder vor ihm auf die Knie ging und unter einem kleinen Aufschrei von Dennis glitt meine Zunge über seine Rosette. Sie wurde regelrecht umspielt und immer wieder steckte ich sie so tief in seinen Arsch, wie es nur ging, was ihm immer wieder geile Seufzer entlockte. „Jaaahhhh, fick mich mit deiner Zunge….schieb sie mir in den Arsch…..mmmmmhhhhh…“ Immer schneller züngelte ich in und um seine Rosette, die sich immer weiter öffnete und ich immer tiefer mit meiner Zunge eindringen konnte.

Plötzlich drehte sich Dennis um, griff an meinen Schwanz und stöhnte mir ins Ohr: „Fick mich mit deinem geilen Schwanz.

Du hast mich so geil geleckt, ich will jetzt von dir gefickt werden.“ und küsste mich wild. „Dann streck mir deine geile Kiste entgegen, damit ich dich schön tief in deinen geilen Arsch ficken kann“ stöhnte ich unter seinen Küssen zurück. Er drehte sich wieder um und zog auch schon fickbereit seine Arschbacken weit auseinander. „Aber vorsichtig, ich bin noch nie gefickt worden“ kam stöhnend von ihm und ich strich mit meiner dicken nassen Eichel über seine Rosette.

Nochmal ordentlich draufgespuckt und angesetzt. Dennis war so geil, dass mein Schwanz fast auf einmal in seinen Arsch glitt. „Ahhhhrrrrrggghhhh…“ Ich hielt kurz inne „Alles klar?“ fragte ich. „Jaaaahhhhh, los, schieb ihn mir ganz rein“ kam von Dennis, also schob ich nach und dann war ich ganz in ihm.

„Ohhhh, du bist aber so was von eng.“ Konnte ich nur stöhnend in sein Ohr hauchen. „Fick mich…fick mich….“ stöhnte er nur zurück und ich begann vorsichtig mich hin und her zu bewegen. Schon nach dem zweiten Stoß hatten wir den gleichen Rhythmus und Dennis stieß mir bei jedem Reinstoßen seinen heißen Arsch entgegen. Wir stöhnten inzwischen beide um die Wette, als Dennis plötzlich zu sagte: „Spritz mir deine Saft auf meinen Arsch! Ich will spüren, wie deine Sahne an mir runterläuft.“ Das konnte er haben und nach drei extratiefen Stößen zog ich meinen Schwanz raus, wichste zwei- dreimal und schoss ihm dann meine Ficksahne auf seinen Arsch.

Mit meiner Eichel verrieb ich alles und gab ihm dabei noch einen langen Zungenkuss.

„Jetzt bin ich bei dir dran. Ich will dir jetzt auch den Arsch lecken.“ Sagte Dennis zu mir, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten. „Komm, zieh deine Backen auseinander, zeig mir dein geiles Arschloch.“ Kaum hatte ich meine Backen auseinandergezogen, da spürte ich auch schon seine Zunge an meiner Rosette. „Aaahhhhhh…mmmhhhh…“ jetzt war ich es, der am lautesten Stöhnte, während Dennis meine Rosette mit seiner flinken Zunge bearbeitete.

Er hörte plötzlich auf, streichelte meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr „Ich will dich auch ficken, darf ich?“ Was sollte ich darauf antworten, außer: „Jaaaa, schieb mir deinen Schwanz rein!“ Dennis spuckte jetzt mir auf meine Rosette und schon spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Er rieb en paar Mal rauf und runter und schon drückte er mir seinen Schwanz in den Arsch. „Aaaarrrrgghhhhh, ja schön tief rein“ spornte ich ihn an und schon war er ganz in mir drin. „Ich werd´ dich jetzt ficken, wie du mich gefickt hast…..aaahhhhh,, dein Arsch ist richtig heißßßßß….“ Er wurde immer schneller und ich stieß ihm immer schnelle meinen Arsch entgegen.

„Soll ich dir auch auf den Arsch spritzen?“ fragte er mich, doch für eine Antwort war es schon zu spät und während der erste Spritzer tief in meinem Arsch landete, spritzte er den Rest dann über beide Arschbacken und meinem Rücken. Völlig fertig sackte Dennis auf meinem Rücken zusammen und wir beide schnappten nach Luft.

Dennis fand als erster die Sprache wieder: „Also so einen geilen Feierabendfick hatte ich noch nicht mal mit meiner Freundin. Von mir aus können wir das jetzt jeden Abend machen.“ „Also von mir aus auch“ antwortete ich ihm und küsste ihn nochmal heftig, während sich unsere schlaffen und noch vom Sperma verschmierten Schwänze berührten. „Ich sollte mich jetzt wohl lieber verdrücken, bevor deine Freundin kommt, oder?“ fragte ich, nachdem wir uns halbwegs wieder angezogen hatten.

„Aber lass uns das auf jeden Fall wiederholen.“ Sagte Dennis dann noch zum Abschied an der Tür zu mir und ich ging nach draußen, wo mir eine recht hübsche junge Frau entgegenkam, die mich freundlich anlächelte und im Haus verschwand. Als wir am nächsten Tag im Chat uns wieder für den Abend verabredeten, erfuhr ich, dass ich gestern seiner Freundin begegnet bin – das war knapp!

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