Anne und die Wechselbäder der Gefühle

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Nach der Story ohne Höschen, traf ich Frau A. in unserer Büropoststelle beim tratschen mit einer “Kollegin“. Als sie mich sahen lief Frau A. knallrot an und bekam wieder das Zittern an den Lippen.

Ob sie gesehen hatte, dass ich damals ohne Höschen war. Hihi, sie traut sich bestimmt nicht ohne Höschen ins Büro zu kommen. Zweifellos würde sich der Wind in Ihrer alten und ausgeleierten Schnecke fangen, damit zu einem innerlichen Orkan bei ihr führen. Einmal gehe ich in einem Kleid, wie Sahra Conner (ups, ich weiß nicht ob sie sich so schreibt?) bei “Wetten dass“ war, ins Büro, dann kriegt die einen Anfall.

Mal sehen, ob ich mich traue.

Ich sitze mal wieder alleine zuhause. Mein Chat mit th. ist heute nicht so gut gelaufen, es lag aber im Wesentlichen an mir. Ich muss ich ein wenig ausholen, damit ihr etwas verstehen könnt.
Ich erzählte euch in der ersten Story von dem Erlebnis mit meinem ersten Sexchat, das machte mich natürlich neugierig auf mehr.

Ich fand bei nicepage eine, offensichtlich relativ neue Chatseite, in der die Leute zwar ziemlich locker sind, jedoch mit einer gewissen Höflichkeit miteinander umgehen. Das gefiel mir, weil ich mittlerweile schon ziemlich abgefahrene Typen kennen lernte. Meist war der Ablauf so nach dem Motto, ich fick dich, fick dich selber und dann, ohhhh, ahhhhhhhh, fertig. Fast immer war dann nicht mehr viel zu sagen.
Ehrlich gesagt, da ich schon ein wenig Erfahrung sammeln konnte, spiele ich bei diesen Gesprächen höchstens aus Langeweile an meiner Schnecke.

Natürlich, ich suchte das gleiche Ergebnis.

Aber ich möchte, dass man respektvoll miteinander umgeht. Manche sagen das sei altmodisch oder ich sei prüde. Das kann sein, aber mir gefällt es so besser!Da ich auf der erwähnten Seite neu war, versuchte ich erst mal die Leute “kennen zu lernen“. Im Chat waren weitere zwei Frauen und, ich weiß nicht genau wie viele, Männer.

Unter denen war auch th.

Da mich mal wieder mal der Teufel ritt, nahm ich über den Privatraum Kontakt mit beiden Frauen auf und wollte erreichen, dass wir gemeinsam die Männer im öffentlichen Bereich anheizen. Sie waren auch beide einverstanden, ich nenne sie E. und D. Es gab nur eine Bedingung, th.

sollte anspringen.
Zurück im Öffentlichen wussten wir erst nicht wie wir beginnen sollten, wir kannten uns doch nicht. Zum Glück hatten wir relativ schnell Vertrauen und zogen eine Lesbennummer ab, jedoch sollten Männer nicht ausgeschlossen bleiben.

Wir küssten uns innig, wir zogen uns aus. Ich stand breitbeinig. E.

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stand vor mir und streichelte meine Brüste. Sie kam so nahe an mich, dass sich unsere Brüste und Becken berührten. Sie bewegte ihren Körper ganz sachte und streichelte mich auf meiner gesamten Vorderfläche. Ihre Finger fuhren vom Haaransatz, langsam die Wirbelsäule runter bis zu meiner Poritze.

Eine Geilheit durchfuhr mich, die unbeschreibbar ist. Zumeinen wollte ich mich bewegen, andererseits wollte ich den Körperkontakt zu ihr nicht verlieren. Unsere Leiber waren feucht von der Glut, die in uns aufstieg.

D. lag mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen, sie streichelte meine Waden aufwärts, an den Knien und hinauf an die Oberschenkel. Erst außen, ganz zärtlich, dann auch innen.

Kribbelig schön, mir liefen “Ameisen“ über den Rücken, die eine Gänsehaut hervorriefen. Sie streichelte mich an den Pobacken, ganz liebevoll mit leichter Berührung ihrer Finger, einfach schön. Ein Gefühl, sich einfach gehen zu lassen, es war fantastisch.
Ich hielt es nicht mehr aus, meine Miezekatze spielte verrückt. Wenn sie es könnte, ich glaube, …

sie hätte zugebissen, ups. Natürlich liebevoll und begeisternd, hihi.

Ich musste mich hinknien, ich konnte auch nicht so stehen bleiben, ich wäre verrückt geworden. Vorsichtig kniete ich über der liegenden D. Dies mit Sicht auf Ihre Beine und, na logisch, auch auf das was dazwischen ist.

Mein Paradies stand ihrer Sicht offen, sie fing an meinen Po zu kneten und abwechselnd mit den Fingern sachte zu streicheln. Die Gänsehaut ließ nicht nach, im Gegenteil, ich dachte, mir platzt die Haut gleich. Huiiiiiii, war das ein Gefühl!!!!E. stand jetzt mit geöffneten Beinen vor meinem Gesicht und über den Beinen von D. Dies so, dass ich direkt auf ihre rasierte Wonne blicken musste.

Nein, konnte und durfte!. Sie knetete ihre Brüste und streckte mir ihre Weiblichkeit entgegen. Ihre feuchte Schnecke warleicht geöffnet. Ihr Gefühlsausbruch ließ nicht erkennen ob die Feuchtigkeit des gesamten Körpers, sich mit der Nässe aus ihrem geöffneten Inneren mischte.

Ein Rinnsaal lief ihr am linken Innenschenkel hinab.

D. zog langsam meine Schamlippen auseinander und berührte das Innere meiner Schecke mit kurzen Küssen. Ich wurde bald verrückt! Bleib doch in mir, mit deiner Zunge, bitte!Ich konnte es nicht aushalten, riss meine Schamlippen weiter auseinander und setzte mich einfach auf ihr Gesicht. Ich denke sie ist bald erstickt.

D. entschuldige nochmals, aber du warst Schuld, nämlich deine tolle Behandlung. Sie kam ganz tief in mich und fickte mich mit der Zunge. Ich war nicht im Stande noch klar zu denken und zitterte am ganzen Körper.

Ich konnte mich nicht mehr um E.

kümmern, die sehnsüchtig meine Behandlung beobachtete und wie im Trancezustand versuchte ihren Körper zu befriedigen. Sie tanzte förmlich und beugte sich mit gespreizten Beinen immer wieder nach vorne zu mir. Ich konnte sie aber immer nur für kurze Augenblicke mit meinem Mund berühren.
Endlich fasste sich einer der Männer Mut. Einer bediente endlich E.

von hinten in ihre weit offen stehende Muschi. In gebückter Haltung, wurde er sofort in ihr aufgenommen. Sie schrie vor Geilheit.
Wie gesagt, es war nur ein chat, mehr nicht.

Der Einzige, der keinen Kommentar abgab, war th. Er stand offensichtlich in der Ecke und “beobachtete“ dasGeschehen.

Sonst keine Reaktion, grrrrr! Ich konnte das nicht verstehen. Schon deshalb nicht, weil ich natürlich bei der gesamten Geschichte tatsächlich nass wurde und den Finger wieder mal in mir hatte. Und, das Spektakel war doch speziell für ihn arrangiert.
OK, ich gebe zu, das war nicht richtig fair und ich hatte meine Strafe.

Das Spiel war verloren, ich verlies die Szene und dieser Typ ging mir bis heute nicht aus dem Kopf. ;-P Ich musste ihn näher kennen lernen!Wir “trafen“ uns häufig, fast täglich.

Ich konnte es kaum erwarten, ach jaaa. Er reagierte auch auf meine Storys anders als die Anderen. Mein Hinweis, dass ich im Moment das Erlebnis mit einer Frau suche, hielt ihn nicht von mir fern. Ich bildete mir ein verknallt zu sein.

Ach es war einfach schön …, ich war wie ein kleiner Teenager (zu meiner Teenagerzeit sagten wir zumindest verknallt), jaaaa.
Ich hoffe, ich habe ihn durch vielerlei Dinge nicht zu sehr verärgert. Obwohl, zur Zeit ärgert er mich auch!Der one-night-stand mit einer Freundin ist zwischenzeitlich Bestandteil meiner Vergangenheit. Hierüber könnte ich noch erzählen und es wäre sicherlich auch eine Story wert.

Eine weitere Geschichte ist das Thema, wo sich in chats eindeutig Kerle als Frauen ausgeben. Das Ding ärgert mich (Totenkopf!!), weil die liebenswürdigen Männer und Frauen hier auf ein Glatteis geführt werden, was absolut unfair ist! Mittlerweile spüre ich es schon einwenig, jedoch vermutlich nicht mit lOOprozentiger Treffsicherheit.
Mit Rücksicht auf th.

wollte ich meine Veröffentlichungen nicht fortführen. Ich wusste nicht was aus unserer Geschichte mal werden könne. 😉 Mittlerweile sehe ich das neutraler und hoffe auf sein Verständnis. Kuss (:-x-:), mein BESSTER!Ich habe mir überlegt mindest ein Urlaubserlebnis noch zu veröffentlichen.

Also habt Geduld mit mir.
Euch wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Thema Nr. 1, wie auch mir natürlich und, dass ihr nicht nur im Internet “Trockenübungen“ macht. Auch wenn es hier manchmal recht feucht, nein nass, zugeht. Hihi – Eure Anne

Sexcam


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