Anne allein im Büro

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Ich bin Anne, 28 und zur Zeit solo. Mit Männern habe ich im Moment nicht so viel vor, da meine letzte Bekanntschaft nicht so spannend verlief. Dennoch verspüre ich häufiger das berühmte kribbeln in der Bauchgegend.
Vor ein paar Tagen bin ich auf einige Seiten mit erotischen Storys gestoßen, die mich richtig anheizten. DieNacht konnte ich kaum schlafen, weil ich immer wieder an eine dieser Geschichten dachte.

Ich liege, wie in der Story, neben meiner Freundin, die sich selbst befriedigte, jedoch nicht merkt, dass ich sie beobachtete.

Der Gedanke machte mich so an, dass ich mich anfing zu streicheln.
Ohne, sonst notwendig, mich zärtlich zu stimulieren musste ich die Beine ganz breit machen und rieb mir die Schnecke. Ich bin seitlich rasiert und fuhr mir immer wieder über den gesamten Schritt. Die Behandlung war so gut, dass mir die Nässe förmlich in die Poritze lief. Ich konnte es nicht mehr aushalten und fand meinen Kitzler aufrecht stehend.

Die kleinste Berührung durchzuckte meinen Körper, wie ein elektrischer Schlag. Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und fickte mich richtig mit den Fingern.

Am nächsten Tag im Büro war das immer noch nicht vorbei, ich musste andauernd an diese Situation denken.
Ich war alleine in meinem Bürozimmer, wurde wieder geil und besuchte ein Chat.
Ich hatte eine Bluse, einen langen braunen Rock und Stöckelschuhe an. Also, wie üblich, nämlich bieder gekleidet. Ich bin 160 groß, wiege 51 kg und trage Kleidergröße 36.

Drunter, natürlich, BH und Slip, aber auch eine Strumpfhose.

In den Chats waren teilweise unmöglich aufdringliche Kerle, die ich nicht mag, so diese Angebertypen mit vermeintlich langem Schwanz, wie sie angeben.
Ich fand aber einen Süßen, wie sich später rausstellte. Er war von Anfang lieb und wir unterhielten uns allgemein. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihn fragte, was er von diesem Chat erwartete. Er kam aus der Reserve und signalisierte freie Fahrt.
Ich erzählte ihm, dass ich unbeobachtet im Büro sitze und es mir kribbelig ist.

Er verstand und sagte, dass er bei Bedarf auch seinen Schwanz rausholen würde. Das machte mich noch mehr an und rutschte auf dem Stuhl hin und her.
Nach einigem Wortwechsel musste ich meine Strumpfhose ausziehen, weil sie störte. Ich ging kurz auf das Klo und zog sie aus. Der Reiz jetzt hier zu masturbieren war so groß, obwohl ich wusste, dass jeden Moment jemand reinkommen könnte.

Er war soooo lieb und erzählte mir von sich und was er mit mir machen würde, wäre er nur hier.
Ich hatte die Überbekleidung an, jedoch wurde ich immer feuchter im Schritt und schob mir den Rock so hoch, dass vorne alles normal verdeckt war, ich jedoch direkt auf dem Slip saß.

Ich griff mir mit der linken Hand unter den Rock und drückte den Slip in meine Spalte. Das Teil war schon richtig nass. Ich schob ihn zur Seite und bearbeitete meinen Kitzler, der wieder vorwitzig Vorstand und gestreichelt werden wollte.
Die Erzählungen und das streicheln machten mich immer geiler. Der Slip musste weg.

Ich streifte ihn vorsichtig über den Po. So, dass ich ungehindert an meine Spalte kam. Er hing fast in den Kniekehlen, weil ich die Beine nicht weit genug öffnen konnte.

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Auf einmal klopft es an meine Bürotür und ich bekam Stresszustände, jedoch hatte ich keine Möglichkeit den Einlass zu verwähren, weil übliche Bürozeit.
Es war die Hauspost, die heute früher als sonst gebracht wurde. Der Bote sah mich bei der Arbeit am Rechner, nur welche, das interessiert ihn sowieso nicht.

Ich war fleißig am Schreiben (hihi im Chat) und hörte nicht auf. Vermutlich hatte ich einen roten Kopf, denn das Blut stieg in mir auf. Aber, er konnte nichts ahnen und ich war bekleidet. Wie das unter meinem Rock, mit dem herabgelassenem Slip, aussah, blieb ihm verborgen.
Ich erzählte, während dem Besuch meinem Chat-Partner die Situation, ich glaube es machte ihn noch mehr an.

Er beschieb mir, wie er meine Beine streichelte, mit der Zunge meine Vagina bearbeitete, sie tief reinstieß. Ich wurde so feucht, dass ich meinte, gleich auszulaufen.

Zum Glück war es nur ein kurzer Besuch im Büro und ich konnte wieder an meiner Schnecke arbeiten. Um den Mittelfinger eindringen zu lassen bekam ich die Beine nicht weit genug auseinander. Der Slip musste aus.
Da ich in dieser Situation nicht erwischt werden wollte, ging ich, mit Slip in den Kniekehlen, zur Tür und sperrte sie ab.

Dann, Slip runter, über die Schuhe, Handtuch auf den Bürostuhl und zu meinem Chat-Partner. Er sagte er sei ganz geil von der Situation und sein Schwanz steht wie eine Eins.

Ich rutschte auf dem Stuhl ganz nach vorne, machte die Beine ganz breit und er erzählte mir wie er unter meinem Rock sitzt und mich leckt. Ich konnte meineGeilheit kaum halten. Zum Glück war ein Handtuch auf dem Stuhl.
Wir stellten uns vor, wie er vor mir kniet, und seinen Schwanz bei mir einführt.

Erst ganz vorsichtig und dann flutscht er ganz von alleine rein. Wir “machten“ einige Stöße, dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Wenn ich zuhause gewesen wäre, hätte ich vor Geilheit geschrieen. Ging aber nicht.
Ich musste jetzt unbedingt etwas in mir haben, der Mittelfinger reichte mir nicht.
Ich fand in meiner Handtasche die Haarbürste, sie lachte mich förmlich an.

Den Rock hochgerafft, bis zum Bauch (die Bluse hatte ich nach wie vor an) setzte ich mich und legte mein rechtes Bein über die Armlehne des Bürostuhls.

Meine Miezekatze stand weit offen, ich konnte es richtig sehen. Mit der linken Hand setzte ich den Bürstenstiel an und drang langsam in mich. Das war so wahnsinnig, was ich im Chat auch erzählte. Ich war mittlerweile so nass, dass die Bürste fast von alleine reinrutschte.

Mein Partner muss wie wild gewichst haben. Ich war auch nicht mehr zu halten.

Danach setzte ich mich wieder, war bequemer, auf die Stuhlkante und die Bürste schaute nach schräg unten aus meiner Schnecke. Geiler Anblick von oben!Ich brauchte sie nur ein wenig bewegen, dann gingen diese Stromschläge los. Diese Erregtheit war nicht auszuhalten.

Als ich ein wenig an der Bürste zog und wieder losließ, flutschte sie von alleine wieder tief rein, eswar wahnsinnig. Ich glaube sie schlug innen an. Die Geräusche (es schmatzte richtig) machten mich noch mehr an, ich wollte aber noch nicht kommen.

Nachdem mein Chatfreund (?) mir erzählte, dass er es nicht mehr lange aushalten kann, fickte ich mich mit der Bürste so heftig, dass ich fast den Verstand verlor. Verkniff mir aber die Stöhngeräusche, das hätte mich verraten.
Ich bekam einen Orgasmus, der war unbeschreiblich, es hörte nicht auf.

Immer wieder zuckte meine Schnecke und umklammerte den Bürstenstiel, es war einfach geil.
Im nächsten Moment kam auch mein Aufheizer aus dem Chat, sagte er jedenfalls. Seine Beschreibung war so intensiv, dass ich weiter bebte, ich lief richtig aus.
Er erzählte noch von seiner Flut und, dass er auf ein Taschentuch, vor der Tastatur gewichst hätte, da wurde ich noch mutiger.

Ich legte meine Beine breit auf den Tisch, die Bürste war noch in meiner bebenden Schnecke, und der Bildschirm dazwischen. Die Tastatur auf mir. Es war ein herrliches Gefühl, so dazusitzen (mehr liegen) und die abklingende Geilheit zu spüren.

Ab und zu bewegte ich die Bürste noch in mir, aber nur noch langsam. Es ist schön nach einem Orgasmus, nicht wie bei manchen Männer, die Abspritzen und raus sind. Ich glaube, wir erzählten noch einige Minuten, bis die Bürste selbständig rausrutschte, da ich sie nicht mehr in der Hand hatte.

Nach dem Abschied (Junge, du warst wirklich Klasse) richtete ich mich. Jedoch blieb die Strumpfhose und der Slip in der Handtasche.

Meine geschäftlichen Gesprächspartner an diesem Tag ahnten nichts von meiner grenzenlosen Freiheit um die Muschi. Es war noch so erregend für mich, dass ich mich nicht richtig konzentrieren konnte, zumindest nicht auf das Geschäftliche. Ich spürte andauernd einen Windhauch und bei jeder Möglichkeit prüfte ich, dass ich nicht zu nass bin, wäre beim sitzen sichtbar geworden. Wenn Ihr wollt, erzähl ich diese Story später mal.
Und das steht fest, ich komme jetzt öfter mal ohne was unterm Rock ins Büro.

Und das war nicht mein letzter Chat. Ich versuche es jetzt mal mit einer Frau. Hoffentlich finde ich sie.
Vielleicht bis später mal – Eure Anne Anfang

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