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Dieser Schwimmbadservice war an sich eine recht angenehme Aufgabe, Dienstbeginn war morgens immer erst um 11:00 Uhr und die Hauptaufgabe bestand darin, Handtücher von Hotelgästen zu entsorgen und für Hygiene im Dusch- und Saunabereich zu sorgen. DieHygienekontrolle wurde immer zu festgeschrieben Zeiten durchgeführt, damit so wenig Gäste wie möglich bei Ihren Dusch- und Saunagängen gestört wurden.
Eines Abends, ich hatte wieder diesen besagten “Schwimmbadcheck“ ging ich in den Saunabereich und wunderte mich ein wenig darüber, das ich die Duschen noch plätschern hörte, als ich den Duschraum betrat, sah ich Regina, eine Auszubildende (21) aus dem dritten Lehrjahr, die in zwei Monaten ihre Abschlussprüfung hatte und dann bei uns als Hausdamenassistentin anfangen würde.

Ich sagte “Hallo“ und Regina drehte sich erschrocken um und bedeckte zugleich ihre Intimstellen. “Mensch, du nimmst deinen Dienst aber genau“ , entgegnete sie, “normalerweise ist um diese Uhrzeit keiner mehr hier zum kontrollieren.“Ich konnte gleichzeitig feststellen, wie sie ein wenig rot anlief, da es nämlich normalerweise verboten war als Hotelangestellter das Schwimmbad zu betreten. “Verpfeifst du mich jetzt?“, wollte sie wissen, ich schüttelte den Kopf und ging auch direkt wieder, ich hörte noch wie sie “Danke“ rief.

Um 22:00 Uhr klopfte es dann an mein Zimmer, welches ich mit zwei weiteren Azubis bewohnte, die Tür ging auf und Regina kam rein.
“Danke Marc“, sagte sie, “ du weißt ja auch es ist verboten für uns in die Sauna zu gehen, aber ich habe keinen Bock andauernd nach Sonthofen runterzufahren, nur um mich ein wenig auszuschwitzen. Sie setzte sich neben mich auf die Couch, “…und was machst du gerade so?“ Mir fiel nichts besseres ein als ihr zu sagenwas ich tat “Ich schau fern, habe keine Lust heute in die Stadt mit den anderen zu fahren..““Kann ich verstehen, jeden Abend Party ist auch nicht mein Ding.“ entgegnete sie. “Dann gehst du also öfter ins Schwimmbad?“ fragte ich, “Ich habe mich bis jetzt noch nicht getraut, war ja auch bis letzte Woche noch in der Probezeit.““Ach Probezeit hin oder her, wenn die dich erwischen, schmeißen die dich nicht gleich raus, aber ich kann dich beruhigen, ich gehe jetzt schon seit zwei Jahren, zweimal die Woche mindestens und mich hat noch nie jemand erwischt, du bist wirklich der Erste der mich dabei entdeckt hat. Am Freitag geh ich übrigens wieder, wenn du Lust hast kannst du ja gerne mal mitkommen.“Ich schaute sie an, Regina und ich in der Sauna, was für ein Gedanke, sie gefiel mir, sie war nicht sehr groß, ich schätze mal 1.66m, hatte ein niedliches Gesicht und nach heute Abend konnte ich sagen, dass mir auch ihr durchtrainierter Po und ihre festen Brüste sehr gut gefielen.

Unabhängig davon war sie aber eh mein Typ, ich mochte ihre rötlichen Haare, ihre süße Nase und die Art wie sie sich gab, sie war hübsch aber durchaus nicht abgehoben.

Wir verabredeten uns also für Freitag, ich sollte um kurz vor 21:00 Uhr bei ihr sein und wir würden uns dann gemeinsam auf den Weg machen. Mein Mitbewohner Frank hatte an dem Tag Dienst und ich wusste von ihm das er nie den 21.00 Check macht, sondern entweder in der Stadt bei einer seiner Freundinnen war oder sonst wie unterwegs.
Ich klopfte an Ihre Tür, sie öffnete mir in ihrem weißem Bademantel, zog sich schnell noch ihre Schuhe an und wir gingen los. Vor dem Schwimmbad trennten sich dann kurz unsere Wege, sie sagte ich solle nicht warten und könne schon direkt in die Sauna gehen wenn ich eher fertig sei als sie. So war es dann auch, ich ging in den Saunaraum und machte es mir ganz oben bequem, natürlich mit einem Handtuch um meine Schenkel.
Sie kam kurze Zeit später und legte sich direkt unter mich , ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Brüste und ihre teilrasierte Möse.

“Im Liegen ist es angenehmer!“, sagte sie und legte sich auf den Bauch. Ich tat es ihr nach, entfernte mein Handtuch, legte es mir zurecht und versuchte mich dann auf dem Bauch liegend zu entspannen.

Nach einigen Minuten durchbrach sie das Schweigen und fragte mich ganz keck ob ich jüdisch sei. “Wie kommst du denn jetzt darauf?“, wunderte ich mich, “Na du bist doch beschnitten“, entgegnete sie. Dieses kleine Luder dachte ich, na ja ich war ja auch nicht viel besser…
Ich fasste Mut und antwortete ihr, dass man bei mir eine Operation durchgeführt habe als ich noch ein kleiner Junge war, da ich unter einer Vorhautverengung litt.

Für mich war die Sache damit abgetan, doch sie ließ nicht locker und sagte, sie hätte so was noch nie gesehen.
“Soll ich ihn dir zeigen?“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich war zu geige es auszusprechen und verhüllte mich in Schweigen. Kurze Zeit später kam es dann,“Darf ich ihn noch mal sehen?“ fragte sie frech, ich lief rot an, kaum hatte sie es gesagt, richtete sie sich auch schon in Höhe meines Gliedes auf.
Jetzt lag es an mir, ich drehte mich mit hochrotem Kopf um und sie beugte sich über meinen Schwanz. Ich spürte ihren Atem an meinem Penis, sie betrachtete ihn ein paar Sekunden und dann sagte sie “Der ist aber niedlich!“ “Der ist aber niedlich!“ Der ist aber niedlich, alles was sie zu sagen hatte war der ist aber niedlich .
Mein Kopf drohte vor Röte und Scham zu zerplatzen, ich wollte mich gerade wieder auf den Bauch drehen, als sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und einen sanften Druck ausübte und mir dabei in die Augen schaute.

“Warte bitte noch einen kleinen Moment“, ihre Hand wanderte rüber zu meinem Schwanz und mit ihrem Daumen berührte sie meine Eichel.
Zum ersten Mal in meinem Leben berührte eine weibliche Hand mein Glied, ihre Finger wanderten weiter und nach wenigen Sekunden hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand. Dies ging natürlich nicht spurlos an mir herüber und mein Ding fing langsam an zu wachsen.
Tja, was jetzt, okay, ich hatte viel in der BRAVO gelesen, einige Pornos gesehen, die Geschichten von Freunden angehört aber sexuellen Kontakt zu einer Frau hatte ich bis dahin noch nicht.

Ihre Hand fing langsam an, meinen schon recht großen Ständer zu wichsen, ich schaute ihr in die Augen und sie lächelte mich an.

Sie beugte ihren Kopf über meinGlied und küsste sanft meine Eichel, die Hitze in meinem Körper wurde, durch die Sauna gefördert, unerträglich.
Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, während ihre Hand weiterhin meinen Schwanz wichste. Ich schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen. Ich bemerkte wie sie ihn in ihren Mund einführte und zu saugen anfing.
Irgendwie wollte ich mich revanchieren, aber noch ehe ich mich versah, schoss schon eine ganze Ladung Sperma aus meinem Schwanz direkt in ihren Mund, was sie mit einem leichten Quietschgeräusch quittierte. Ich öffnete meine Augen und sah wie meine Ficksahne aus ihren Mundwinkel floss,…
Meine ersten Worte waren :“Wie wäre es jetzt mit einer Dusche?“ Prima dachte ich, zum ersten Mal in deinem Leben bekommst du einen geblasen, spritzt nach zwei Minuten ab und alles was dir einfällt ist “Wie wäre es mit einer Dusche?“ Wenn sie jetzt aufspringt und geht und du morgen das Gespött des Hotels bist, dann hast du es dir selbst zuzuschreiben.

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Ihr Kopf nährte sich meinen Lippen und sie gab mir einen ziemlich geilen heißen Zungenkuss und antwortete mit einem leichten grinsen “okay!“.

Wir standen beide auf und gingen zu den Duschen, dabei hielt sie meine Hand. Sie drehte das Wasser auf, “so jetzt zeig mal was du so in der Theorie gelernt hast,…“ dachte ich.
Ich stellte mich hinter sie und begann sie im Nacken zu küssen, meine Hände wanderten leicht zittrig an ihren Rippen hoch zu ihren Brüsten, ich nährte mich ihren Brustwarzen, die erregt abstanden, langsam ließ ichmeine Zeigefinger über ihre Nippel gleiten und biss ihr dabei sanft in die Schulter, sie stöhnte auf und legte ihren Kopf in den Nacken an meine Schulter.
Mit beiden Händen umfasste ich ihre schönen festen Brüste und fing sie sanft zu kneten, sie presste dabei ihren Po an meinen mittlerweile wieder erschlafften Penis. Ich bewegte meine Hände mit sanften Streichelbewegungen in Richtung ihrer Möse, dann fasste ich wieder allen Mut zusammen und führte zu ersten mal in meinem Leben einen Finger in eine Frau ein.

Sie fühlte sich sehr heiß und feucht an, ich begann sanft an ihren Schamlippen zu reiben und sie stöhnte leicht auf, ihre Hände glitten an meinen Oberschenkeln hoch und suchten meinen Schwanz, der langsam wieder steif wurde.
Dann führte ich meinen Mittelfinger in ihr Loch, worauf sie eine leichte Faust um meinen Schwanz ballte, sie ging einen Schritt vor, spreizte ihre Beine und führte meinen Riemen dann direkt vor ihr Loch, ich spürte wie er pochte, sie rieb mit meiner Eichel an ihrer Klitoris, das zucken wurde stärker, “Nur nicht noch mal nach zwei Minuten spritzen!“, dachte ich und ging einen Schritt zurück, ich entfernte sanft ihre Hand von meinem Ständer und stellte mich vor sie, ich gab ihr einen langen Kuss und fing dann an, mit meiner Zunge ihren Körper zu erforschen.

Sie lehnte sich an die Duschwand, das Wasser prasselte auf uns hernieder während meine Zungenspitze mit ihren Brustwarzen spielte und dann Zentimeter für Zentimeter tiefer an ihrem Körper herunterglittAls ich an Ihrem Bauchnabel ankam, spreizte sie leicht ihre Beine und ihre Hand wanderte zu Ihrer Muschi, mit zwei Fingern öffnete sie diese leicht und ich wanderte mit meiner Zunge direkt in ihre feuchte Grotte, ein weiteres Stöhnen, diesmal intensiver und lauter als ihr Erstes entglitt ihr, nun fing ich an, sanfte rhythmische Bewegungen in ihrer Fotze auszuführen.
Mal ließ ich meine Zunge kreisen, mal steckte ich sie so tief ich konnte hinein, plötzlich ergriff sie meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht ganz fest an ihren Körper, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich bemerkte wie sie leicht verkrampfte und ihre Möse zuckte.
Zum ersten Mal hatte ich eine Frau zum Orgasmus geführt, ich vernahm ihren heftigen bebenden Atem und begann mich wieder aufzurichten, allerdings sehr langsam, damit ich ihren Körper noch mit vielen Küssen übersähen konnte.

Wir nahmen uns in den Arm und verfielen in einen langen intensiven Kuss, meine Hände streichelten dabei ihren Nacken und ihren Rücken, sie strich mir ebenfalls sanft durch mein Haar.

Nach einiger Zeit lösten wir uns aus der Umarmung und schauten uns in die Augen, sie fing wieder an zu grinsen.
“Du bist noch Jungfrau oder?“, fragte sie, warum jetzt lügen, ich antworte mit “Ja…“. Sie küsste mich wieder und flüsterte dabei sanft, dass wir doch zu den Ruheliegen gehen sollten.
In einem tiefen Kuss versunken wankten wir zu den Liegen, sie Drückte mich in eine von diesen, kniete sich vormich und fing Wieder an mit meinem Schwanz zu spielen, ich schloss die Augen, “Rück ein bisschen weiter vor.“, sagte sie und ließ ihre Hände über meinen Bauch zu meinen Lippen gleiten, ich knabberte sanft an ihren Finger während, sie mir wieder einen blies, aber diesmal hörte sie Nach einigen Sekunden auf und legte sich auch mich, so dass mein Praller Schwanz an ihre Bauchdecke gedrückt wurde, ich öffnete Wieder die Augen und schaute sie an.

Sie hob ihr Becken an und führte meinen Schwanz direkt vor ihre Liebesgrotte, dann strich sie wieder sanft mit meiner Eichel ihre Schamlippen.
Plötzlich richtete sie sich auf und setzte sich auf mein Ding, ich spürte ihre heiße Fotze die nun meinen Schwanz umgab, sie fing langsam an, auf und ab zu gleiten und presste dabei sanft mit ihrer Möse meinen harten Ständer. Ein unbeschreibliches Gefühl, zum ersten Mal schlief ich mit einer Frau, mein Atem wurde immer schneller und auch sie keuchte erregt. Immer wieder wechselte sie das Tempo, dann stoppte sie und flüsterte Leise, komm nimm mich jetzt von hinten.
Sie kniete sich vor mir hin und ich beugte mich hinter sie, mein Schwanz war direkt wieder in ihrer heißen Höhle verschwunden.

“Mach es ganz heftig!!!“ bettelte sie mit erregte Stimme, ich begann sie zu stoßen, ihr Po klatschte an meine Schenkel, immer schneller drang ich in sie ein, sie stöhnte laut auf, “ja, ja…“ ich umklammerte ihre Hüften und presste ihn so tief ich konnte in sie rein, dann kam es mir, ich spürte wie sich meine Eichel vergrößerte, ich zog ihn raus und spritze alles auf ihren Rücken, sie quietschte wieder wie in der Sauna.
Ich führte eine Hand an ihre Brüste und die andere direkt an ihre Liebesgrotte, dann knetete ich fest ihre Möpse und fickte sie gleichzeitig mit meinem Finger, einige Sekunden später kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Erschöpft sank sie zu Boden und ich sank auf sie drauf, ich drehte mich dann neben sie und wir starrten uns minutenlang mit einem befriedigten süßen Grinsen an.

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